Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.808
4.086
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Naja, mein Versorger garantiert über die HKN die ökologische Erzeugung des Stroms, also lade ich selbstverständlich 100% Ökostrom.
Damit wäre er der einzige in Deutschland, der das ohne Zertifikate macht. Wer ist dein Versorger?
Wenn die Diskussionspartner nur noch Schwachsinn und haarsträubende Unwahrheiten von sich geben, dann kann man sie auch nicht mehr ernst nehmen.
Auch dann hast deine Gesprächspartner nicht anzugehen oder persönlich anzugreifen, wie du es oben mehrfach getan hast. Das disqualifiziert dich für weitere Diskussionen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.517
5.189
FRA
Damit wäre er der einzige in Deutschland, der das ohne Zertifikate macht. Wer ist dein Versorger?
Komm' mal bitte ins Jahr 2024, die Liberalisierung des Strommarktes begann bereits im April 1998. Es kann doch nicht sein, dass Du die letzten 26 Jahre so erfolgreich verpennt hast. Übrigens ein Konzept an dem mein ehemaliger Professor bereits Anfang der 90er Jahre gearbeitet hat.

"Der Strom ist gelb" war eine der bekanntesten Werbeslogans. Gründung der APX und EEX 1999ff, "Handelbarkeit" des Stroms, Marktmechanismen, etc.. Klingelt da was bei Dir ?

Also, kein Versorger DARF Ökostrom ohne entsprechende HKN anbieten, selbst ein nord-norwegisches Wasserkraftwerk muss, wenn es Ökostrom verkaufen will, seine gerade eben selbst erzeugten Zertifikate für sich selbst verwenden.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.808
4.086
Komm' mal bitte ins Jahr 2024, die Liberalisierung des Strommarktes begann bereits im April 1998. Es kann doch nicht sein, dass Du die letzten 26 Jahre so erfolgreich verpennt hast. Übrigens ein Konzept an dem mein ehemaliger Professor bereits Anfang der 90er Jahre gearbeitet hat.

"Der Strom ist gelb" war eine der bekanntesten Werbeslogans. Gründung der APX und EEX 1999ff, "Handelbarkeit" des Stroms, Marktmechanismen, etc.. Klingelt da was bei Dir ?

Also, kein Versorger DARF Ökostrom ohne entsprechende HKN anbieten, selbst ein nord-norwegisches Wasserkraftwerk muss, wenn es Ökostrom verkaufen will, seine gerade eben selbst erzeugten Zertifikate für sich selbst verwenden.
Alles bekannt.

Beantworte doch die Frage, wer dein 100% Öko-Strom-Versorger ist.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Ich denke auch das man unterscheiden muss zwischen technisch was kaputt gegangen oder eben das „hard life“ als Mieti gelebt. Ich hatte letztens einen Polestar welcher nach 20k Kilometer schon aussah wie kurz vorm Afrika-Export. Da kann jetzt weder Polestar noch Hertz was dafür.
Naja, all diese Teile können auch kaputtgehen wenn du das Auto privat nutzt, und dann ist es schon eine erhebliche Einschränkung wenn Allerweltsteile, zum einen sehr teuer und zum anderen nicht lieferbar sind.

Ich möchte kein Auto haben bei dem der Rückspiegel oder die Stoßstange Lieferzeiten von mehreren Monaten haben. Spricht aber für alles was ich bisher über Tesla gehört habe. Ich bin gespannt wie diese Autos dann nach 15 Jahren mit Ersatzteilen versorgt werden können. OEM? Bisher nicht - oder sehe ich das falsch.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.650
7.326
SNA
Naja, all diese Teile können auch kaputtgehen wenn du das Auto privat nutzt, und dann ist es schon eine erhebliche Einschränkung wenn Allerweltsteile, zum einen sehr teuer und zum anderen nicht lieferbar sind.

