ANZEIGE
ich frage mich nur ob sich genügend finden lassen, die diese Raten für diese Absteigen bezahlen?Unfassbar! Du bist da einer sehr großen Sache auf der Spur.
Kannst du noch weitere Beispiele posten bitte?
ich frage mich nur ob sich genügend finden lassen, die diese Raten für diese Absteigen bezahlen?Unfassbar! Du bist da einer sehr großen Sache auf der Spur.
Kannst du noch weitere Beispiele posten bitte?
Ist doch nicht deine Sorge...ich frage mich nur ob sich genügend finden lassen, die diese Raten für diese Absteigen bezahlen?
ich frage mich nur ob sich genügend finden lassen, die diese Raten für diese Absteigen bezahlen?
Fliege einfach nach Thailand oder nach Vietnam oder Indonesien, die bald öffnen werden.ich frage mich nur ob sich genügend finden lassen, die diese Raten für diese Absteigen bezahlen?
schon gemerkt, dass Portugal nicht im Norden ist und dass vermutlich nicht alle Nordländer das ganze Jahr über in Portugal sein werden. Dass dieser Markt geradezu überschwemmt werden würde von Gästen die 120€ für eine alte Raddison Blu Bude bezahlen wage ich ganz einfach zu bezweiflen!Schon Volker Pispers sagte: „In einem Land, in dem Menschen das Geld übrig haben, um Bücher von Dieter Bohlen zu kaufen, können die Steuern nicht hoch genug sein.“
In diesem Sinne: es gibt im „Norden“ genug Menschen, die es sich leisten können und auch wollen.
Natürlich weisst du dass den echten Gewinn im Einkauf liegt (statt im Verkauf) aber als Hotelier verkaufe ich lieber ein Zimmer für 105€ als zwei für 45€ (je Zimmer).- alte Bude am Ring 4* Radisson Blu 120€ - war früher um die 50€ zu haben
- alte Bude Haupteinfallstrasse 4* NH Campo Grande 105€ - war früher um die 45€ zu haben
- alte Bude Vila Gale Opera am Tejo zwischen Lisboa und Belem unter der Brücke (hört man summen) freche 165€
- relativ neu Turim Luxe im ehemaligen Rotlichtviertel "Almirante Reis" - 85€ früher 45€
- Turim Restauradores früher 98€ früher 35€
Ich werde ungern persönlich, aber ich möchte anmerken, dass du wohl einer der Kunden bist, auf die viele Anbieter wohl (gerne) verzichten können. Daher: Go for it, wir werden ja sicher schnell erfahren, wohin du weitergezogen bist, damit wir dann nicht aus Versehen dort buchen.Dann ist es Zeit weiter zu ziehen....
wenn ich ehrlich bin, kann ich auf solche Anbieter verzichten!Ich werde ungern persönlich, aber ich möchte anmerken, dass du wohl einer der Kunden bist, auf die viele Anbieter wohl (gerne) verzichten können. Daher: Go for it, wir werden ja sicher schnell erfahren, wohin du weitergezogen bist, damit wir dann nicht aus Versehen dort buchen.
Na, wenn es jetzt doppelt so viel kostet, brauchen sie doch nur noch die Hälfte an Gästen für den gleichen Umsatz mit weniger Personal- und Materialeinsatz. Bingo und win win!ich habe dieses Thema eröffnet um zu diskutieren, ob die Massen, wirklich kommen werden, die 2022 diese verdoppelten Hotelraten in europäoschen Urlaubsregionen z.B. Portugal bezahlen sollen? Oder ob das nur ein Wunschtraum oder Preistest der Anbieter ist.
weil das Hotel auf der website eine Preisgarantie hatte...Wie schon geschrieben, der Markt wird es richten. Ich käme nie auf die Idee das Hotel anzufragen, warum es auf Plattform A den Preis X verlangt und auf Plattform B den Preis Y. Ich buche auf Plattform B und fertig. Alles andere ist mir zu viel Arbeit. Zur Arbeit selbst. Wieviel Arbeit sich der eine oder andere Zeitgenosse macht, um ein paar € zu sparen und dieses breit tritt, ist mir ein Rätsel. Wer weiß was er will, bucht das auch.
Warum soll ich mir merken, wie im Beitrag angegeben, dass es gefühlte 1000 Hotels gibt, die im Hinterland vom Dorf x billige Preise anbieten.
So, und jetzt fahren wir an einen Strand ein paar Kilometer weg, um den letzten Tag auf Phuket zu genießen. Kostet aber Zeit und Sprit und Geld und ich überlege mir nicht, wo es billiger ist.
Halt das Gleiche wie bei den Airlines. Die geben lange im Voraus auch oft nur die mittleren bis hohen Buchungsklassen frei, und danach je nach Buchungslage noch mal niedrigere (oder auch nicht).ich habe dieses Thema eröffnet um zu diskutieren, ob die Massen, wirklich kommen werden, die 2022 diese verdoppelten Hotelraten in europäoschen Urlaubsregionen z.B. Portugal bezahlen sollen? Oder ob das nur ein Wunschtraum oder Preistest der Anbieter ist.
Halt das Gleiche wie bei den Airlines. Die geben lange im Voraus auch oft nur die mittleren bis hohen Buchungsklassen frei, und danach je nach Buchungslage noch mal niedrigere (oder auch nicht).
Wobei Hotels den Vorteil haben, dass die Flex-Rate ja oft nicht viel teurer als irgendwelche prepaid (und in der aktuellen Lage buche ich grundsätzlich nur flex). Sprich: Also sicherheitshalber buchen, und wenn die Preise runtergehen, Buchung stornieren und neu buchen.
