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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?
- Starter*in rhodium
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Kurzes Off-Topic zum Thema Versicherung:
"Personen-Insassen-Unfall Versicherung" wird bei Autovermietungen gerne mit dem psychologischen Trick "dadurch sind Ihre Mitinsassen abgesichert" verkauft. Das ist falsch bzw. eine glatte Lüge. Die Mitinsassen sind zu 100 % durch die Haftpflicht abgesichert. Die PIA/PIU Versicherung versichert einzig und allein den Fahrer.
Bei einem Mietwagen wird im Rahmen der Vermietung eine Versicherung des Fahrers abgeschlossen, nicht des Fahrzeugs. Andernfalls hätte/wäre jeder Mieter nur Haftpflicht bzw. nur "Voll-Kasko" mit/ohne Selbstbehalt versichert.
In Österreich konnte man übrigens vor ca. 20 Jahren die grobe Fahrlässigkeit, sowohl in der KFZ- als auch in der privaten Unfallversicherung, zur Gänze ausschließen.
Die Überlegung dahinter war die lange "Gerichtsprozessdauer" aufgrund überlasteter Gerichte, die dadurch entstehenden Kosten sowie der unsichere Ausgang des Gerichtsverfahrens für die Versicherungsgesellschaft. Dies wurde jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder abgeändert/verworfen.
Off-Topic Ende.
"Personen-Insassen-Unfall Versicherung" wird bei Autovermietungen gerne mit dem psychologischen Trick "dadurch sind Ihre Mitinsassen abgesichert" verkauft. Das ist falsch bzw. eine glatte Lüge. Die Mitinsassen sind zu 100 % durch die Haftpflicht abgesichert. Die PIA/PIU Versicherung versichert einzig und allein den Fahrer.
Bei einem Mietwagen wird im Rahmen der Vermietung eine Versicherung des Fahrers abgeschlossen, nicht des Fahrzeugs. Andernfalls hätte/wäre jeder Mieter nur Haftpflicht bzw. nur "Voll-Kasko" mit/ohne Selbstbehalt versichert.
In Österreich konnte man übrigens vor ca. 20 Jahren die grobe Fahrlässigkeit, sowohl in der KFZ- als auch in der privaten Unfallversicherung, zur Gänze ausschließen.
Die Überlegung dahinter war die lange "Gerichtsprozessdauer" aufgrund überlasteter Gerichte, die dadurch entstehenden Kosten sowie der unsichere Ausgang des Gerichtsverfahrens für die Versicherungsgesellschaft. Dies wurde jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder abgeändert/verworfen.
Off-Topic Ende.
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein kurzer Erfahrungsbericht Revolut und USA. Bin nun am Ende einer 3-wöchigen Reise. In Summe hat bei mir und +1 Revolut 7 mal irgendeine Karte gesperrt, zum Teil die physischen (Carts am Flughafen, Kaffee bei Starbucks), aber auch die virtuelle (Uber Eats und da das Tip). Lies sich zwar immer mit ein paar Klicks beheben, aber im Endeffekt habe ich dann doch häufiger die DKB Visa Credit eingesetzt, weil mir das zu nervig war. Muss ich halt doch mal wieder einen Neuwagen kaufen, um den Meilenverlust auszugleichen (ich hoffe, der kleine Seitenhieb findet den angesprochen Juser).
Hoppla, dachte ich mir nach diesen beiden Sätzen.
Wenn einer so voreingenommen gegenüber Versicherungen ist, dann kann ja nur noch Stuß kommen.
Genau so war's...
Das ist Schwachsinn.
Die sind durch die Haftpflicht nur dann abgesichert, wenn sie gegen den Fahrer oder den Halter einen Anspruch haben. Und das ist -man höre und staune- nur dann der Fall, wenn der Fahrer oder Halter an dem Unfall auch Schuld ist.
Auch das ist Quatsch.
Jedenfalls dann, wenn es eine Insassen-Unfallversicherung im herkömmlichen Sinne ist. Was du da abschließen solltest, was nur den Fahrer versichert hätte, weiß ich nicht, aber jedenfalls keine Insassen-Unfallversicherung.
Ach was. Deswegen sind Unfallversicherungen ja auch Personenversicherungen und die anderen Komposit bzw. Sachversicherungen.
Was KFZ angeht, ist das in Deutschland noch nie der Fall gewesen. In allen Haftpflichtversicherungen ist grobe Fahrlässigkeit zwingend mit drin, egal ob Privat-, Hunde-, Gewässerschadenhaftpflicht oder sonstwas.
Das halte ich für ein Gerücht.
Was soll denn für ein Gericht einfacher sein, als (bei der Haftungsfrage) nur auf Vorsatz prüfen zu müssen?
Damit wir uns nicht falsch verstehen.
