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Na solange sie dann kein Theater wegen der Rückbuchung machen, ist das ja eine pragmatische und schnelle Lösung.
Ja, vor allem bekommt man den negativen Eintrag (bzw. den negativen Eindruck) bei dem Gläubiger, der eine berechtigte Forderung hat (die wg. der doppelten LS-Buchung platzte) nur schwer wieder weg. Der sieht ja, dass es eine Rücklastschrift mangels Deckung war und afaik erscheinen die dann auch auf einer Bankauskunft.Je nach Umsatz, kann doppelt abgebucht aber auch schnell mal schmerzhaft werden. Platzt dann eine Lastschrift, ist das Theater erstmal groß. Das sind zur Zeit alles so Dinge bei diversen Anbietern, die dürfen nicht sein.
Nur hilft das i. d. R. nicht, da alle Lastschriften eines Tages gesammelt abgebucht werden. Es sei denn, man kann eine LS schon VOR dem eigentlichen Einzug abblocken.Oder einfach sofort zurückbuchen.
Ging in meinem Fall nicht, die Rücklastschrift wurde erst am nächsten Arbeitstag gebucht.Oder einfach sofort zurückbuchen.
Bei mir wurde es auch doppelt gebucht, war leider etwas mehr als deine 6,49 € daher fand ich das nicht so lustig.
Ich sollte dann nach Rücksprache mit der AMEX-Hotline eine Lastschrift zurückbuchen. Ich hab die Karte seit 2019
und das ist bisher noch nie passiert. Mir wurde auch "Systemfehler" gesagt.
Eher nicht. Die DKB wird einfach eine stinknormale Lastschrift Rückbuchung gemacht haben. Das kann man bei SEPA-Lastschriften nämlich bis zu 8 Wochen lang nach Abbuchung (bei Abbuchung ohne Mandat sogar bis zu 13 Monate).Hallo,
komme aus einem anderen Thread, hatte das Problem mit meiner AMEX Gold jetzt aber auch. Erste Ausgleichsbuchung, gleich mal doppelt.
Habe dann einen der beiden bei meiner kontoführenden Bank reklamiert und nach wenigen Minuten hatte ich eine Gutschrift auf dem Referenzkonto.
Vielleicht ging die Anfrage direkt zu Amex und die haben es bestätigt.
Das war ein normaler Lastschriftwiderspruch, da wird nicht bei Amex nachgefragt, sondern direkt zurückgebucht.Vielleicht ging die Anfrage direkt zu Amex und die haben es bestätigt.
Bei meiner Sparkasse geht das.Nur hilft das i. d. R. nicht, da alle Lastschriften eines Tages gesammelt abgebucht werden. Es sei denn, man kann eine LS schon VOR dem eigentlichen Einzug abblocken.
Das war ein normaler Lastschriftwiderspruch, da wird nicht bei Amex nachgefragt, sondern direkt zurückgebucht.
Das war in diesem Fall aber genau die Lösung, die auch American Express ihren Kunden mitteilt, wenn diese bei der Hotline anrufen.Ich kann nur davon abraten bei Fehlern eigenmächtig zurückzubuchen, um viel Zeit und Nerven zu sparen. (Egal bei welchem Unternehmen.)
Das war in diesem Fall aber genau die Lösung, die auch American Express ihren Kunden mitteilt, wenn diese bei der Hotline anrufen.
Passt sicher nur hier und nicht in allen Fällen.
Sicher, der kann das höchstens weitergeben, sofern er nicht wie in diesem Fall nicht schon darüber Bescheid weiß.Und alles was nicht dem entspricht ist für den normalen Hotline-Mitarbeiter eher schwierig oder garnicht zu lösen
Ja, scheint hier so zu sein, aber das ist eher die Ausnahme
An dieser Stelle nach wie vor meine Hoffnung, dass sich der Vorfall an ausreichend vielen Stellen rumspricht, so dass es im weiteren Verlauf korrekt berücksichtigt wird. Ausgehen würde ich davon aber auch nicht. Ich habe bei der Hotline nochmal konkret nach einem Vermerk für meine zurückgegebene (doppelte) Lastschrift gefragt. Die Antwort war, dass der Rückgabegrund als „wegen Widerspruch“ vermerkt sei und es daher nicht negativ sei. Hab aber das dumpfe Gefühl, dass das früher oder später nochmal negativ hochkommen könnte.Das ist ja noch nicht bewiesen und würde mich ehrlich gesagt überraschen. Die IT, die sonst auf LH Niveau operiert, soll plötzlich in der Lage sein, das Chaos durch Rückbuchungen, Rücküberweisungen, etc. so restlos im System beseitigen zu können, dass sie nicht zufällig einige Jahre später in Auswertungen berücksichtigt werden.
Für mich klingt das eher nach einer Entscheidung auf Managementebene (was für sich genommen super ist!), die aber weder umfassend mit IT noch mit Legal abgestimmt wurde.
mit ID Tickets sind Lounges ja eigentlich grundsätzlich nicht drin, auch wenn manch Handlingsagent das nicht beachtet. Kannst es ja versuchen aber mit ID kann es auch grundsätzlich nicht klappen. Kulanz für die Tochter würde ich eher nicht erwarten, aber hier hilft nur ausprobieren.Moin, hat jemand Erfahrung, wie die LH Lounges den Zugang über Amex Platin regeln? Speziell folgendes Szenario:
+1 und ich fliegen in C (ID Ticket) und kommen beide mithilfe der Amex Platin in die Senatorlounge FRA Z-Bereich.
Unsere Tochter (gleicher Ticketstatus) hat allerdings keine Platin und daher eigentlich keinen Zugang. Denkt Ihr, LH zieht das gnadenlos durch, dass nur +1 und ich in die Lounge dürfen oder besteht Hoffnung, dass unsere Tochter als "Gast" mit darf?
Loungevoucher kaufen geht ja nicht mehr, auch wenn der Super Chat das Gegenteil behauptet
Besonders bei ID wäre ich da Vorsichtig. Auch wenn es Grundsätzlich geht kann hier ein "Ausnutzen" schnell mal zur ID Sperrung führen. Kulanz würden ich auch bei ID nicht erwarten. Bei Vollzahler vielleicht.In diesem Fall (gebuchtes ID + Amex Platin) hat es bisher immer funktioniert und stand auch so in den Bedingungen; Bordkarte gescannt und Amex gesehen (gescannt?) und fertig - nur dieses Mal zum ersten Mal Tochter dabei - vielleicht nach dem Prinzip Hoffnung....
Schon wir mal
Moin, hat jemand Erfahrung, wie die LH Lounges den Zugang über Amex Platin regeln? Speziell folgendes Szenario:
+1 und ich fliegen in C (ID Ticket) und kommen beide mithilfe der Amex Platin in die Senatorlounge FRA Z-Bereich.
Unsere Tochter (gleicher Ticketstatus) hat allerdings keine Platin und daher eigentlich keinen Zugang. Denkt Ihr, LH zieht das gnadenlos durch, dass nur +1 und ich in die Lounge dürfen oder besteht Hoffnung, dass unsere Tochter als "Gast" mit darf?
Loungevoucher kaufen geht ja nicht mehr, auch wenn der Super Chat das Gegenteil behauptet