Ich möchte kein Auto haben bei dem der Rückspiegel oder die Stoßstange Lieferzeiten von mehreren Monaten haben. Spricht aber für alles was ich bisher über Tesla gehört habe. Ich bin gespannt wie diese Autos dann nach 15 Jahren mit Ersatzteilen versorgt werden können. OEM? Bisher nicht - oder sehe ich das falsch.
Valider Punkt. Der Mieti ist sicherlich noch etwas mehr strapaziert, da vielleicht nicht alle Mieter gewohnt sind mit anderen/grösseren/fremden Autos zu fahren und sich beim parken doch verschätzen. Aber ist ja erstmal egal - wenn der Schaden da ist muss das Ersatzteil her. Da haben die neuen Hersteller Nachholbedarf was Lieferbarkeit und Preis angeht (der Fokus liegt wohl eher in der Neuwagenproduktion). OEM bzw. der Markt für nachgebaute Ersatzteile muss sich erst entwickeln. Das funktioniert in den bestehenden Strukturen bei z.B. VAG logischerweise besser. Aber auch bei anderen Herstellern muss man, wenn man Pech hat, Monate auf ein Teil warten - Stellantis oder einige Asiaten kann man hier nennen.
 
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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.162
679
MUC
Damit wäre er der einzige in Deutschland, der das ohne Zertifikate macht. Wer ist dein Versorger?
Das stimmt nicht. Beispielsweise bieten auch die Stadtwerke München einen Tarif, bei dem der Ökostrom zu 100 % in EE-Anlagen im Raum München erzeugt wird. Natürlich passiert das dann nur mengengleich und wird letztlich auch zertifiziert, aber es ist etwas anderes als Zertifikate aus Island oder Norwegen.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.162
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MUC
Mich wundert insgesamt die Obsession der Verbrennerfreunde hier für einem Thread, dessen Titel "Elektromobilität" lautet. Die Leidenschaft, mit der hier jeder Austausch der tatsächlich Interessierten über das eigentliche Thema zunichte gemacht wird, ist schon skurril. Am Freitag hat Heinzkarl mit seiner Frage zum BMW iX einen Austausch anstoßen wollen, der dem einen oder anderen hätte Mehrwert liefern können. Stattdessen sind außer meiner Antwort seit dem wieder 300 Posts Bullshit hinzugekommen... :rolleyes:

Mit ist schleierhaft, wie man sich so intensiv und so lange für ein Thema ereifern kann, an dem man nur destruktiv interessiert ist.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.578
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irdisch
Mir ist schleierhaft, worin die Provokation liegt, wenn man ein Thema von mehreren Seiten beleuchtet? Elektro wurde ja massiv gepushed aber es hat auch seine Kehrseiten. Wenn jeder vor der Frage steht, ob er sich ein Batterieauto kauft oder nicht, geht es nicht nur um einen Jubelthread. Die Widersprüche und Schwachstellen sind ja mittlerweile auch der Allgemeinheit bekannt. Stattdessen wird das wie eine Religion behandelt. Batterieautos gibt es seit über 100 Jahren, sie haben sich nur in Teilbereichen durchgesetzt. Es dürfte einen Grund haben.
Der Wert so eines Threads liegt darin, unterschiedliche Meinungen auszutauschen, kritische und positive. Eben persönliche Meinungen. Das ist keine PR-Bühne hier.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Valider Punkt. Der Mieti ist sicherlich noch etwas mehr strapaziert, da vielleicht nicht alle Mieter gewohnt sind mit anderen/grösseren/fremden Autos zu fahren und sich beim parken doch verschätzen. Aber ist ja erstmal egal - wenn der Schaden da ist muss das Ersatzteil her. Da haben die neuen Hersteller Nachholbedarf was Lieferbarkeit und Preis angeht (der Fokus liegt wohl eher in der Neuwagenproduktion). OEM bzw. der Markt für nachgebaute Ersatzteile muss sich erst entwickeln. Das funktioniert in den bestehenden Strukturen bei z.B. VAG logischerweise besser. Aber auch bei anderen Herstellern muss man, wenn man Pech hat, Monate auf ein Teil warten - Stellantis oder einige Asiaten kann man hier nennen.
Ich hatte das gerade bei zwei Mercedes Verbrennern, Teile nicht mehr lieferbar, einmal ließ sich das über OEM regeln und einmal mußte ich mir ein gebrauchtes Teil organisieren. Das ist halt, egal bei welchem Fahrzeug extrem ärgerlich, genauso wie der Rückspiegel für 1700€ als original Ersatzteil.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
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SNA
Der Wert so eines Threads liegt darin, unterschiedliche Meinungen auszutauschen, kritische und positive. Eben persönliche Meinungen.
Das ist auch korrekt. Jeder bewertet anhand seines Fahrprofil ob das passt oder nicht. Bei mir passt es - bei dir anscheinend nicht. So wie ich das logischerweise akzeptiere wenn es für jemanden nicht passt (weil Wohnwagen/Pferdehänger am Haken, 1000km tägliche Fahrleistung, keine Lademöglichkeit etc) und ich ihn nicht bekehren will möchte ich aber auch nicht, dass meine persönliche Strategie schlechtgeredet wird.

