DKB Sammelthread

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ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
692
539
Da ich auch seit vielen Jahren Kunde bei der DKB war (jetzt nur noch passiv) kann ich es bestätigen!
Es war früher möglich (kostenlos) ein Geschäftskonto bei der DKB zu eröffnen. Wobei der einzige Unterschied zwichen einem Geschäftskonto und dem Privatkonto nur eine Funktion war, soweit ich mich erinnern kann.

Die Lastschriftfunktion.
Diese Lastschriftfunktion war für alle Kunden sichtbar, aber nutzen konnte man es nur mit einem Geschäftskonto! Hat man versucht es mit einem Privatkonto zu nutzen, hat es nicht funktioniert. Diese Funktion mußte man bei der DKB Hotline explizit freischalten lassen, was aber damals innerhalb von 3-5 Minuten erledigt war, inklusive Wartezeit in der Hotline. Die Hotline war damals einfach sofort da und kompetent!
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.552
2.297
Diese Logik hat etwas von Schutzgeldzahlung
Du kannst da rein interpretieren was du willst. Es als Schutzgeldzahlung zu bezeichnen zeigt nur das du etwas die Realität aus den Augen verloren hast.
Fakt ist jedenfalls wer den AGB Änderungen nicht zustimmt, der läuft Gefahr für seine Kontos/Produkte die Kündigung zu bekommen.
Und das bezieht sich ja nicht nur auf die DKB, sondern das kann einem bei jedem Dienst oder Service betreffen, wo man den Änderungen nicht zustimmt.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Fakt ist jedenfalls wer den AGB Änderungen nicht zustimmt, der läuft Gefahr für seine Kontos/Produkte die Kündigung zu bekommen.
Und das bezieht sich ja nicht nur auf die DKB, sondern das kann einem bei jedem Dienst oder Service betreffen, wo man den Änderungen nicht zustimmt.

Dagegen sagt ja auch niemand was. Aber an die Vereinbarungen dazu haben sich beide Seiten zu halten.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Das ist doch jetzt die Diskussion um die Quadratur des Kreises. Die betroffenen Kunden täten sicherlich gut daran, etwas Verantwortung für ihre "Misere" zu übernehmen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.552
2.297
Dagegen sagt ja auch niemand was. Aber an die Vereinbarungen dazu haben sich beide Seiten zu halten.
Wenn die DKB der Meinung ist das jemand der den AGBs nicht zustimmt und ihnen dann mit Ombudsmann auch noch zusätzliche Arbeit verschafft nicht mehr tragbar ist und man dem Kunden dann kündigt, dann ist das so und dem hat man ja ursprünglich auch zugestimmt.

Wäre euch lieber gewesen das die DKB einfach pauschal jedem kündigt, der den AGBs nicht zustimmt?
Dann wäre der Aufschrei noch viel lauter gewesen.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Wenn die DKB der Meinung ist das jemand der den AGBs nicht zustimmt und ihnen dann mit Ombudsmann auch noch zusätzliche Arbeit verschafft nicht mehr tragbar ist und man dem Kunden dann kündigt, dann ist das so und dem hat man ja ursprünglich auch zugestimmt.

Jetzt ist es also auch noch der Kunde, der sich aufgrund inkorrekter Behandlung durch die DKB Hilfe holt, selbst schuld? Ist klar...

Wäre euch lieber gewesen das die DKB einfach pauschal jedem kündigt, der den AGBs nicht zustimmt?
Dann wäre der Aufschrei noch viel lauter gewesen.
Das ist letztendlich die einzige saubere Möglichkeit, die die DKB hat, wenn sie AGB Änderungen ordentlich und rechtskonform durchsetzen will. Und nein, das hätte mich keineswegs gestört, wenn sie mir das Girokonto (und ggf. weitere Produkte ohne Laufzeit) gekündigt hätte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist doch jetzt die Diskussion um die Quadratur des Kreises. Die betroffenen Kunden täten sicherlich gut daran, etwas Verantwortung für ihre "Misere" zu übernehmen.
Die betroffenen Kunden haben aber, im gegensatz zur DKB, nichts falsch gemacht und sich dementsprechend auch nichts vorzuwerfen.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
665
753
Das ist letztendlich die einzige saubere Möglichkeit, die die DKB hat, wenn sie AGB Änderungen ordentlich und rechtskonform durchsetzen will. Und nein, das hätte mich keineswegs gestört, wenn sie mir das Girokonto gekündigt hätte.
Das lässt sich so im Nachhinein immer leicht sagen. Wenn das Konto gekündigt worden wäre, dann wäre das Forum locker um 100 Seiten länger. Irgendwas ist immer und darüber beschweren ist einfach. Sobald sich etwas verschlechtert, ist es ein 1/5 Saftladen, weil ich kostenlos alles für Lebenszeit behalten will. Gehört direkt in x-beliebige Foren, Trustpilot, YouTube und TikTok! Ich vermute, es gehen welche damit auch zur lokalen Zeitung.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Ist mir schon klar, dass die DKB "schlechte Presse" vermeiden und deshalb keine Kündigungen in größerem Umfang rausschicken will.
(Dies bedeutet aber dann wohl auch, dass offenbar ein beträchtlicher/relevanter Teil der Kunden bislang den neuen Bedingungen nicht zugestimmt hat...)

