ANZEIGE
Diese Logik hat etwas von Schutzgeldzahlung
Exact das selbe hatte ich auch im Sinn als ich das gelesen habe!
Diese Logik hat etwas von Schutzgeldzahlung
Du kannst da rein interpretieren was du willst. Es als Schutzgeldzahlung zu bezeichnen zeigt nur das du etwas die Realität aus den Augen verloren hast.Diese Logik hat etwas von Schutzgeldzahlung
Fakt ist jedenfalls wer den AGB Änderungen nicht zustimmt, der läuft Gefahr für seine Kontos/Produkte die Kündigung zu bekommen.
Und das bezieht sich ja nicht nur auf die DKB, sondern das kann einem bei jedem Dienst oder Service betreffen, wo man den Änderungen nicht zustimmt.
Wenn die DKB der Meinung ist das jemand der den AGBs nicht zustimmt und ihnen dann mit Ombudsmann auch noch zusätzliche Arbeit verschafft nicht mehr tragbar ist und man dem Kunden dann kündigt, dann ist das so und dem hat man ja ursprünglich auch zugestimmt.Dagegen sagt ja auch niemand was. Aber an die Vereinbarungen dazu haben sich beide Seiten zu halten.
Wenn die DKB der Meinung ist das jemand der den AGBs nicht zustimmt und ihnen dann mit Ombudsmann auch noch zusätzliche Arbeit verschafft nicht mehr tragbar ist und man dem Kunden dann kündigt, dann ist das so und dem hat man ja ursprünglich auch zugestimmt.
Das ist letztendlich die einzige saubere Möglichkeit, die die DKB hat, wenn sie AGB Änderungen ordentlich und rechtskonform durchsetzen will. Und nein, das hätte mich keineswegs gestört, wenn sie mir das Girokonto (und ggf. weitere Produkte ohne Laufzeit) gekündigt hätte.Wäre euch lieber gewesen das die DKB einfach pauschal jedem kündigt, der den AGBs nicht zustimmt?
Dann wäre der Aufschrei noch viel lauter gewesen.
Die betroffenen Kunden haben aber, im gegensatz zur DKB, nichts falsch gemacht und sich dementsprechend auch nichts vorzuwerfen.Das ist doch jetzt die Diskussion um die Quadratur des Kreises. Die betroffenen Kunden täten sicherlich gut daran, etwas Verantwortung für ihre "Misere" zu übernehmen.
Das lässt sich so im Nachhinein immer leicht sagen. Wenn das Konto gekündigt worden wäre, dann wäre das Forum locker um 100 Seiten länger. Irgendwas ist immer und darüber beschweren ist einfach. Sobald sich etwas verschlechtert, ist es ein 1/5 Saftladen, weil ich kostenlos alles für Lebenszeit behalten will. Gehört direkt in x-beliebige Foren, Trustpilot, YouTube und TikTok! Ich vermute, es gehen welche damit auch zur lokalen Zeitung.Das ist letztendlich die einzige saubere Möglichkeit, die die DKB hat, wenn sie AGB Änderungen ordentlich und rechtskonform durchsetzen will. Und nein, das hätte mich keineswegs gestört, wenn sie mir das Girokonto gekündigt hätte.
Die DKB hat den Kunden, welche nicht zugestimmt haben nicht direkt gekündigt, dieser Punkt interessiert dich wohl nicht.Die betroffenen Kunden haben aber, im gegensatz zur DKB, nichts falsch gemacht und sich dementsprechend auch nichts vorzuwerfen.
So, habe heute nach Ablehnung einer Hilton KK und (pauschalem Ablehnungstext), der DKB eine First bis 01.03. zur Übersendung der detaillierten ABlehungsgründe geschickt. Sonst ANdrohung der Anzeige beim Datenschutzbeauftragten.Das Thema sollten wir eventuell in einem separaten Thread behandeln, da es ja quasi alle Banken betrifft.
Wie sehen diese "Änderungen an den Prozessen" aus? Hat jemand hier eine aktuelle Ablehnung für ein DKB Produkt?
Es geht doch eigentlich nur um automatisierte Entscheidungen. Wenn die Vorschläge des Systems einem Menschen zum Abnicken vorgelegt würden wäre doch den Anfordrungen entsprochen?
Es ist ja schön, dass sich Verbraucherrechte in der Vergangenheit positiv verändert haben, aber das BGH Urteil, dass ein Kunde AGB-Änderungen im Bankenbereich aktiv zustimmen muss, war gefühlt keine Hilfe. Es suggeriert, dass der Kunde tatsächlich eine Wahl hat und das ist einfach nicht der Fall. Stimmt der Kunde nicht zu, kann die Bank regulär kündigen.
Darum geht es auch gar nicht.Es gab nie etwas zu gewinnen.
Den schwarzen Peter hat die DKB schon längst und in vielerlei Hinsicht.Manche wollen es einfach nicht verstehen und schieben der DKB immer den schwarzen Peter zu.
