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Schub deshalb heftiger weil die Maschine ja auch deutlich leichter ist.
Go Around / Durchstarten im Endanflug
- Starter*in amazing
- Datum Start
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Ich hatte das Vergnügen einmal in Sibiu, mit LH aus MUC kommend. Der Kapitän gab als Grund an, die Flugsicherung habe kurzfristig eine andere Landebahn zugewiesen. Kurz danach folgte dann aber doch ein zweiter Anflug auf dem genau gleichen Weg; kein Wunder, Sibiu verfügt nur über eine Piste. Ich fühlte mich...ähhh... unvollständig informiert.
Hatte das Vergnügen einmal in SXF bei sehr dichtem Nebel, vom Fensterplatz aus war der Boden erst ca. 5 Sekunden vor dem Aufsetzen zu sehen.
Laut Ansage vom Kapitän hat einige hundert Meter über Boden das GPWS einen Fehlalarm ausgelöst. Da es aufgrund der schlechten Sicht keine Möglichkeit gab, die Meldung mit Sicherheit als Fehlalarm einzustufen, kam es zum Go-Around. Zweiter Anflug mit Autoland dann problemlos.
Fühlt sich im ersten Moment natürlich ungewohnt an, aber wenn man sich bewusst ist, dass in dem Moment "oben sicherer ist als unten", dann ist eben auch nicht wirklich beunruhigend.
Laut Ansage vom Kapitän hat einige hundert Meter über Boden das GPWS einen Fehlalarm ausgelöst. Da es aufgrund der schlechten Sicht keine Möglichkeit gab, die Meldung mit Sicherheit als Fehlalarm einzustufen, kam es zum Go-Around. Zweiter Anflug mit Autoland dann problemlos.
Fühlt sich im ersten Moment natürlich ungewohnt an, aber wenn man sich bewusst ist, dass in dem Moment "oben sicherer ist als unten", dann ist eben auch nicht wirklich beunruhigend.
jede piste hat zwei Richtungen
SJJ bspw. je eine für Starts (30) und Landungen (12). Geht nicht anders wg. der Topographie.
Gerade einen fetten Go Around in ULN Mongolei gehabt OM298. Habe nachher den Kapitän kurz gesprochen. Grund Tailwind. Ist dort ein Problem, weil Start ausschließlich in Richtung Nordwest geht und Landung Südost. Am Ende der Landebahn sind Berge. 737-800
Meinen 1. Go Around hatte ich vor 5 Jahren und war großes Kino zugleich.
Eine LH Maschine 747-8i kommend aus LA war auf dem Landeanflug in FRA.
Die Business Class im Oberdeck war zu 70% gebucht.
Eine Familie aus Indien, 2 Eltern und 3 Kinder, waren bei der Landung nicht gerade kooperativ.
Das Problem war die 2-2 Konfiguration der Sitze.
Ein Kind der Inder, Alter ca. 7 Jahre, saß alleine am Fenster. Der Sitz neben ihm war nicht besetzt.
Die FB ermahnte die Inder, dass ihr Kind nicht alleine in der Zweierbestuhlung sitzen darf.
Ein lautes Lachen des Vaters brachte die FB zur weißglut, worauf die FB die Purserette anrief, die von der Treppe aus schon mit der Schimpftirade begann.
Die Purserette sprach mit den Indern, die sehr unbeeindruckt mit der Situation umgingen, was hätten sie auch machen können?
Beim Start in LA war es kein Thema, dass ihr Kind alleine sitzen darf.
Die Purserette sprach mit dem Captain, dass eine "sichere" Landung nicht möglich sei, worauf die 4 Monsterturbinen ihren Namen alle Ehre machten. Vollgas.
Wir waren ca. 50-100m über den Boden.
Ich saß nur 2 Reihen hinter der Familie aus Indien. Da die Situation nicht besser wurde, sprach ich die Purserette an, dass ich mich zu dem Jungen setzten werde, worauf ich mit einem deutlichen Sie bleiben Sitzen, wir landen gleich beantwortet wurde.