Jedoch ist so ein Vorgehen wie aktuell ausgeübt, nicht korrekt und dementsprechnd hat man alles Recht, sich dagegen zu wehren.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
665
753
Es ist dein gutes Recht, du kannst machen was du willst, wenn du es als sinnvoll erachtet. Es gibt nur einen Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen. Manchmal ist es sinnvoller, Dinge einfach Ruhen zu lassen und andere Lösungen anzustreben, die weniger Aufwand bedeuten. Aber klar, wer darauf voll Bock hat und Feuer und Flamme ist, kann ruhig sich alleine mit irgendwelchen Firmen anlegen.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Es ist ja schön, dass sich Verbraucherrechte in der Vergangenheit positiv verändert haben, aber das BGH Urteil, dass ein Kunde AGB-Änderungen im Bankenbereich aktiv zustimmen muss, war gefühlt keine Hilfe. Es suggeriert, dass der Kunde tatsächlich eine Wahl hat und das ist einfach nicht der Fall. Stimmt der Kunde nicht zu, kann die Bank regulär kündigen.

Wir sind uns einig darüber, dass das größte Fass wegen den 99 Cent für die Girocard aufgemacht wurde. Witzigerweise gab es von Anfang an schon eine Wahl, man musste die 99 Cent nämlich gar nicht zahlen, man konnte die Karte kündigen. Niemand wurde gezwungen und auch nicht erpresst. Selbst wenn man mit den 99 Cent nicht einverstanden war, hatte man genug Zeit entweder die Bank zu wechseln, oder aber das Konto bis zum auslaufen gewisser Sparverträge quasi still zu legen.

Es gab nie etwas zu gewinnen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.552
2.297
Manche wollen es einfach nicht verstehen und schieben der DKB immer den schwarzen Peter zu.
Die betroffenen Kunden haben aber, im gegensatz zur DKB, nichts falsch gemacht und sich dementsprechend auch nichts vorzuwerfen.
Die DKB hat den Kunden, welche nicht zugestimmt haben nicht direkt gekündigt, dieser Punkt interessiert dich wohl nicht.
Das DKB die Kunden nun kündigt, welche "aufmucken" ist ihr gutes Recht.

Hätten Sie das direkt gemacht hätte die DKB in deinen Augen also alles richtig gemacht? Willst du das damit sagen?
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.726
3.299
Ehrlicherweise täuscht das aber über zwei Dinge nicht hinweg. Erstens hoffe ich, niemals ernsthaft auf den Service der DKB angewiesen zu sein. Zweitens wenn der Ombudsmann zu der Erkenntnis kommt, dass die Girocard durch die Bank nicht separat gekündigt werden kann, dann muss sich die Bank natürlich daran halten.
 

Lutz1

Erfahrenes Mitglied
21.12.2016
1.353
968
Das Thema sollten wir eventuell in einem separaten Thread behandeln, da es ja quasi alle Banken betrifft.


Wie sehen diese "Änderungen an den Prozessen" aus? Hat jemand hier eine aktuelle Ablehnung für ein DKB Produkt?