Wenn hier alternative Fakten durchs Dorf getrieben werden, dann sollten diese natürlich korrigiert werden können - und das gilt natürlich für beide Antriebsarten. Es ist und bleibt schwierig, da solch ein Thema eben auch von Emotionen lebt und nüchterne Fakten in den Hintergrund rutschen - der einen glorifiziert seinen V8 und jemand anderes hat im Tesla Plaid seine Erfüllung gefunden.
 
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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
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MUC
Mir ist schleierhaft, worin die Provokation liegt, wenn man ein Thema von mehreren Seiten beleuchtet?
Das Problem ist dort, wo Blinde von Farben reden. Deine eigenen Posts seit Freitag sind das besten Beispiel.

Die Reichweite ist für alle Laternenparker ein fast tägliches Ärgernis über die Lebensdauer des E-Autos.
Bei den Fahrleistungen der allermeisten Autofahrer in Deutschland muss man ein modernes BEV höchstens alle 1-2 Wochen laden. Es ist schlicht nicht wahr, dass das nicht zum täglichen Ärgernis werden kann.

Die Leute kaufen die Batterieautos nicht, das wird einen Grund haben.
2023 hat sich der Marktanteil in Richtung 20% entwickelt und lag über dem des Diesel. Es ist schlicht nicht wahr, dass BEV nicht gekauft werden.

Vielleicht sollte man lieber Hybrid fördern?
Für Hybridfahrer ohne Wallbox daheim ist das Laden tatsächlich ein tägliches Ärgernis, wenn sie möglichst viel elektrisch fahren wollen. Die Dinger muss man dann nämlich wirklich täglich laden. Dazu sind Hybride vergleichsweise ineffizient, was die Zahlen vom Vollzeiturlauber zeigen. Bei vielen PHEV ist der Verbrauch im Winter so hoch, dass elektrisch fahren unwirtschaftlich wird. Sehr viele PHEV werden nie geladen und fahren die teure und schwere Zusatztechnik nur herum, um steuerliche Vorteile zu nutzen. Es ist schlicht nicht wahr, dass PHEV in der Breite eine sinnvolle Option sind. Deshalb werden die - im Gegensatz zu BEV - tatsächlich nicht mehr gekauft seit die Dienstwagenbesteuerung geändert wurde.