Schlussendlich stand ein älterer Herr, der 1 Reihe vor den Indern saß, auf, sagte nicht viel, setzte sich zu dem Jungen und schnallte sich an.
Der ältere Herr lies sich trotz öfteren Zurechtweisung der FB und Pursette nicht einschüchtern/beeindrucken.
Dass der Captain angefressen war, spürten wir bei dem zweiten Landeanflug, der mit einem starken Aufsetzten der Maschine am Boden beendet wurde. Ein paar Overhead locker öffneten sich...
Ich vermute das die Geschichte für die Flugbegleiter ein Nachspiel hatte.
Eine LH Maschine 747-8i kommend aus LA war auf dem Landeanflug in FRA.
Die Business Class im Oberdeck war zu 70% gebucht.
Eine Familie aus Indien, 2 Eltern und 3 Kinder, waren bei der Landung nicht gerade kooperativ.
Das Problem war die 2-2 Konfiguration der Sitze.
Ein Kind der Inder, Alter ca. 7 Jahre, saß alleine am Fenster. Der Sitz neben ihm war nicht besetzt.
Die FB ermahnte die Inder, dass ihr Kind nicht alleine in der Zweierbestuhlung sitzen darf.
Ein lautes Lachen des Vaters brachte die FB zur weißglut, worauf die FB die Purserette anrief, die von der Treppe aus schon mit der Schimpftirade begann.
Die Purserette sprach mit den Indern, die sehr unbeeindruckt mit der Situation umgingen, was hätten sie auch machen können?
Beim Start in LA war es kein Thema, dass ihr Kind alleine sitzen darf.
Die Purserette sprach mit dem Captain, dass eine "sichere" Landung nicht möglich sei, worauf die 4 Monsterturbinen ihren Namen alle Ehre machten. Vollgas.
Wir waren ca. 50-100m über den Boden.
Ich saß nur 2 Reihen hinter der Familie aus Indien. Da die Situation nicht besser wurde, sprach ich die Purserette an, dass ich mich zu dem Jungen setzten werde, worauf ich mit einem deutlichen Sie bleiben Sitzen, wir landen gleich beantwortet wurde.
Schlussendlich stand ein älterer Herr, der 1 Reihe vor den Indern saß, auf, sagte nicht viel, setzte sich zu dem Jungen und schnallte sich an.
Der ältere Herr lies sich trotz öfteren Zurechtweisung der FB und Pursette nicht einschüchtern/beeindrucken.
Dass der Captain angefressen war, spürten wir bei dem zweiten Landeanflug, der mit einem starken Aufsetzten der Maschine am Boden beendet wurde. Ein paar Overhead locker öffneten sich...
Ich vermute das die Geschichte für die Flugbegleiter ein Nachspiel hatte.
Das haengt sehr stark davon ab wann der GA eingeleitet wird, durch wen und aus welchem Grund der "call" passiert und wie die "standard missed approach procedures" fuer diese Landebahn aussehen. "Vollgas" ist nicht unbedingt die Regel, ich habe z.B. schon eine Reihe von GAs ohne "Vollgas" erlebt.
25.02.2014 in einer LH A380 JNB-FRA.
Dank der im Leitwerk angebrachten Kamrea habe ich den Landeanflug aus dem Osten auf die nördliche Landebahn auf meinem Monitor wunderschön verfolgen können. Alles lief ganz normal, bei dem Pummelchen gibt es ja fast keine ungewöhnlichen Bewegungen, solch ein Dickschiff liegt in der Luft wie ein Brett.
Dachte ich....
Kurz bevor wir die A5 überquerten bekamen wir eine heftige Böe von der Seite und die Maschine driftete nach links und flog direkt auf die südliche Landebahn zu.
Was zu einer Ehrenrunde über Mainz führte. Keine hektischen Bewegungen, der dicke Vogel ist dafür zu träge und es kam keine schlechte Stimmung auf.
Hätte nie gedacht, das eine A380 so weggeblasen werden könnte....