Es geht doch eigentlich nur um automatisierte Entscheidungen. Wenn die Vorschläge des Systems einem Menschen zum Abnicken vorgelegt würden wäre doch den Anfordrungen entsprochen?
So, habe heute nach Ablehnung einer Hilton KK und (pauschalem Ablehnungstext), der DKB eine First bis 01.03. zur Übersendung der detaillierten ABlehungsgründe geschickt. Sonst ANdrohung der Anzeige beim Datenschutzbeauftragten.
Bin mal gespannt...hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Bezug hier drauf, zur Erinnerung für auch:
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Es ist ja schön, dass sich Verbraucherrechte in der Vergangenheit positiv verändert haben, aber das BGH Urteil, dass ein Kunde AGB-Änderungen im Bankenbereich aktiv zustimmen muss, war gefühlt keine Hilfe. Es suggeriert, dass der Kunde tatsächlich eine Wahl hat und das ist einfach nicht der Fall. Stimmt der Kunde nicht zu, kann die Bank regulär kündigen.

Vollkommen richtig. Die Bank muss sich dann eben entscheiden, ob sie ordentlich kündigt, oder nicht.

Es gab nie etwas zu gewinnen.
Darum geht es auch gar nicht.

Manche wollen es einfach nicht verstehen und schieben der DKB immer den schwarzen Peter zu.
Den schwarzen Peter hat die DKB schon längst und in vielerlei Hinsicht.

Die DKB hat den Kunden, welche nicht zugestimmt haben nicht direkt gekündigt, dieser Punkt interessiert dich wohl nicht.
Dieser Punkt ist auch komplett irrelevant. Die DKB kann diese Kunden wie gehabt weiter behalten oder eben ordnungsgemäß kündigen. Die Teilkündigung von bestimmten Produkten hat sie nun mal selbst nicht vorgesehen, das ist aber nicht das Verschulden des Kunden. Die DKB denkt sich hier schließlich das Kleingedruckte aus, nicht der Kunde.

Das DKB die Kunden nun kündigt, welche "aufmucken" ist ihr gutes Recht.

Hätten Sie das direkt gemacht hätte die DKB in deinen Augen also alles richtig gemacht? Willst du das damit sagen?
Selbstverständlich. Die DKB kann mir alle Produkte ohne Laufzeitvereinbarung kündigen, das ist ihr gutes Recht. Sogar ganz unabhängig davon, ob alte oder neue AGB, denn an dieser Stelle hat sich nichts geändert.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.552
2.297
Wie du doch aber siehst gibt es nicht immer nur schwarz oder weiß.
Und es zwingt auch niemand die DKB alles nur schwarz oder weiß zu sehen.
 

mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Mir wurde auch die Girocard von der DKB gekündigt, auch in meinem Fall hat der Ombudsmann der DKB gesagt, das geht nicht. Die DKB hat dann die Geschäftsbeziehung gekündigt, trotz zwei laufender Mietkautionskonten.
Ist für mich sehr unterhaltsam, wie die DKB wohl keine Rechtsabteilung mehr hat.
Was denkt ihr, passiert mit den Mietkautionen? Bekomm ich die einfach zurück überwiesen und meine Vermieter schauen in die Röhre? Oder geht das Geld dann als Spende an die CodeFactory zur Weiterentwicklung der DKB Apps?
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
665
753
Frag doch einfach nach @mietnomade wohin das Geld überwiesen wird. Alternativ spekulierst du mit uns einfach ein bisschen, ohne eine genauere Antwort zu bekommen :D
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.077
13.537
der Ewigkeit
Auch das mit den Mietkautionskonten regelt Ombudsmann garantiert erfolgreich für Dich.
Er scheint ja gerade gegenüber der DKB mit seinem Geschreibsel großes Talent an den Tag zu legen
wenn danach umgehend die Gesamtgeschäftsbeziehungen gekündigt werden - Du bist nicht allein.
Es gibt hier noch einen Fighter mit Mietkautionskonten-Hintergrund, der es DKB so richtig gegeben hat.
Oder einfach mal die 421 Reportagen dazu durchlesen - da lohnt sich die Extraanmeldung.
Lob für die DKB, dass sie das regelmässig und konsequent mit dem Rausschmiss durchzieht. (y)
 

mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Auch das mit den Mietkautionskonten regelt Ombudsmann garantiert erfolgreich für Dich.
Er scheint ja gerade gegenüber der DKB mit seinem Geschreibsel großes Talent an den Tag zu legen
wenn danach umgehend die Gesamtgeschäftsbeziehungen gekündigt werden - Du bist nicht allein.
Es gibt hier noch einen Fighter mit Mietkautionskonten-Hintergrund, der es DKB so richtig gegeben hat.
Oder einfach mal die 421 Reportagen dazu durchlesen - da lohnt sich die Extraanmeldung.
Lob für die DKB, dass sie das regelmässig und konsequent mit dem Rausschmiss durchzieht. (y)
Denkst du ich bin traurig, dass die DKB kündigt, keine Sorge, hab sie mehr als genug ausgenutzt seit 2006. ;-)
Jetzt ist sie nur noch ein Schatten ihrer Selbst, und sie erfüllt ganz ihren Zweck, den Sparkassen die weggelaufenen Kunden wieder zurückzuführen.
Erkläre mir aber bitte mal, wie man ein verpfändetes Mietkautionskonto auflöst, ohne vertragsbrüchig zu werden. Und der DKB Support ist dazu keine Antwort zu liefern imstande, deswegen frage ich ja extra hier bei den Experten nach.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Wie du doch aber siehst gibt es nicht immer nur schwarz oder weiß.
Und es zwingt auch niemand die DKB alles nur schwarz oder weiß zu sehen.
Falls Du mit schwarz und weiß meinst, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, so ist das schon richtig: Entweder korrekt kündigen oder eben nicht. Alles dazwischen wird nicht durchsetzbar sein.

Frag doch einfach nach @mietnomade wohin das Geld überwiesen wird. Alternativ spekulierst du mit uns einfach ein bisschen, ohne eine genauere Antwort zu bekommen :D

Hier zu spekulieren ist tendenziell erfolgreicher, da es vom DKB Support seit geraumer Zeit ja entweder gar keine Antworten mehr oder bestenfalls unbrauchbare Textbausteine gibt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Erkläre mir aber bitte mal, wie man ein verpfändetes Mietkautionskonto auflöst, ohne vertragsbrüchig zu werden.
ja das ist eine spannende und berechtigte Frage, auf die es wohl keine Antwort gibt. Aber interessant, dass es offenbar noch ein weiteres Themenfeld gibt, wo sich die DKB um nichts mehr schert.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Was denkt ihr, passiert mit den Mietkautionen? Bekomm ich die einfach zurück überwiesen und meine Vermieter schauen in die Röhre? Oder geht das Geld dann als Spende an die CodeFactory zur Weiterentwicklung der DKB Apps?
Die besten Chancen, derzeit eine (zumindest thematisch passende) Antwort von der DKB zu bekommen, ist derzeit vermutlich im Schlichtungsverfahren und da aber auch nicht vor der zweiten Iteration. Insofern, wende Dich am besten erneut an den Ombudsmann. Oder warte einfach ab, in Deinem Fall spricht ja vermutlich nichts dagegen, es einfach auszusitzen.
 
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mietnomade

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19.02.2024
43
90
Die besten Chancen, derzeit eine (zumindest thematisch passende) Antwort von der DKB zu bekommen, ist derzeit vermutlich im Schlichtungsverfahren und da aber auch nicht vor der zweiten Iteration. Insofern, wende Dich am besten erneut an den Ombudsmann. Oder warte einfach ab, in Deinem Fall spricht ja vermutlich nichts dagegen, es einfach auszusitzen.
Ich bin eigentlich ganz froh, dass die DKB da gar nicht weiß was sie tut. Freue mich schon darauf die Kautionskonten ausgezahlt zu bekommen. Und dann möchte mein Vermieter die Pfändungsurkunde irgendwann einlösen und die DKB weiß nicht wo das Geld hin ist.
Ich denke es ist wie bei den anderen Kunden hier, wo die DKB Sparverträge mit Laufzeit gekündigt hat. Nur dass es in meinem Fall zu meinem Vorteil ist.
 
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ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
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Ich bin eigentlich ganz froh, dass die DKB da gar nicht weiß was sie tut. Freue mich schon darauf die Kautionskonten ausgezahlt zu bekommen. Und dann möchte mein Vermieter die Pfändungsurkunde irgendwann einlösen und die DKB weiß nicht wo das Geld hin ist.
Ich denke es ist wie bei den anderen Kunden hier, wo die DKB Sparverträge mit Laufzeit gekündigt hat. Nur dass es in meinem Fall zu meinem Vorteil ist.
Der arme Vermieter wird also nichtsahnend in den ganzen Schlamassel mit reingezogen dabei kann er genausowenig dafür.... Auch nicht schlecht.
Aber klar, letztendlich ist das nicht Dein Verschulden / Problem.

Bei mir ist es leider umgekehrt, ich muss wohl vor Gericht ziehen wegen meiner Sparpläne, falls die DKB da weiter bockt. Gut, dass es wenigstens die kostenlose juristische Vorprüfung durch den Ombudsmann gibt.