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Für Zahlungen in Fremdwährung (und auch für Euro-Zahlungen außerhalb der EU) empfiehlt sich die Advanzia-Mastercard, für Österreich auf free.at erhältlich. Der Wechselkurs ist super und es fallen keine Umrechnungsgebühren an. Oder DKB oder Revolut. Jede Karte hat Vor- und Nachteile, eine generelle Empfehlung kann man nicht geben.
Haftungsmäßig dürfte die Bank bei PIN First besser dastehen.
Bei den Kreditkarten wird man wohl einfach verhindern wollen, dass der Kunde beim seltenen Einsatz der Karte dann auch zahlen kann ohne die PIN zu wissen (getreu dem Motto ehh zeh für kleines, Kredit für größeres)
Alte Gewohnheiten sterben langsam.
Da zahlte man vielleicht mal ein Hotelzimmer oder eine Bahnfahrt mit Kreditkarte. Travel and Entertainment eben.
Aber dass Rossmann, Lidl und Aldi Kreditkarte nehmen, ist wirklich noch nicht so lange der Fall.
Was mich durchaus wurmt, ist die immer noch lückenhafte Akzeptanz bei Möbelhäusern. Obwohl die ganz fett ihre eigenen Finanzierungsmöglichkeiten anpreisen. Aber eine 0%-Kreditkarte sei nicht gut genug...
Da zahlte man vielleicht mal ein Hotelzimmer oder eine Bahnfahrt mit Kreditkarte. Travel and Entertainment eben.
Aber dass Rossmann, Lidl und Aldi Kreditkarte nehmen, ist wirklich noch nicht so lange der Fall.
Was mich durchaus wurmt, ist die immer noch lückenhafte Akzeptanz bei Möbelhäusern. Obwohl die ganz fett ihre eigenen Finanzierungsmöglichkeiten anpreisen. Aber eine 0%-Kreditkarte sei nicht gut genug...
Das ist doch bei Elektrofachmärkten nicht anders. Bei Mediamarkt wird auch mit der Targobank geworben und es gibt sogar ein extra Büro. Werbung für Nutzung der Kk, bzw ein Hinweis dass die akzeptiert wird hab ich noch nicht gesehen oder noch nicht bewusst wahrgenommen
Man verdient ja auch an den Affiliate-Krediten mehr.
Ich habe am letzten Donnerstag an einem Automaten der Sparda-Bank Hamburg mit meiner Consors Visacard Geld abgehoben. Die Buchung kam heute, also nach 4 Tagen. Im Buchhungstext steht "Lastschrift (Einzugsermächtigung)". Ist das normal? Und nein, es war nicht die GC ;-)
Ja, das bucht die Consorsbank bei allen Einsätzen der Visa-Karte so. Aber es fehlt im Gegensatz zu anderen Lastschriften der Rückgabe-Knopf.
Es ist eine Visa Debit und es wird alles direkt wie bei einer girocard eingezogen
Dass es eine Debit ist, ist mir schon bewußt.
Ich habe mich nur über die relativ lange Zeit bis zur Verbuchung und über den Buchungstext gewundert. Bei Fidor und auch bei der Sparda-Bank bin ich es schneller gewohnt. Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich das Konto erst seit kurzem habe und dass das die erste Barabhebung war ;-).
Dieser Beitrag verwundert mich sehr... https://wissen.consorsbank.de/t5/Girokonto-Zahlungsverkehr/Limit-für-Visa-Zahlungen/m-p/20703#M595
Wieso ist die Transaktion auf 2.000 Euro begrenzt und wieso, kann man dies erhöhen bei regelmäßigen Geldeingang? Es wirkt fast so (auch wenn anders behauptet), dass gar keine "Guthaben-Abfrage" stattfindet?!
Sich vorher bei der Reisebank kostenlos Bargeld holen. Bei größeren Summen per Anruf kann man das Geld 2 Tage später abholen.
Ich buche oft weit im Voraus - wie viele von euch sicher auch. Im August 2016 z.B. was für Sommer 2017.
Laut Anbieter gibt es bei Storno "refund", wobei die Höhe abhängig vom jeweiligen Stornierungszeitpunkt ist. Das Geld gäbe es aber ausschließlich auf das Zahlungsmittel, mit dem ursprünglich bezahlt wurde, so die Bedingungen.
Was, wenn ich mit KK gezahlt habe, die KK aber gar nicht mehr existiert (gekündigt, neue Nummer/Karte z.B. wegen Frau(d)-Protection, etc.)?
Es kann ja nicht sein, dass das Geld dann nicht erstattet werden kann. Ich vermute mal, die Regelung hat was mit Schutz vor Geldwäsche zu tun.
Gibt es ein allgemein (vll. sogar EU weit) gängiges Prozedere, wie das Geld dann auf eine andere KK oder ein Konto erstattet werden kann?
Laut Anbieter gibt es bei Storno "refund", wobei die Höhe abhängig vom jeweiligen Stornierungszeitpunkt ist. Das Geld gäbe es aber ausschließlich auf das Zahlungsmittel, mit dem ursprünglich bezahlt wurde, so die Bedingungen.
Was, wenn ich mit KK gezahlt habe, die KK aber gar nicht mehr existiert (gekündigt, neue Nummer/Karte z.B. wegen Frau(d)-Protection, etc.)?
Es kann ja nicht sein, dass das Geld dann nicht erstattet werden kann. Ich vermute mal, die Regelung hat was mit Schutz vor Geldwäsche zu tun.
Gibt es ein allgemein (vll. sogar EU weit) gängiges Prozedere, wie das Geld dann auf eine andere KK oder ein Konto erstattet werden kann?
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Soweit ich weiß, geht das Geld einfach zur kartenausgebenden Bank zurück. Wenn du also immer noch Kreditkartenkunde bist und nur deine Karte ausgetauscht wurde, dann sollte die Rückbuchung ganz normal auf der Kreditkartenabrechnung landen.
Wenn man aber bereits gekündigt hat, dann muss man sich an die gekündigte Bank wenden.
Wenn man aber bereits gekündigt hat, dann muss man sich an die gekündigte Bank wenden.