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Böse Zungen sagen, dass das Geldverdienen wichtiger ist, als die Sicherheit.
Wie zum Teufel kann es sein, dass ein solch elementares Sicherheitsfeature kostenpflichtig ist?!?
Mir fehlen die Worte und die Motiviation, jemals wieder in eine Boeing einzusteigen, jedenfalls in die einer Airline, die keine Extras in ihre Flieger einbaut..![]()
Mir fehlen die Worte und die Motiviation, jemals wieder in eine Boeing einzusteigen, jedenfalls in die einer Airline, die keine Extras in ihre Flieger einbaut..![]()
Wie zum Teufel kann es sein, dass ein solch elementares Sicherheitsfeature kostenpflichtig ist?!?
Und das willst du wie sicherstellen? Vor jedem Flug bei FlightOps anrufen und nachfragen?![]()
Und wie weiss man das im Voraus?![]()
„Nase nach unten: Ein an der Absturzstelle von Flug ET302 gefundenes Teil deutet laut Berichten darauf hin, dass die Boeing 737 Max von Ethiopian Airlines für den steilen Sinkflug ausgerichtet war“
https://www.aerotelegraph.com/ethiopian-wrackteil-erinnert-an-lion-air-unglueck
Ich fliege vorerst nur noch mit der LH Gruppe. Da gehe ich davon aus, dass man höchsten Wert auf Sicherheit legt. Sollte sich bewahrheiten, dass es kostenpflichtige Sicherheitsfeatures gibt, gehe ich davon aus, dass eine dahingehende Frage auf der HV gestellt wird und man dann zumindest was den LH Konzern angeht eine entsprechende Antwort erhält.
Die LH-Gruppe fällt z.B. durch billigst-Wartung in China oder den Philippinen von großen Teilen ihrer Flotte auf.
Ich bin auch (fast) sprachlos. Hätte mir nie gedacht, dass in der Flugzeugindustrie solche Sicherheitselemente aufpreispflichtig sind. Da war ich wohl "etwas" leichtgläubig.
Ernste Frage: Ist das bei den anderen Flugzeugherstellern auch der Fall, dass es optionale Aufpreispakete für Sicherheitsfeatures gibt? Und wenn ja - kann man sich irgendwo darüber informieren welche Airline zu geizig war in solche zu investieren?!
Hat wohl ein paar Tage gedauert, bis man zwei Freiwillige gefunden hat.
Bin trotzdem erstaunt, das EASA-Grounding gilt offenbar nicht für Ferry-Flights?
Ganz übel finde ich folgende Passage und es würde mich interessieren ob das beim ETH Flugzeug ebenso war...
Wie zum Teufel kann es sein, dass ein solch elementares Sicherheitsfeature kostenpflichtig ist?!?
Nachdem was schön langsam ans Tageslicht kommt lege ich jedem nochmals die sehr gute Dokumentation der Mängel der 787 nahe.
Unter anderem eine Aussage, dass seit dem Merger mit McDD sich die Unternehmenskultur geändert hat. Money first, safety second. Hat ja bei der DC10 zum Schluss schon nichz funktioniert...
https://youtu.be/rvkEpstd9os
Was hat denn bitte das eine mit dem anderen zu tun?!Auf Grund des Anschlag in NZ, tritt nun das aktuelle 737 Problem in den Hintergrund.
Auf Grund des Anschlag in NZ, tritt nun das aktuelle 737 Problem in den Hintergrund.
Mal ne blöde Frage: das MCAS wurde ja auf Grund der Schwanzlastigkeit mit den neuen Triebwerken eingeführt (oder wohl eher weil der Schub der vor dem Schwerpunkt montierten Triebwerke ein Drehmoment um die Nickachse in Richtung hohem Pitch anlegt). Wäre eventuell auch folgendes Szenario möglich:
- ET302 hebt ab, Piloten machen cleanup, AoA-Sensorfehler treibt MCAS zu wildem Verhalten
- Piloten schalten nach Post-JT-Anweisung MCAS ab
- die Triebwerke drehen die Kiste soweit nach oben, dass das Ding überzieht und sich unkontrollierbar in den Boden bohrt.
Also dass auch die Abschaltung des MCAS keine Recovery garantiert, sondern dass daraufhin der ursprüngliche Einbaugrund für MCAS den Flieger zum Absturz verdammt.
Nachdem was schön langsam ans Tageslicht kommt lege ich jedem nochmals die sehr gute Dokumentation der Mängel der 787 nahe.
Unter anderem eine Aussage, dass seit dem Merger mit McDD sich die Unternehmenskultur geändert hat. Money first, safety second. Hat ja bei der DC10 zum Schluss schon nichz funktioniert...
https://youtu.be/rvkEpstd9os