Ich halte die Insassen-Unfallversicherung auch für unnötig.
Aber nur aus folgenden Grund:
Entweder man braucht eine Unfallversicherung oder man braucht keine.
Aber sicher nicht nur dann, wenn man wo mitfährt. Das gleiche gilt für Reiseunfall oder Reisehaftpflicht. Entweder ich habe eine die immer gilt oder eben nicht.
Übrigens: Die Insassen-Unfallversicherung ist trotz dass sie eine Personenversicherung ist, selbstverständlich an das bestimmte KFZ gekoppelt.
Ich halte die Insassen-Unfallversicherung auch für unnötig.
Aber nur aus folgenden Grund:
Entweder man braucht eine Unfallversicherung oder man braucht keine.
Aber sicher nicht nur dann, wenn man wo mitfährt. Das gleiche gilt für Reiseunfall oder Reisehaftpflicht. Entweder ich habe eine die immer gilt oder eben nicht.
Übrigens: Die Insassen-Unfallversicherung ist trotz dass sie eine Personenversicherung ist, selbstverständlich an das bestimmte KFZ gekoppelt.
Danke für den Erfahrungsbericht. Wurden diese Zahlungen dann effektiv sofort geblockt von Revolut, mit Rückmeldung am Terminal? Oder wurden die Karten nach der Zahlung erst deaktiviert?
Waren die betroffenen Zahlungen eventuell welche mit Magnetstreifen? Diese sind ja besonders betrugsanfällig und scheinbar in den USA immer noch üblich.
Die Zahlungen gingen nicht durch. War soweit ich mich erinnere alles NFC-Zahlungen und Uber Eats natürlich online. Ärgerlich am Flughafen - wenn dann gerade auch noch WLAN und/oder Mobile klemmt, hast du halt keinen Gepäckwagen ohne Ersatz-KK. BTW - 8 $, die spinnen die Römer, äh, Amis.
Es wird mit den Vermutungen/Unterstellungen hier im Forum schön langsam echt mühsam. Nein, ich bin Versicherungen gegenüber nicht voreingenommen, ganz im Gegenteil....aber dann gehen wir wieder Off-Topic.
Ich habe nirgendwo geschrieben Haftpflicht des Lenkers bzw. des Halters, sondern "Haftpflicht". Hätte wohl spezifischer sein und schreiben sollen KFZ-Haftpflicht des Lenkers/Halters des Fahrzeugs oder des Unfallgegners....
Übrigens selbst die Verbraucherzentrale Niedersachsen schreibt das folgende:
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de
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Bund der Versicherten Deutschland:
https://www.bundderversicherten.de/.../200114-bdv-seniorenbroschuere-rz-ansicht.pdf (Seite 47)
Mit Fahrgästen sicher unterwegs Wohin Sie mit Ihren Insassen auch fahren: Wenn etwas passiert, sind diese versichert. Verursachen Sie fahrlässig einen Unfall und werden Ihre Fahrgäste verletzt, tritt Ihre eigene Kfz-Haftpflichtversicherung ein. Trägt eine andere Person die Schuld, zahlt deren Versicherung. Auf eine zusätzliche Insassenunfallversicherung können Sie also verzichten.
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Österreichisches Bundesministerium:
www.konsumentenfragen.at
Sie kommt unabhängig von einem Verschulden des Versicherten zum Tragen: somit bezahlt sie auch bei selbstverschuldeten Unfällen, bei denen keine Unfallgegnerinnen/Unfallgegner für die Unfallfolgen aufkommen müssen. Dies ist für die Fahrzeuglenkerin/den Fahrzeuglenker besonders wichtig, weil sie/er sonst bei einem selbstverschuldeten Unfall keinerlei Ersatzleistung erhält.
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Last but not least: Stiftung Warentest:
www.test.de
Insassenunfallversicherung
Kfz-Versicherung
Niemand. Mitfahrende sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung des Schadenverursachers versichert, der Fahrer besser über eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung.
bzw.
www.test.de
Was verzichtbar ist. Verzichtbar sind beispielsweise Insassenunfallversicherung, Eine Insassenunfallversicherung benötigen Autohalter nicht, denn Mitfahrende sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung des Fahrers versichert. Der Fahrer selbst ist besser über eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung geschützt oder über eine spezielle Fahrerunfallversicherung.
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Abgesehen davon nehme ich an du kennst die Europäische Haftpflichtdeklaration.....
Gerichte waren damals, und sind es bis heute, überlastet bis zum geht nicht mehr. Die Entscheidungen dauer(te)n teilweise Jahre und waren im Endeffekt nicht immer zu Gunsten der Versicherung etc. ...aber nachdem Menschen zB eine private Unfallversicherung mit "Grober Fahrlässigkeit-Ausschluss" abgeschlossen, und dann bei nächst bester Gelegenheit mutwillig Schlägereien mit anschließendem, wochenlangen Krankenhausaufenthalt angezettelt haben etc. war es damit schnell wieder vorbei.
