Ein entsprechender Vergleich ergibt nur Sinn, wenn in beiden Jahren von einer ähnlichen Verteilung innerhalb des Jahres auszugehen ist. Das ist bei 2022 auf 2023 nicht der Fall, da sich die Lage spezieller förderungsbezogener Daten verändert hat und der BEV-Markt maßgeblich durch die Förderung beeinflusst wird.Year to Date jetzt +38% ggü. Vorjahr
Vorallem das es solche Systeme schon mehr oder weniger erfolgreich gibt, wie die schon angesprochene SBC Bremse in den dicken Daimlern Anfang der 2000er.Mich wundert aber auch, dass das nur bei wenigen Modellen per Software gelöst wird (bspw. der Porsche Taycan kann das wohl). Gerade bei Autos, deren Fahrassistenzsysteme sowieso schon automatisch bremsen können, versteht man als Laie nur schwer, wo die Herausforderung ist.
Ajo. Ich bin kein Statistiker und habe da auch nichts ermittelt, sondern ich habe hier nur die Zahlen des KBA geteilt. Du kannst das gerne rechnen, wie du willst.Methodisch richtig wäre daher ein Vergleich mit dem kumulierten Mittelwert. Das wären gut +8% ggü. Vorjahr.
Die spannende Frage ist, wie dieses Jahr der Dezember aussehen wird. Auf der einen Seite verringert sich die Förderung für private BEV, so dass es zu Torschlusseffekten kommen könnte. Auf der anderen Seite ändert sich bei Geschäftswagen nichts. InAjo. Ich bin kein Statistiker und habe da auch nichts ermittelt, sondern ich habe hier nur die Zahlen des KBA geteilt. Du kannst das gerne rechnen, wie du willst.![]()
Da sind wir uns einig. Für das Jahr wird der Dezember den Unterschied machen. Wobei ich es besser fände, wenn sich das langsam an die normale Saisonalität der Autoverkäufe anpasst. Für Otto Normal ist es jedenfalls nicht hilfreich, wenn die Autopäpste dieser Welt zweimal pro Jahr solche Sondereffekte zum Untergang der Elektromobilität hochstilisieren können. Wobei sich zumindest der Dudenhöffer inzwischen ja selbst entschärft hat.Die spannende Frage ist, wie dieses Jahr der Dezember aussehen wird. Auf der einen Seite verringert sich die Förderung für private BEV, so dass es zu Torschlusseffekten kommen könnte. Auf der anderen Seite ändert sich bei Geschäftswagen nichts. In
knapp zwei Monaten wissen wir mehr.
Solche Ladestationen sind auch Abends/Nachts und am Sonntag schön leer.Anderes Thema: Heute morgen war ich zufällig in Unterhaching an einem Supermarkt, der einen großen EnBW Ladepark auf dem Parkplatz hatte. Während des Samstagseinkaufs von ziemlich leer auf ziemlich voll geladen. So muss das. Das gibt es leider noch viel zu selten, aber zügiges Laden an solchen Orten ist genau der richtige Weg für Laternenparker (Supermärkte, Shopping Center, Kinos, Fitness-Studios etc.).![]()
Du meinst die Zeiten, zu denen Warteschlangen an den Tankstellen sind?Solche Ladestationen sind auch Abends/Nachts und am Sonntag schön leer.
Aktuell fahre ich ja BEV. Davor mit PHEV hatte ich nicht einmal die Situation, an einer Tankstellen warten zu müssen.Du meinst die Zeiten, zu denen Warteschlangen a den Tankstellen sind?![]()
Und genau DAS ist eben das Problem. WARUM nicht wie an der Tanke einfach eine KK durchziehen und gut is?!War heute zum ersten mal an einer Numbat von Aral Pulse - nur wie startet man das doofe Ding...?
Über 3 Apps hat es nicht funktioniert (keinerlei Reaktion durch die Numbat), per Ladekarte (ebenfalls 3 verschiedene) ebenfalls nicht, es gab nicht einmal irgendeine Antwort auf dem Screen, als ich am (Kredit)kartenleseterminal meine Ladekarten vorgehalten habe. Eine (fehlende) Anbindung von der Numbat an irgendein Backend kann somit eigentlich auch nicht sein, wenn der Numbat-HPC nicht einmal die vorgehaltene Karte erkennt.
