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ESTA gilt nun mal nur für Tourismus und .....
Wir sind im Rentenalter und wollen uns in Florida ein Appartment mieten.
Ist das noch Touri-Leben? Oder bereits: Hoppla, wir leben jetzt in USA?
ESTA gilt nun mal nur für Tourismus und .....
Wir sind im Rentenalter und wollen uns in Florida ein Appartment mieten.
Am 23.09. reist du aus, da läuft kein Aufenthaltsrecht durch. Du kannst danach jederzeit wieder einreisen und die 90 Tage beginnen neu. Soweit so gut, und so einfach.Wir haben fest gebucht:18.09. Fra-Sfo und zurück am 23.09. Sfo-Fra.
Und wir möchten dann wahrscheinlich wieder um den 01.12. nach Florida und dort 88 Tage bleiben (90 Tage sind gefährlich,da hastDu Recht...falls mal was vor dem Rückflug dazwischen kommt). Daher darf es nicht passieren,dass das erste 90 Tage Aufenghaltsrecht bis zu 18.12. durchläuft
Am 23.09. reist du aus, da läuft kein Aufenthaltsrecht durch. Du kannst danach jederzeit wieder einreisen und die 90 Tage beginnen neu. Soweit so gut, und so einfach.
Jetzt kommt Spekulation: 18.09. bis 23.09. sind ja nur 5 Tage. Da nochmal 88 Tage als neuen Aufenthalt dazu zu packen innerhalb 6 Monate sollte okay sein. Zumal als Rentner mit Aufenthalt in Florida. Die dort sehr bekannten Snow Birds kommen nicht nur aus USA und Kanada, sondern im 7-stelligen Bereich auch aus Europa. Aber grundsätzlich muss man mit der maximalen Aufenthaltsdauer je Jahr schon etwas vorsichtig sein und nicht zuviel reinpacken. Ansonsten einfach Visum beantragen.
Sorry
Ausreise am 23.10. ,also nach 35 Tagen....Wiedereinreise etwa am 01.12.
Sorry
Ausreise am 23.10. ,also nach 35 Tagen....Wiedereinreise etwa am 01.12.
Danke für die Antwort.Wir haben für die zweite Reise,also nach Florida, noch nichts gebucht,würden aber ein Haus oder Appartment buchen zur Überwinterung.Vielleicht sollte man dann die Reiseunterlagen der vorherigen Kalifornien/Arizona/Utah Rundreise mitnehmen,damit nicht der Gedanke aufkommt,man will in Florida arbeiten...was mit 62 Jahren eher unwahrscheinlich sein sollte.
(...) was mit 62 Jahren eher unwahrscheinlich sein sollte.
aber selbst mit visum hat der IO das letzte wort. steht irgendwo im kleingedrucktem. aber ja, mit sind die Chancen deutlich besser
ESTA ist zwar generell einfacher, aber vor einem USA Visum braucht man auch nicht unbedingt Angst zu haben. Ich kenne einige (in Europa lebende) chin. Staatsbürger, welche (lt. ihrer Aussagen) durchaus entspannte Interviews in der US Botschaft hatten und ohne Probleme ihr 10 Jahresvisum bekommen haben.
Äpfel und Birnen. Chinesen haben generelle Visumspflicht in den USA, daher ist das Interview auch entspannter. Wer aber eigentlich unter ESTA rein kann, muss seinen Wunsch nach einem Visum gut begründen können.
Äpfel und Birnen. Chinesen haben generelle Visumspflicht in den USA, daher ist das Interview auch entspannter. Wer aber eigentlich unter ESTA rein kann, muss seinen Wunsch nach einem Visum gut begründen können.
Ich wollte keinem älteren Forumsmitglied zu nahe treten,dass man mit 62 Jahren nicht mehr arbeiten müsse.Aber dann sicherlich nicht in den USA mit drei oder vier Jobs gleichzeitig.
...was mit 62 Jahren eher unwahrscheinlich sein sollte.
Auch ich habe mit deutscher Staatsbürgerschaft mit einem 1 Minuten Interview ein B1/ B2 Visum aus touristische Gründen bekommen.
Mein eigenes B1/2-Interview war auch nicht sehr viel länger. Es gibt aber auch recht viele Fälle, bei denen es nicht so entspannt war - meistens im Zusammenhang mit irgendwelchen Beziehungsgeschichten.
Aber die Ablehnungsquote bei deutschen Antragstellern ist gering.
Als Randbemerkung: Ein Visum bedeutet die Berechtigung zu haben an der Grenze um "Einlass" zu gewähren - mitnichten ist damit eine "Garantie" für "Ruhe" verbunden.