Von den am Abhang ohne Handbremse geparkten Fahrzeugen rede ich lieber gleich gar nicht....auch solche Fälle häuften sich damals ungemein...und waren, vorübergehend, gedeckt.
Ich habe nirgendwo geschrieben Haftpflicht des Lenkers bzw. des Halters, sondern "Haftpflicht". Hätte wohl spezifischer sein und schreiben sollen KFZ-Haftpflicht des Lenkers/Halters des Fahrzeugs oder des Unfallgegners....
Übrigens selbst die Verbraucherzentrale Niedersachsen schreibt das folgende:
Insassen-Unfallversicherung - häufig überflüssig | Verbraucherzentrale Niedersachsen
Die Insassen-Unfallversicherung (Kfz-Unfallversicherung) kann als Zusatz zu einer Kfz-Versicherung abgeschlossen werden.
---------------------------------------------------
Bund der Versicherten Deutschland:
https://www.bundderversicherten.de/.../200114-bdv-seniorenbroschuere-rz-ansicht.pdf (Seite 47)
Mit Fahrgästen sicher unterwegs Wohin Sie mit Ihren Insassen auch fahren: Wenn etwas passiert, sind diese versichert. Verursachen Sie fahrlässig einen Unfall und werden Ihre Fahrgäste verletzt, tritt Ihre eigene Kfz-Haftpflichtversicherung ein. Trägt eine andere Person die Schuld, zahlt deren Versicherung. Auf eine zusätzliche Insassenunfallversicherung können Sie also verzichten.
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Österreichisches Bundesministerium:
Kfz-Insassen-Unfallversicherung
Die Kfz-Insassen-Unfallversicherung ist eine Sonderform der Unfallversicherung. Im Gegensatz zur allgemeinen Unfallversicherung bietet sie aber nur bei Unfällen, welche die Versicherten bei der Benutzung eines Kfz erleiden, Versicherungsschutz.
Sie kommt unabhängig von einem Verschulden des Versicherten zum Tragen: somit bezahlt sie auch bei selbstverschuldeten Unfällen, bei denen keine Unfallgegnerinnen/Unfallgegner für die Unfallfolgen aufkommen müssen. Dies ist für die Fahrzeuglenkerin/den Fahrzeuglenker besonders wichtig, weil sie/er sonst bei einem selbstverschuldeten Unfall keinerlei Ersatzleistung erhält.
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Last but not least: Stiftung Warentest:
Welche Versicherungen brauche ich
Mit wichtigen Versicherungen abgesichert. Lesen Sie bei der Stiftung Warentest wer welche Versicherung braucht!
www.test.de
Insassenunfallversicherung
Kfz-Versicherung
| Wer braucht sie? |
Niemand. Mitfahrende sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung des Schadenverursachers versichert, der Fahrer besser über eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung.
bzw.
Welche Versicherungen brauche ich
Mit wichtigen Versicherungen abgesichert. Lesen Sie bei der Stiftung Warentest wer welche Versicherung braucht!
www.test.de
Was verzichtbar ist. Verzichtbar sind beispielsweise Insassenunfallversicherung, Eine Insassenunfallversicherung benötigen Autohalter nicht, denn Mitfahrende sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung des Fahrers versichert. Der Fahrer selbst ist besser über eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung geschützt oder über eine spezielle Fahrerunfallversicherung.
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Abgesehen davon nehme ich an du kennst die Europäische Haftpflichtdeklaration.....
Gerichte waren damals, und sind es bis heute, überlastet bis zum geht nicht mehr. Die Entscheidungen dauer(te)n teilweise Jahre und waren im Endeffekt nicht immer zu Gunsten der Versicherung etc. ...aber nachdem Menschen zB eine private Unfallversicherung mit "Grober Fahrlässigkeit-Ausschluss" abgeschlossen, und dann bei nächst bester Gelegenheit mutwillig Schlägereien mit anschließendem, wochenlangen Krankenhausaufenthalt angezettelt haben etc. war es damit schnell wieder vorbei.
Von den am Abhang ohne Handbremse geparkten Fahrzeugen rede ich lieber gleich gar nicht....auch solche Fälle häuften sich damals ungemein...und waren, vorübergehend, gedeckt.
Zuletzt bearbeitet:
Drum habe ich noch ein Bunq Konto, weil Bunq Credit Karten hat, nicht Debit Bunq sagt, ist auf Reisen besser. Schade das Revolut Debit & nicht Credit anbietet.
...
laberrhabarber
...
Schade um die Mühe, die ich mir mit dir gegeben habe...