1000 Zyklen schafft eine gute Laptop-Battierie. Aber die im E-Auto sind ja angeblich "viel" besser. Danach ist die Karre ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Akkus von E-Autos sind anders aufgebaut und werden anders gemanaged als Laptopbatterien. Unabhängig davon verschweigst du hier, dass 1000 Zyklen bei einer modernen BEV-Batterie ca. 70.000 - 100.000 kWh und damit je nach Fahrzeug irgendwas zwischen 300.000 und 500.000km entspricht. Die allerwenigsten Fahrzeuge erreichen überhaupt solche Laufleistungen. Es ist also schlicht nicht wahr, dass das ein nennenswertes Problem ist. Ein Verbrenner, der jenseits von 200k km einen Motorschaden hat, ist auch ein wirtschaftlicher Totalschaden und die Batterie hat - im Gegensatz zum Motor mit Kolbenfresser - in der Regel noch einen Wert über dem Schrottwert.

Ist klar. Bei mir wirkt die E-Hypnose noch nicht so.
Wenn das nicht als Provokation gemeint ist, verstehe ich es nicht.

Aber nur weil sie niemals wieder einen neuen kriegen.
Natürlich gibt es Austauschakkus, die bei Defekt über Garantie oder danach gegen Zahlung verbaut werden. Es ist schlicht nicht wahr, dass ein Tesla keinen neuen Akku kriegen kann.

Die Möchtegern-Missionare sind hier eher in der Gegenrichtung unterwegs.
Wenn das nicht als Provokation gemeint ist, verstehe ich es nicht.

Batterieautos kann man ja toll finden. Bitte nur nicht wundern, wenn die außer ein paar woken Rentnern keiner kauft.
Statistisch werden E-Autos eher von Menschen mittleren Alters zwischen 35 und 59 gefahren. Es ist schlicht nicht wahr, dass E-Autos nur von ein paar "woken" Rentnern gekauft werden. Nur zum Vergleiche: Hybrid-Fahrzeuge werden statistisch eher von älteren Menschen gefahren als BEV.

Die deutsche Autoindustrie braucht jedenfalls noch ein paar andere Ideen. China ist gerade weltgrößter Autoexporteur geworden.
50% der E-Autos weltweit fahren in China. 25% der chinesischen Auto-Exporte sind E-Autos. Schon 2022 hat China >1 Mio. E-Autos exportiert. Mit Ideen, die auf Verbrenner-Technologie beruhen, wird die deutsche Autoindustrie den Chinesen global in den nächsten Jahren mit Sicherheit nichts mehr entgegen setzen.

E-Autos werden wir denen nicht mehr viele verkaufen. Die verkaufen ihre E-Autos stattdessen bei uns und zwar billiger als wir die selbst bauen können. Also brauchen wir noch was anderes.
Wenn die deutsche Autoindustrie nun komplett auf Batterieautos schwenkt, begeht sie quasi Selbstmord, denn das Geschäft macht alleine China.
Der Selbstmord wäre, an der Verbrennertechnologie festzuhalten. Die deutschen Hersteller bauen auch jetzt schon konkurrenzfähige E-Autos. Mit China ist jetzt ein neuer Player am Markt, der seinen Platz einnehmen und nicht wieder hergeben wird - genau wie damals die Japaner und Koreaner.

Wie bei Solar. Man merkt doch schon, dass die erhofften Batterieauto-Mengen hier gar nicht nachgefragt werden und dass der Auto-Massenmarkt wegbricht. Wäre ein guter Moment, um strategisch umzusteuern.
Wohin gegensteuern? Selbst Toyota baut inzwischen BEV, nachdem sie lange am Hybrid festgehalten haben. Beschäftige dich mal mit der Geschichte von Blackberry oder Nokia.

Die Rentner fahren am ehesten elektro. Da sitzt man schön hoch und es fährt sich simpel wie im Autoscooter. Weit fahren die auch nicht und im Häuschen können sie laden oder so lange Apothekenrundschau lesen.
Siehe oben. Hier wurdest du widerlegt. Du wiederholst es trotzdem. Und das wieder und wieder und wieder - egal, was man dir antwortet. Die meisten Dinge, auf die ich hier antworte, hat du auch vorher schon vorgebracht. Das ist destruktiv und wertlos. Es sind hier immer wieder die gleichen Behauptungen, die immer wieder gleich beantwortet werden. Fahr doch einfach weiter deinen Verbrenner. Wenn du irgendwann mal ein Auto mieten möchtest und nur noch Elektro zur Auswahl hast: Hab keine Angst. Das ist ganz einfach und an den Ladesäulen ist in der Regel eine Schritt für Schritt Anleitung aufgedruckt und im Zweifel hilft dir jemand...