Dank der im Leitwerk angebrachten Kamrea habe ich den Landeanflug aus dem Osten auf die nördliche Landebahn auf meinem Monitor wunderschön verfolgen können. Alles lief ganz normal, bei dem Pummelchen gibt es ja fast keine ungewöhnlichen Bewegungen, solch ein Dickschiff liegt in der Luft wie ein Brett.
Dachte ich....
Kurz bevor wir die A5 überquerten bekamen wir eine heftige Böe von der Seite und die Maschine driftete nach links und flog direkt auf die südliche Landebahn zu.
Was zu einer Ehrenrunde über Mainz führte. Keine hektischen Bewegungen, der dicke Vogel ist dafür zu träge und es kam keine schlechte Stimmung auf.
Hätte nie gedacht, das eine A380 so weggeblasen werden könnte....
Mein Go Around war, wie schon oben erwähnt, dieses Jahr auf LHR-GIB. Das Ding hat eben seinen gewissen Drama-Moment, weil man im Moment des Durchstartens noch in einer Kurvenlage ist und schön das Wasser unter sich sieht
Beim ersten mal sind wir richtig abgesackt im Landeanflug, da war mir in der Kabine schon irgendwie im Ansatz klar, dass das wohl nichts wird. Als wir dann beim zweiten Versuch wieder durchgestartet sind, sind doch ein paar Leute panisch geworden... Ich war eigentlich spätestens ab dem Zeitpunkt auf die Möglichkeit vorbereitet, dass es Probleme geben würde, als beim Boarding in LHR der Passagier vor mir gefragt wurde, ob er neben einem Visum für UK auch zufällig eines für Spanien habe...
Nachdem das Pulver endgültig verschossen war mit dem zweiten Versuch (der eigentlich ganz gut wirkte), ging dann "klassisch" nach AGP. Das war die eigentliche Katastrophe: Die Diversion nach AGP ist jetzt sicher kein Regelfall, aber auch schon irgendwie täglich Brot - bis dann Busse organisiert waren und wir in Gibraltar ankamen, waren wir bei über 4 Std Delay... Natürlich wurden wir "begrüßt" von zwei Monarch(?)-Jets, die offenbar ein paar Stunden danach die Kiste runtergewuppt bekommen hatten.
Merkwürdiges politisches Spektakel zwischen Spanien und Großbritannien...
Beim ersten mal sind wir richtig abgesackt im Landeanflug, da war mir in der Kabine schon irgendwie im Ansatz klar, dass das wohl nichts wird. Als wir dann beim zweiten Versuch wieder durchgestartet sind, sind doch ein paar Leute panisch geworden... Ich war eigentlich spätestens ab dem Zeitpunkt auf die Möglichkeit vorbereitet, dass es Probleme geben würde, als beim Boarding in LHR der Passagier vor mir gefragt wurde, ob er neben einem Visum für UK auch zufällig eines für Spanien habe...
Nachdem das Pulver endgültig verschossen war mit dem zweiten Versuch (der eigentlich ganz gut wirkte), ging dann "klassisch" nach AGP. Das war die eigentliche Katastrophe: Die Diversion nach AGP ist jetzt sicher kein Regelfall, aber auch schon irgendwie täglich Brot - bis dann Busse organisiert waren und wir in Gibraltar ankamen, waren wir bei über 4 Std Delay... Natürlich wurden wir "begrüßt" von zwei Monarch(?)-Jets, die offenbar ein paar Stunden danach die Kiste runtergewuppt bekommen hatten.
Merkwürdiges politisches Spektakel zwischen Spanien und Großbritannien...
2013 auf Fuerteventura... gefühlt waren nur noch ein paar Zentimeter zwischen Reifen und Landebahn, als der Pilot plötzlich durchstartete, sehr steil wieder abhob und sich mit den Worten "Ups, da stand noch einer" entschuldigte. Das knisternde Geräusch der auffaltenden Kotztüten überall war leider mindestens genauso unbeschreiblich.
In jedem Twin ist das eindrücklicher. Die brauchen nämlich 50% Leistungsreserve (im Falle eines Triebwerkausfalls muss eines ausreichen), beim Vierstrahler sind es nur 25%.
