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In Lima wird das so praktiziert. Das Flugzeug darf nicht verlassen werden.
In AKL anscheinend nicht:
https://pbs.twimg.com/media/EUa8_l1XQAoPauM?format=jpg&name=medium
https://pbs.twimg.com/media/EUa8_l1X0AULEjn?format=jpg&name=medium
In Lima wird das so praktiziert. Das Flugzeug darf nicht verlassen werden.
Dann würde es irgendwann in der Kabine aber ganz schön müpfeln..
https://wellington.diplo.de/nz-de/botschaft/-/2314458Deutsche Botschaft Wellington meinte:Am Nachmittag des 31. März 2020 informierte das neuseeländische Außenministerium alle Botschaften darüber, dass der vorläufige Stopp von Rückführungsflügen über den 31. März hinaus verlängert werde-für wie lange wurde nicht gesagt.
In einer anschließenden Pressekonferenz erklärte Premierministerin Ardern, dass die neuseeländische Regierung daran arbeite, „Rahmenbedingungen“ zu schaffen, die eine Wiederaufnahme von Rückführungsflügen ausländischer Touristen ermögliche. Dies werde „einige Tage“ dauern.
Was ist denn da das Problem? Neuseeland sollte doch froh sein, dass denen einer die 10 000 Touris rausschaffen will?
Eigentlich warten die alle schon in Christchurch bzw. Auckland. Ein Vertrag mit Air New Zealand war ja bereits unterzeichnet worden für 25 Flüge.Sie haben wohl Angst, dass sich die Verbreitung des Virus verstärkt, wenn jetzt haufenweise Touristen aus dem ganzen Land gen AKL strömen.
Das ist ein totaler Sch.. für die dort noch wartenden Reisenden.
Die Nerven dürften bei vielen mittlerweile ziemlich blank liegen. Ich verstehe die neuseeländische Regierung wirklich nicht.
Die sollten doch froh sein, wenn sie ihre mittlerweile nicht mehr gerne gesehenen Gäste schnellstmöglich loswerden.
Aber es kann ja nun wirklich nicht im Interesse von Neuseeland sein, dass eine große Zahl Touristen das Gesundheitssystem belasten, nur weil sie nicht rauskommen. Zwar sind das im Zweifel eher jüngere Menschen mit geringerem Letalitätsrisiko, aber andererseits dürften deren touristische Aktivitäten im Land in den vergangenenen Wochen sie eher anfällig für eine Infektion gemacht haben.
LH hat heut Mittag fuer einem kurzfristigen ( wohl heute noch) 380 Flug über Bangkok nach Akl Crew gesucht.
Gibt wohl die nächsten vier oder fünf Tage einen daily FRA-BKK-AKL-BKK-FRA mit A380. Eindrucksvoll, was die Krise nebenbei verursacht. (Zur Sicherheit: Ich hätte lieber keine Krise und nicht diese außergewöhnlichen Flüge).
Blöd nur, dass keine A380 Crew mehr in BKK vor Ort ist.LH hat heut Mittag fuer einem kurzfristigen ( wohl heute noch) 380 Flug über Bangkok nach Akl Crew gesucht.
Man wäre über Vancouver geflogen und hatte schon über 12 Piloten und noch mehr Crewmember dorthin geflogen.Air New Zealand hätte aber auf der Route via Thailand noch in Deutschland einen Handlingspartner bzw. dort die
nötigen Stationmanager. Sicher ist auch für die die Evakuierung für Personen aus Commenwealth Staaten priorisiert.
Blöd nur, dass keine A380 Crew mehr in BKK vor Ort ist.
Ist BKK nicht auch dicht für Transit ?
p.s.: Es soll Morgen losgehen. Ein 380 über BKK nach AKL und eine B747 über BKK nach CHC ( Christchurch)
Dann kommt die 380 ja doch wieder zum Einsatz.
Wie ist denn das genau geplant? Pendelt die 380 einige Male zwischen BKK und AKL und bringt ein weiterer Flieger dann die Passagiere von BKK nach FRA oder fliegt eine 380 dann mit Zwischenstop die ganze Strecke?
[FONT="]Erst morgen, wurde verschoben da die behördlichen Genehmigungen nicht da waren. Dead head Crew fliegt heute. [/FONT]
[FONT="]Nach Christchurch nur 747. Aber es gibt da deutlich mehr Flüge.[/FONT]
[FONT="]Nach CHC 5x Lufthansa 747-400[/FONT]
[FONT="]Nach AKL 1x Swiss 777-300ER und 4x Lufthansa A380.[/FONT]
[FONT="]Alle via BKK.[/FONT]
[FONT="]Und OS scheint nächste Woche mit einer 777 via KUL nach CHC zu fliegen.[/FONT]
[FONT="]Zumindest nach aktuellem Plan. Das kann sich natürlich jederzeit ändern.[/FONT]
DE fliegt Sa nach Christchurch. Von dort noch weiter nach Nadi/Fiji. Wahrhaft exotische Routings.
Der Charterflug NBO-AMS mit KQ, den einige Botschaften vor ein paar Tagen kurz vor Schliessung von NBO organisiert haben, kostete EUR 3000/Sitz in Eco, EUR 3800/Sitz in Business.
Evakuierungsflüge mit Lufthansa (gechartert vom AA) aus Kairo in 2011 kosteten ca. EUR 1000/Sitz, doch man kam nur bis Zypern.
Zu "normalen" Preisen wird man auch von der Bundesregierung nie "raus" geholt. Bei finanzieller Notlage und wenn die Luft richtig brennt (und das tut sie weder in Kenia noch in Kambodscha zur Zeit, denn es gibt weder soziale Unruhen noch den totalen Zusammenbruch der Gesundheitsversorgung), streckt die Bundesregierung vor. Das Geld wird aber sicherlich wieder eingetrieben.