Das Risiko, dass hier jemand in einen der anderen Threads kommt und dich hypnotisiert, damit du endlich ein BEV kaufst, ist verschwindend gering.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
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Mir ist schleierhaft, worin die Provokation liegt, wenn man ein Thema von mehreren Seiten beleuchtet? Elektro wurde ja massiv gepushed aber es hat auch seine Kehrseiten. Wenn jeder vor der Frage steht, ob er sich ein Batterieauto kauft oder nicht, geht es nicht nur um einen Jubelthread. Die Widersprüche und Schwachstellen sind ja mittlerweile auch der Allgemeinheit bekannt. Stattdessen wird das wie eine Religion behandelt. Batterieautos gibt es seit über 100 Jahren, sie haben sich nur in Teilbereichen durchgesetzt. Es dürfte einen Grund haben.
Der Wert so eines Threads liegt darin, unterschiedliche Meinungen auszutauschen, kritische und positive. Eben persönliche Meinungen. Das ist keine PR-Bühne hier.

Man sollte natürlich auch darauf achten, das man nur Erfahrungen teilt, welche man gemacht oder wenigstens der Realität entsprechen.
Hier wurden ja gerade von die Sachen geteilt, welche einfach nicht stimmen.
Gern denke ich an den Feinstaub durch das abrupte Rekuperieren.
Dann der übermäßige Anteil an Rentner*innen, welche E Autos fahren, da die Technologie etwas für Rentner sei, welche kurze Strecken gerne höher sitzen.
Gab da noch 3-4 andere Auswüchse.

Ja man sollte sich austauschen können, man sollte aber eben nicht nur die Stammtischargumente vorbringen, welche nicht der Realität entsprechen. Wenn man nichts zum Thema beitragen kann, dann brauch man das Thema auch nicht schlecht reden, oder?
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.578
11.494
irdisch
Nix Stammtisch. Hör mal auf, die Diskussionsgegner persönlich diskreditieren zu wollen.
Der Reifenverschleiss bei den überschweren E-Autos ist wesentlich höher. Es gibt sogar Spezialreifen dafür.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Du hast behauptet die Rekuperation wäre hier der ausschlaggebende Punkt. Du hast explizit die starke Verzögerung angesprochen, gar mit dem Bremsen verglichen! In den verlinkten Post geht es über das höhere Gewicht!

Leider bleibt es dabei, das du mit der These der umweltschädlichen Rekuperation Mist erzählt hast. Du kannst gern noch einmal in dem Thread nachlesen, was du da so verzapft hast.

Es ist richtig, das der Reifenabrieb bei BEV höher ist und das man Bremsstaub erheblich einspart. Der höhere Reifenabrieb kommt nicht von der Rekuperation, die Einsparung des Bremsstaubs kommt durch die Rekuperation.
Das Gewichtsproblem bei BEV kann gelöst werden, da aktuell der schwere Akku als extra Bauteil verbaut wird. Zukünftig werden diese in der Karosserie integriert und reduzieren damit das Gesamtgewicht.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.162
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MUC
Nix Stammtisch. Hör mal auf, die Diskussionsgegner persönlich diskreditieren zu wollen.
Der Reifenverschleiss bei den überschweren E-Autos ist wesentlich höher. Es gibt sogar Spezialreifen dafür.
And again. Das wurde hier auf den letzten 193 Seiten x-mal durchgekaut. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Die reißerische Überschrift wird im Artikel nicht wiederholt - im Gegenteil: Der Artikel endet mit nix genaues weiß man nicht "die Nicht-Abgasemissionen aus diesen Quellen können bei Elektrofahrzeugen tatsächlich höher sein."