Hatte gestern nun auch das Vergnügen einen Go-around zu erleben (Quote schiesst somit auf einen mittleren einstelligen Wert hoch)
War auf AC184. Grund: Landebahn blockiert
Aus den ursprünglichen 80 Minuten Transferzeit wurden es dann gemütliche 50.
War auf AC184. Grund: Landebahn blockiert
Aus den ursprünglichen 80 Minuten Transferzeit wurden es dann gemütliche 50.
War wohl April 2015 oder so... ein Orkan ging über Deutschland, in STR führen schon die S-Bahnen wegen beschädigter Oberleitungen nicht mehr und Äste lagen überall auf den Straßen. Mit ungutem Gefühl bin ich in die AB-Verbindung STR-TXL eingestiegen. Es kam wie erwartet: Dreimal versucht, in TXL zu landen, es schaukelte erheblich. Danach ging's nach SXF - "unstable approach" laut Cpt., was mich nicht wirklich verwunderte. In SXF hat er dann den Flieger auf die Landebahn geknallt und wir sind sicher gelandet. Danach hieß es erst einmal warten - angeblich sollten wir zurück nach TXL, sobald es ruhiger wurde.
Einige Paxe hatten sich schon das Mittagessen nochmal durch den Kopf gehen lassen, und dann hatte man ein Einsehen und wir durften Aussteigen. Gepäck kam dann aber nicht, weil man aufgrund der Windgeschwindigkeiten die Ladeluke nicht öffnen durfte. Auch da kam es, wie es kommen musste: Zwei Tage später musste ich nach SLC, Koffer war natürlich nicht da, keiner fühlte sich zuständig, bin von Pontius nach Pilatus gerannt. Gepäck kam dann so zwei Wochen später in TXL. Nach ebenso langer Diskussion hat AB dann zumindest die Anschaffung neuer Wäsche bezahlt, ich musste ja weiter und hatte nicht mehr genug im Haus.
Ich hatte erst einen Go Around, und zwar in Stuttgart.
In einem A320 hat der Pilot ca 20 Meter über dem Boden die Nase hochgezogen. Als Erklärung gab er an, zu flach angeflogen zu sein.
Fühlte sich aber nicht so mächtig an, wie alle hier beschreiben ;-)
In einem A320 hat der Pilot ca 20 Meter über dem Boden die Nase hochgezogen. Als Erklärung gab er an, zu flach angeflogen zu sein.
Fühlte sich aber nicht so mächtig an, wie alle hier beschreiben ;-)
Bei der EK scheint es öfters mal zu einem GoAround zu kommen.
So erlebt vor zwei Jahre in DXB aus PVG kommend (lt. Captain Windscherung) Durchstart über der Landebahn und letztes Jahr in BKK aus DXB kommend. Ist wirklich imposant, wie leicht so ein 380 wieder beschleunigt werden kann...
So erlebt vor zwei Jahre in DXB aus PVG kommend (lt. Captain Windscherung) Durchstart über der Landebahn und letztes Jahr in BKK aus DXB kommend. Ist wirklich imposant, wie leicht so ein 380 wieder beschleunigt werden kann...
Die letztes Jahr in DXB verunfallte 777 ist auch aufgrund von Scherwinden "long" gelandet. Das Drücken der "TOGA"-Taste war jedoch wirkungslos, da diese Funktion bei Radkontakt mit der Bahn deaktiviert ist. Anscheinend hebt der Unfallbericht aber vor allem auf die Wetterbedingungen und nicht die Problematik der TOGA-Automatik ab... (Und da gab es ja wohl auch eine fragwürdige Systemempfehlung, aufgrund der "long landing" durchzustarten, wiewohl die verbleibende Bahnlänge zum Anhalten genügt hätte. - Alles aus der Erinnerung aus "Flight"-Lektüre, dürfte aber verifzierbar sein.)