Wir sind dann daraufhin 500m weiter gefahren, um an Alpitronics der EVM (Energieversorgung Mittelrhein) zu laden.
Edit: Sorry, war ein Flexpole-Charger von Elli/Volkswagen, keine Numbat.
Oder noch einfacher, einfach anstecken und los. Wie bei ENBW mit AutoCharge. Dank Vorteilstarif für Gelegenheitslader zu annehmbaren Konditionen.Und genau DAS ist eben das Problem. WARUM nicht wie an der Tanke einfach eine KK durchziehen und gut is?!
Ich bin bei @odie und sehe es mittelfristig so, dass man ohne umständliche „Clubs“ „Mitgliedschaften“ einfach und unkompliziert per Karte überall laden wird.Oder noch einfacher, einfach anstecken und los. Wie bei ENBW mit AutoCharge. Dank Vorteilstarif für Gelegenheitslader zu annehmbaren Konditionen.
Ich bin der Meinung das genau SOWAS eben auch Öl ins Feuer der "E Auto ist Teufelszeugs" Leute ist. Wie hier schonmal angesprochen ist das bezahlen ud die Kosten eben wie im wilden Westen. Ohne Clubkarte, zig Apps und hier nch registrieren etc wirdst doch nahezu fast immer beschissen.Ich bin bei @odie und sehe es mittelfristig so, dass man ohne umständliche „Clubs“ „Mitgliedschaften“ einfach und unkompliziert per Karte überall laden wird.
Ja, das schreckt ab.SOWAS eben auch Öl ins Feuer der "E Auto ist Teufelszeugs" Leute ist.
Wir waren am vergangenen Sonntag fünf Stunden in Hamburg.Solche Ladestationen sind auch Abends/Nachts und am Sonntag schön leer.
Schwaben? Schotten? Ostfriesen? @XT600?(Was sind das für "Idioten", die Ladesäulenplätze nur zum parken nutzen?…)
Die Situation ist eher wie nach der Öffnung des Telekommunikationsmarktes. Wer erinnert sich noch an die unzähligen Vorwahlen für den billigsten Tarif - je nachdem, in welches Netz oder welche Region man telefonieren wollte? Damals wie heute konnte man das auch einfacher haben, indem man einen der großen Anbieter wählt und dann halt für die Bequemlichkeit auch nicht immer den besten Preis kriegt.Ich bin der Meinung das genau SOWAS eben auch Öl ins Feuer der "E Auto ist Teufelszeugs" Leute ist. Wie hier schonmal angesprochen ist das bezahlen ud die Kosten eben wie im wilden Westen. Ohne Clubkarte, zig Apps und hier nch registrieren etc wirdst doch nahezu fast immer beschissen.
Was würde den passieren, wenn Karl Heinz an der Tanke 4€ pro Liter zahlt und Hans Wurst nur 1,80€ pr Liter.
Ja! Sehr gut auch bei der Fraktion „Ich buche immer bei Booking.com weil es so bequem ist“ zu sehen!Damals wie heute konnte man das auch einfacher haben, indem man einen der großen Anbieter wählt und dann halt für die Bequemlichkeit auch nicht immer den besten Preis kriegt.
Nicht ganz. Es gibt ja schon einen Markt -> Benzin.Die Situation ist eher wie nach der Öffnung des Telekommunikationsmarktes. Wer erinnert sich noch an die unzähligen Vorwahlen für den billigsten Tarif - je nachdem, in welches Netz oder welche Region man telefonieren wollte? Damals wie heute konnte man das auch einfacher haben, indem man einen der großen Anbieter wählt und dann halt für die Bequemlichkeit auch nicht immer den besten Preis kriegt.
Hab gestern für 70 Cent voll gemachtWer ein Aral Pulse in der Nähe hat - da gibt es gerade DC-Strom für 2 ct/min für die Enercity-App (siehe bei den Krokos). Hier leider zu weit weg für einen Sonntagsausflug...