Ja, damals gab es, vorübergehend, den Baustein "grobe Fahrlässigkeit ohne Einschränkung/Einwand der groben Fahrlässigkeit komplett ausschließen". Diesen gibt es, u.a. aufgrund der obgenannten Gründe, im Jahr 2022 nicht mehr. Aus diesem Grund habe ich geschrieben "vorübergehend".
Heutzutage gibt es nur noch sehr stark reduzierte "Grobe Fahrlässigkeits"-Bausteine als Zusatzversicherung in der KFZ-, Unfallversicherung etc. ...und dann auch nur noch bis zu einer, relativ niedrigen, maximalen Versicherungssumme (meist prozentual gestaffelt) und einem, oft horrenden, Selbstbehalt.
Wieder zurück zum Thema Revolut.
PS: Sagt dir die BÖV (Bildungsakademie der Österreichischen Versicherungswirtschaft) Prüfung etwas ?
www.boev.at
Heutzutage gibt es nur noch sehr stark reduzierte "Grobe Fahrlässigkeits"-Bausteine als Zusatzversicherung in der KFZ-, Unfallversicherung etc. ...und dann auch nur noch bis zu einer, relativ niedrigen, maximalen Versicherungssumme (meist prozentual gestaffelt) und einem, oft horrenden, Selbstbehalt.
Wieder zurück zum Thema Revolut.
PS: Sagt dir die BÖV (Bildungsakademie der Österreichischen Versicherungswirtschaft) Prüfung etwas ?
Startseite
www.boev.at
Zuletzt bearbeitet:
Die Überweisung hat nicht geklappt! Geld kam wieder zurück. Als Referenz habe ich meine LT IBAN angegeben.
Mein Test-Franken wurde aber wieder zurück gebucht.
Wie kommst du darauf, die LT-IBAN zu verwenden? Die Referenznummer findest du in der Revolut-App in den Informationen deines CHF-Kontos - da, wo du vermutlich auch die von dir genannten Kontodaten entnommen hast?
Da du eine LT-IBAN verwendest, ist dein Revolut-Konto allerdings wohl auch nicht in der Schweiz verortet?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das ging bei mir vor einigen Jahren problemlos - allerdings gab es damals noch keine LT-IBANs und die "echte" Bank.
Warum nicht einfach so machen, wie es Revolut vorgibt? Könnte tatsächlich helfen.
Ich vermute, dass lokale CHF-Überweisungen nur für Kunden aus der Schweiz vorgesehen sind und der Rest auf SWIFT setzen soll?
Nachdem die Sparkasse mit Überweisungsbelegen nix anfangen kann
darf jetzt DEX vom Revolutchat nach dem Geld suchenHätte nicht gedacht dass im 21 Jhdt Geld "verschwinden" kann
Wie kommst du an die CH IBAN? Mein CHF Konto bei Revolut hat eine LT IBAN( bin nicht in der Schweiz ansässig)
Schau nach, was dir Revolut bei CHF Einzahlungen anzeigt. Wie aber von @ArmDoors wahrscheinlich richtig vermutet, steht die Einzahlung der Einzahlung auf das Revolut CHF Kto. bei der CS nur CH Revolut Nutzern zur Verfügung. Die CH IBAN würde Dir deshalb wahrscheinlich nicht nützen.
Ok jetzt steck ich in ner Sackgasse
Freitag Überweisung Revolut -> Sparkasse
Revolut sagt dass das Geld Freitag überwiesen wurde
Sparkasse sagt sie kann das Geld nicht finden und schickt mich wieder zu Revolut
Hat einer eine Idee was ich machen könnte?
Komm mir vor wie bei Asterix und Obelix
Freitag Überweisung Revolut -> Sparkasse
Revolut sagt dass das Geld Freitag überwiesen wurde
Sparkasse sagt sie kann das Geld nicht finden und schickt mich wieder zu Revolut
Hat einer eine Idee was ich machen könnte?
Komm mir vor wie bei Asterix und Obelix
Der Weg ist von der Quelle aus zu suchen.
So schön es jetzt wäre, die olle Sparkasse zu behelligen - der Ball liegt bei Revolut.
Selbst dann, falls das Geld bis zur Sparkasse bekannt ist und dort nicht zugeordnet werden kann.
Mit denen diskutier ich schon. Wollen nen Kontoauszug. Hab denen jetzt einen Buchungs-Auszug aus dem Online Banking generiert wo alle Buchungen zu sehen sind...
Hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem?
Stimmt, Revolut ist hier in der Beweispflicht, dass sie das Geld bis in den Geschäftsbetrieb der Sparkasse transferiert hat.Dies muss im Zweifel auch schriftlich erfolgen( Nachforschung), alles andere wäre "Bastellbude" und einer Bank nicht würdig .
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Schaun wir mal wie es ausgeht und beurteilen es dann............