Mein erster und einziger Go Around, am 25.12.17 auf Fuerteventura mit einer nicht mehr ganz frisch wirkenden 737-800 von AIR EXPLORE im Auftrag von Condor, geschätzte ca. 30 m über dem Boden, Landebahn unter uns, ein anderer Flieger in Warteposition nicht weit entfernt, dann unerwartet aufheulende Triebwerke und Steigflug mit langer Kurve aufs Meer hinaus.... Für uns 1 - 2 Schrecksekunden, weil wir das nicht kannten, für andere wohl auch, denn das Gemurmel unter den Passagieren schwoll merklich an. Habe das ganze zufällig mit dem Smartphone aus dem Kabinenfenster gefilmt, auch den 2. Anflug...., sah aber alles gleich aus. Keine Ahnung was es war. Denn der Pilot hat sich zunächst auch nicht gemeldet und die 1. Info kam erst nach ca. 2 Minuten vom slovenischen Kabinenpersonal, später dann auch vom Pilot, aber einen Grund haben sie nicht genannt..., das ganze hat dann ca. 30 Minuten länger gedauert und vor dem Weiterflug nach TFS wurde nochmal getankt, weiß aber nicht, ob der GA der Grund oder ob das sowieso fällig war... Beim nächsten Mal weiß ich jetzt, dass es mehr oder weniger Routine ist.
Mir fallen ein bzw. stehen im alten Log:
Vier in FRA - Pan Am 732, CSA 733 (?, um 2002), Adria CR2 (?) und OS Airbus (Hydraulikdefekt, nach Landung wegen ausgefallener Steuerung die Bahn blockiert und zum Gate geschleppt).
THR (1968), Iran Air DC-6 (Sandsturm)
DLA, Camair 732 (Gewitter)
In meinem Log für 1981 (71 Flüge) steht etwas kryptisch: TAT 10461, FH-227 F-GCLM, TXL-SCN "Made touch-and-go at TXL after t/o".
Abgesehen von DC-3, Il-18 oder A330 Mit- oder Sonderflügen, wo sowas eingepreist war (RAF Gatow, THF, DRS und LEJ
.
Vier in FRA - Pan Am 732, CSA 733 (?, um 2002), Adria CR2 (?) und OS Airbus (Hydraulikdefekt, nach Landung wegen ausgefallener Steuerung die Bahn blockiert und zum Gate geschleppt).
THR (1968), Iran Air DC-6 (Sandsturm)
DLA, Camair 732 (Gewitter)
In meinem Log für 1981 (71 Flüge) steht etwas kryptisch: TAT 10461, FH-227 F-GCLM, TXL-SCN "Made touch-and-go at TXL after t/o".
Abgesehen von DC-3, Il-18 oder A330 Mit- oder Sonderflügen, wo sowas eingepreist war (RAF Gatow, THF, DRS und LEJ
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15. Februar 2017
LX1165 von STR-ZRH
Die Sardinenbüchse aka Dash-8 musste 3 (!) mal durchstarten, ehe der Pilot mangels Kerosin nach Stuttgart umdrehen musste. Der kurze Weg über den Schwarzwald war sonnig, just kurz vor Zürich dann eine dichte Nebeldecke. Dank Flightradar habe ich aber gesehen, dass alle anderen Flieger landen konnte. Ich kreide dies der alten Maschine an, der Pilot hat ja sicher nichts riskieren wollen, was ich auch verstehe.
Naja, war ein komisches Gefühl, wenn die Propellermaschine durchstartete, und dies eben ganze 3 mal.
Anschluss nach NY natürlich verpasst.
LX1165 von STR-ZRH
Die Sardinenbüchse aka Dash-8 musste 3 (!) mal durchstarten, ehe der Pilot mangels Kerosin nach Stuttgart umdrehen musste. Der kurze Weg über den Schwarzwald war sonnig, just kurz vor Zürich dann eine dichte Nebeldecke. Dank Flightradar habe ich aber gesehen, dass alle anderen Flieger landen konnte. Ich kreide dies der alten Maschine an, der Pilot hat ja sicher nichts riskieren wollen, was ich auch verstehe.
Naja, war ein komisches Gefühl, wenn die Propellermaschine durchstartete, und dies eben ganze 3 mal.
Anschluss nach NY natürlich verpasst.