Dieser Punkt ist auch komplett irrelevant. Die DKB kann diese Kunden wie gehabt weiter behalten oder eben ordnungsgemäß kündigen. Die Teilkündigung von bestimmten Produkten hat sie nun mal selbst nicht vorgesehen, das ist aber nicht das Verschulden des Kunden. Die DKB denkt sich hier schließlich das Kleingedruckte aus, nicht der Kunde.Die DKB hat den Kunden, welche nicht zugestimmt haben nicht direkt gekündigt, dieser Punkt interessiert dich wohl nicht.
Selbstverständlich. Die DKB kann mir alle Produkte ohne Laufzeitvereinbarung kündigen, das ist ihr gutes Recht. Sogar ganz unabhängig davon, ob alte oder neue AGB, denn an dieser Stelle hat sich nichts geändert.Das DKB die Kunden nun kündigt, welche "aufmucken" ist ihr gutes Recht.
Hätten Sie das direkt gemacht hätte die DKB in deinen Augen also alles richtig gemacht? Willst du das damit sagen?
Denkst du ich bin traurig, dass die DKB kündigt, keine Sorge, hab sie mehr als genug ausgenutzt seit 2006. ;-)Auch das mit den Mietkautionskonten regelt Ombudsmann garantiert erfolgreich für Dich.
Er scheint ja gerade gegenüber der DKB mit seinem Geschreibsel großes Talent an den Tag zu legen
wenn danach umgehend die Gesamtgeschäftsbeziehungen gekündigt werden - Du bist nicht allein.
Es gibt hier noch einen Fighter mit Mietkautionskonten-Hintergrund, der es DKB so richtig gegeben hat.
Oder einfach mal die 421 Reportagen dazu durchlesen - da lohnt sich die Extraanmeldung.
Lob für die DKB, dass sie das regelmässig und konsequent mit dem Rausschmiss durchzieht.![]()
Falls Du mit schwarz und weiß meinst, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, so ist das schon richtig: Entweder korrekt kündigen oder eben nicht. Alles dazwischen wird nicht durchsetzbar sein.Wie du doch aber siehst gibt es nicht immer nur schwarz oder weiß.
Und es zwingt auch niemand die DKB alles nur schwarz oder weiß zu sehen.
Frag doch einfach nach @mietnomade wohin das Geld überwiesen wird. Alternativ spekulierst du mit uns einfach ein bisschen, ohne eine genauere Antwort zu bekommen![]()
ja das ist eine spannende und berechtigte Frage, auf die es wohl keine Antwort gibt. Aber interessant, dass es offenbar noch ein weiteres Themenfeld gibt, wo sich die DKB um nichts mehr schert.Erkläre mir aber bitte mal, wie man ein verpfändetes Mietkautionskonto auflöst, ohne vertragsbrüchig zu werden.
Die besten Chancen, derzeit eine (zumindest thematisch passende) Antwort von der DKB zu bekommen, ist derzeit vermutlich im Schlichtungsverfahren und da aber auch nicht vor der zweiten Iteration. Insofern, wende Dich am besten erneut an den Ombudsmann. Oder warte einfach ab, in Deinem Fall spricht ja vermutlich nichts dagegen, es einfach auszusitzen.Was denkt ihr, passiert mit den Mietkautionen? Bekomm ich die einfach zurück überwiesen und meine Vermieter schauen in die Röhre? Oder geht das Geld dann als Spende an die CodeFactory zur Weiterentwicklung der DKB Apps?
Ich bin eigentlich ganz froh, dass die DKB da gar nicht weiß was sie tut. Freue mich schon darauf die Kautionskonten ausgezahlt zu bekommen. Und dann möchte mein Vermieter die Pfändungsurkunde irgendwann einlösen und die DKB weiß nicht wo das Geld hin ist.Die besten Chancen, derzeit eine (zumindest thematisch passende) Antwort von der DKB zu bekommen, ist derzeit vermutlich im Schlichtungsverfahren und da aber auch nicht vor der zweiten Iteration. Insofern, wende Dich am besten erneut an den Ombudsmann. Oder warte einfach ab, in Deinem Fall spricht ja vermutlich nichts dagegen, es einfach auszusitzen.
Dann können wir es stark abkürzen mit "vielleicht".Hier zu spekulieren ist tendenziell erfolgreicher, da es vom DKB Support seit geraumer Zeit ja entweder gar keine Antworten mehr oder bestenfalls unbrauchbare Textbausteine gibt.
Der arme Vermieter wird also nichtsahnend in den ganzen Schlamassel mit reingezogen dabei kann er genausowenig dafür.... Auch nicht schlecht.Ich bin eigentlich ganz froh, dass die DKB da gar nicht weiß was sie tut. Freue mich schon darauf die Kautionskonten ausgezahlt zu bekommen. Und dann möchte mein Vermieter die Pfändungsurkunde irgendwann einlösen und die DKB weiß nicht wo das Geld hin ist.
Ich denke es ist wie bei den anderen Kunden hier, wo die DKB Sparverträge mit Laufzeit gekündigt hat. Nur dass es in meinem Fall zu meinem Vorteil ist.