Reifenabrieb mag durch das höhere Gewicht höher sein, dafür fallen der Bremsabrieb weitestgehend und Feinstaub aus dem Motor komplett weg. Zu einer Aussage, wie der Saldo aussieht, traut sich der Artikel aus gutem Grund nicht.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Was weiß ein Reifenhersteller schon?
Der Reifenhersteller weiß, das es nicht an der Rekuperation liegen könnte.

Eigentlich hast du das Niveau von Frank nicht nötig und zum Glück bist du hier auch noch weit entfernt, es gibt auf jeden Fall auch ein paar valide Aspekte, die du in dem thread mit einfließen lässt. Auch wenn es nicht jeder Punkt ist, leider wiederholst du eben viele bereits widerlegte „Fakten“.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.175
13.815
der Ewigkeit
Damit der E-Scooter Ideologiewahn weiter eingebremst wird,
dürfen sie sich der neuen Abgasnorm Euro 7 stellen
und damit isch over, dass auch hier der E-Karren-Welpenschutz weiter existiert.

Endlich wacht diesbzgl. auch mal Brüssel auf holt den unsäglichen E-Heiligenschein vom
feinstaubverseuchten Himmel.

Feinstaubschleuder E-Auto:



Quelle: DerStandard, bekennend linksliberal 🤣
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Damit der E-Scooter Ideologiewahn weiter eingebremst wird,
dürfen sie sich der neuen Abgasnorm Euro 7 stellen
und damit isch over, dass auch hier der E-Karren-Welpenschutz weiter existiert.

Endlich wacht diesbzgl. auch mal Brüssel auf holt den unsäglichen E-Heiligenschein vom
feinstaubverseuchten Himmel.

Feinstaubschleuder E-Auto:



Quelle: DerStandard, bekennend linksliberal 🤣
Auch in dem Artikel steht drin, das Autos Feinstaub emittieren. Und das mit der neuen Euro7 Norm auch E Autos diese Norm erfüllen sollen. Es steht mit keinem Satz drin, das BEV mehr oder weniger Feinstaub emittieren. Lediglich die Überschrift ist wieder etwas reißerisch, worauf im Artikel gar nicht eingegangen wird, es wird betont das Personenwagen Feinstaub emittieren. Und das BEV nicht unter die Geschwindigkeitsbegrenzung fallen, was ja ein weiterer Vorteil für BEV ist.

Aber vielleicht kann uns Frank nochmal kurz erklären, wo wann und wie BEV mehr Feinstaub emittieren. Aber dann müsste Frank auch mal etwas mehr als Überschriften lesen, wird ihm aber wohl schwer fallen, wegen der…
 
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Luftikus

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08.01.2010
25.578
11.494
irdisch
Ok. Du liest wirklich nicht, was du verlinkst. In deinem Link zu Michelin steht nichts von Abrieb und Feinstaub - lediglich, dass BEV in der Regel andere Reifen brauchen.
Du kannst Dir Detailquellen gerne selbst raussuchen. "Stammtisch" ist das Thema jedenfalls nicht. Folge doch mal der Debatte, bevor Du hier quengelst?
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Du kannst Dir Detailquellen gerne selbst raussuchen. "Stammtisch" ist das Thema jedenfalls nicht. Folge doch mal der Debatte, bevor Du hier quengelst?
Er hat aber erstmal recht. In dem Artikel steht nichts, was deine These stützt, auch gibt es keine Belege die deine These überhaupt stützen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.578
11.494
irdisch
Das ist offenbar wie mit der Kernenergie. Was die Jubelarie stört, gibt es nicht.
Wenn batterieelektrisch bereits so ein überzeugendes Konzept wäre, bräuchte man es ja nicht derartig verzweifelt zu verteidigen? Dann wäre Kritik daran auch keine Blasphemie.