Die einen kämpfen um 170€, die anderen jagen 99Cent hinterher. Was ist der kleine Unterschiedabsolut, trotzdem bleibt die Frage ob so eine Bude jetzt echt den (bei mit 5 Nächte) 170€ entgangenen Umsatz innerhalb von Stunden hinterher springen muss? Und es zeigt sich allemal, dass die Alotements Preise offensichtlich schon von den Hotels beeinflusst werden können, sonst wäre nicht seit gestern das Apartment für 99€ wieder drin (oder die haben die alotments gesperrt und Hotelopia nutzt dann die frei verfügbaren Raten von booking oder GDS
Die Hoteliers werden vermutlich diese erhöhten Preise wieder etwas senken, denn das Geschäft mit Messen und Firmenveranstaltungen wird heuer und auch nächstes Jahr schleppend anlaufen. Einige Firmen haben erkannt, das Videokonferenzen viel einfacher und vor allem billiger als Hotelaufenthalte mit Verpflegungs- und Fahrtkosten sind. In DE wurden bei Messen gerne überhöhte Preise verlangt und das dürfte vorerst vorbei sein. Ob Touristen den Gästeschwund ausgleichen, wird man sehen. Buchen würde ich wg. der immer noch unsicheren Coronalage nur Zimmer, die bis einen Tag vor Anreise kostenlos storniert werden können. Vorkasse möglichst nur mit KK, denn im Insolvenzfall hat man meist die Möglichkeit, das Geld zurück zu bekommen.
Die Hoteliers werden vermutlich diese erhöhten Preise wieder etwas senken, denn das Geschäft mit Messen und Firmenveranstaltungen wird heuer und auch nächstes Jahr schleppend anlaufen. Einige Firmen haben erkannt, das Videokonferenzen viel einfacher und vor allem billiger als Hotelaufenthalte mit Verpflegungs- und Fahrtkosten sind. In DE wurden bei Messen gerne überhöhte Preise verlangt und das dürfte vorerst vorbei sein. Ob Touristen den Gästeschwund ausgleichen, wird man sehen. Buchen würde ich wg. der immer noch unsicheren Coronalage nur Zimmer, die bis einen Tag vor Anreise kostenlos storniert werden können. Vorkasse möglichst nur mit KK, denn im Insolvenzfall hat man meist die Möglichkeit, das Geld zurück zu bekommen.
Echt? BB Hotels auch? Premier Inn (München Schwabing) war letztes Jahr im November bei 49€?Gerade in Deutschland finde ich den Preisanstieg enorm. Motel One z.B. ist bei allen Hotels um die 10-15% teurer geworden, und in großen Städten ist es teilweise schwierig geworden, ein Kettenhotel für unter 100€ pro Nacht zu buchen.
Außer dem Vermögen stimmt esDer Backpacker von 1983 ist heute 60++, verfügt über viel Zeit und Vermögen.
Ich war mir zunächst unsicher, wer den Text erstellt hat.Echt? BB Hotels auch? Premier Inn (München Schwabing) war letztes Jahr im November bei 49€?
Meines Erachtens spielt bei den Preiserhöhungen (egal ob Hotel, Bäcker oder Handwerker) auch viel "Inflations"-Hysterie eine Rolle, die uns Medien tagtäglich weiss machen wollen. Allein die "Androhung" eines Mindeslohns von 12€ reicht dafür aus. Die persönliche Erfahrung der Bürger "Es wird halt alles teurer" erzeugt rein psychologisch eine Art Torschusspanik: ich muss da auch mitmachen, sonst werden die höheren Kosten mich zerstören.
Zumindest in "Neid-"Deutschland, wo man traditionell jegliche Kosten als Störfaktor sieht (siehe Diskussion über Kreditkartenakzeptanz wegen hooooher Kosten, monatliche Bankgebühren von 2,5€ (DKB), wegen 15€ im Jahr Einsparen den Stromanbieter wechseln oder die Nachbarin, die immer das Licht einschaltet, wenn sie im Treppenhaus geht und damit 8 Lampen einschaltet (Allgemeinstrom pro Jahr pro Wohnung 10€...), müssen die sofort wieder reingeholt werden.
Funktioniert offensichtlich vorallem für Dinge des täglichen Lebens sehr gut, solange die Kunden das Geld dafür locker haben (im Moment noch mehr als genug davon).
Die Hoteliers wissen schon, wie es in Deutschland funktioniert! Business Einzelzimmer dürfen 80 bis 100€ kosten (die meisten Firmen haben für normal sterbliche diese Grenze), gerne noch 12-15€ Frühstück dazu (bei 20€ verdrehen die Travelmanager schon wieder die Augen). Bei Urlaubsreisen bezahlt der gemeine Deutsche gerne pro Person ("pro Person" das ist auch so eine deutsche Feinheit) 150€, natürlich Frühstück und mit 3-4 Gänge Abendessen, Saunalandschaft und Pool, Das ist ja nur 50€ mehr als wenn ich auch Geschäftsreise bin, denken wohl einige... Denkfehler, denn business wären es pro Person ja 50€, man bezahlt für's Essen also 100€/Person extra... Egal, wenn alles passt (Essen, Wellness, Freundlichkeit).
Südtirol spielt hier noch voll mit und die Gäste offensichtlich auch. 100km weiter südlich gibt's dann plötzlich 4* Golfhotels für DZ 45€ mit Frühstück, weil dort halt kein Italiener 300€++ für die Nacht hinlegen will...
Dann fahr doch die drei Kilometer in die SchweizAuch Restaurants gibt es anscheinend weniger und die übrig gebliebenen sind sehr teuer. Das ist mir in der Hauptstadt Vaduz aufgefallen.