Weinpreise & sonst. OT aus [Geschäftsessen in München]

ANZEIGE

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
ANZEIGE
Ihr habt es immer noch nicht verstanden?

Bestimmte Dinge sind lebensnotwendig - zum Beispiel Trinken... mit Wasser wird - speziell in Deutschland - Reibach gemacht, weil man seit der Securityverschärfung 2002, ein Alleinstellungsmerkmal hinter den Sicherheitskontrollen hat. Es geht aber auch anders: in AMS oder war es auch CDG gibt's kostenlose Wasserspender!

Igitt, da wo jeder seine Dreckspranken und was weis ich noch alles dranmachen kann...
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Man kann sich sein Wasser auch in der Toilette am Waschbecken holen...so mache ich es - und ich schäme mich kein Stück dafür.
 
  • Like
Reaktionen: XT600

VIEDüse

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
1.159
0
48
Transdanubien/VIE
Das sind ja die dreckigsten Stellen auf dem Planeten :D
(wissenschaftlich Erwiesen)

Dafür hat er keine Darmkrankheiten mehr und ist nicht mehr UNSTERIL ähhhh SERIÖS!
Alles Schweinerei!
=;

20041019_smiley-lg-image.gif
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.006
nette Smilies, können wir die hier im Forum verwenden?
 

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
746
11
Ihr habt es immer noch nicht verstanden?

Bestimmte Dinge sind lebensnotwendig - zum Beispiel Trinken... mit Wasser wird - speziell in Deutschland - Reibach gemacht, weil man seit der Securityverschärfung 2002, ein Alleinstellungsmerkmal hinter den Sicherheitskontrollen hat. Es geht aber auch anders: in AMS oder war es auch CDG gibt's kostenlose Wasserspender!

Daß ein Ballisto am Automaten mehr kostet als beim Lidl ist vollkommen klar und akzeptabel - bei den Bahnautomaten kostet die Hanuta weniger als bei uns in der Kantine... wie kommts?! Wieso sollte ein Automat mehr kosten als ein Kiosk? Automat wird nie krank, bedient nur wenn er Geld gefüttert bekommt und die Befüll oder Mietkosten sind Bruchteile des Gesamtaufwandes - ach ja Kaptialbindung ist ggf. am Automaten höher, weil die Waren nicht so schnell umläuft (außer man rüstete den Automen als Marktschreier um, der die Bahngäste auf das Balisto hinweist, wenn sie vorbei laufen)

Wahnsinn, ich sag nur: Geiz ist geil.
Das es so leute echt gibt erstaunt mich immer wieder.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.006
Wahnsinn, ich sag nur: Geiz ist geil.
Das es so leute echt gibt erstaunt mich immer wieder.

ja wenn die Argumente ausgehen, kommt ihr mit den Bildzeitungssprüchen!!

Mit welchem Argument außer dem "Markwirtschaft - Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" -darf ein Autobahn-Tankstellenbesitzer oder ein Airportkioskbetreiber Mond-Preise verlangen?

Ihr Neoliberalisten hier, die immer nur schreien "dort nicht kaufen" haben nicht verstanden, daß man gewisse GrundRegeln auch in der Wirtschaft braucht, weil mit "Moral bitte" nicht geholfen ist.

Kleine Geschichte am Rande: Open air Live Konzert im Sommer - die Veranstalter (umsonst und draußen) versuchen ja seit geraumer Zeit (gab's früher nicht und ich meine hiermit vor 1990 als ihr hier geboren wurdet!!) die Finanzierung oder sagen wir lieber Maximierung über überhöhte Gastropreise zu regeln (0,4 (seuch)Faßbier für €4,5+ €2 Pfand für nen billigen Plastikbecher (n)) - die kleine Dönerbude am Rande der Veranstaltung wurde nicht mit kalkuliert: die verkaufte die Halbe in Flaschen für €2 +50Zent Pfand(y)
Natürlich waren sich die meisten zu "schade" dort zu kaufen, weil die armen Betreiber des openair ja auch was verdienen müssen (daß die Bands am Montag Abend sowieso nciht viel verlangen können und daß die 10.000 Liter Bier, die verkauft wurde auch bei einem normalen Preis von €3 für 0,4 (immer noch zu teuer) die Kosten 10 Mal gedeckt hätten - aber die Leute lassen sich von solcherlei Nonsense reinlegen - wenn ich bei meinen Lieferanten auch den ganzen Kram akzpetierte, könnte ich meine Ziele nicht einhalten:censored:

ach ja: ab 22 Uhr hat der Türke dann 1,5 verlangt:LOL:
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
ja wenn die Argumente ausgehen, kommt ihr mit den Bildzeitungssprüchen!!

Mit welchem Argument außer dem "Markwirtschaft - Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" -darf ein Autobahn-Tankstellenbesitzer oder ein Airportkioskbetreiber Mond-Preise verlangen?

Ihr Neoliberalisten hier, die immer nur schreien "dort nicht kaufen" haben nicht verstanden, daß man gewisse GrundRegeln auch in der Wirtschaft braucht, weil mit "Moral bitte" nicht geholfen ist.

Kleine Geschichte am Rande: Open air Live Konzert im Sommer - die Veranstalter (umsonst und draußen) versuchen ja seit geraumer Zeit (gab's früher nicht und ich meine hiermit vor 1990 als ihr hier geboren wurdet!!) die Finanzierung oder sagen wir lieber Maximierung über überhöhte Gastropreise zu regeln (0,4 (seuch)Faßbier für €4,5+ €2 Pfand für nen billigen Plastikbecher (n)) - die kleine Dönerbude am Rande der Veranstaltung wurde nicht mit kalkuliert: die verkaufte die Halbe in Flaschen für €2 +50Zent Pfand(y)
Natürlich waren sich die meisten zu "schade" dort zu kaufen, weil die armen Betreiber des openair ja auch was verdienen müssen (daß die Bands am Montag Abend sowieso nciht viel verlangen können und daß die 10.000 Liter Bier, die verkauft wurde auch bei einem normalen Preis von €3 für 0,4 (immer noch zu teuer) die Kosten 10 Mal gedeckt hätten - aber die Leute lassen sich von solcherlei Nonsense reinlegen - wenn ich bei meinen Lieferanten auch den ganzen Kram akzpetierte, könnte ich meine Ziele nicht einhalten:censored:

ach ja: ab 22 Uhr hat der Türke dann 1,5 verlangt:LOL:

Am besten wäre für dich doch gewesen wenn das Konzert für lau wäre und auf dem Areal dort zig (Kostenlos-) Probierstände der Brauereien gestanden hätten, gell? Oh mann!!!!!
 
  • Like
Reaktionen: Der Graue Herr

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Was soll die ganze Diskussion.

Jeder kann sein Geld ausgeben, wie er mag.

Und wenn ich z.B. dankbar für ein kostenfreies Konzert bin, juckt mich der Mehrpreis des Getränkes doch nicht.

Ist doch MEINE Kaufentscheidung...


Du kannst Dir natürlich auch Wasser aus dem Dixieklo holen....:LOL:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.006
stimmt Weltenbummlerin, weil genauso wie du ca. 80% der Menschheit denkt, könnten die Gastronomen auch 10 EUR für die Halbe verlangen oder - am besten - Preise nach Nachfrage ändern lassen...

Ich denke hier halt etwas konservativer:

- Preisauszeichnung (keine Diskriminierung, aller Preise für alle gleich) - ich hasse die Tricks von Wirten oder Geschäften, Preise zu verbergen um die Kaufentscheidung vom Preis unabhängig zu machen - Preis ist eines der Elemente zur Entscheidungsfindung - im privaten wie im BtB-Bereich!

- faire Markt-Preise - wenn man sonst in der Stadt mit Bedienungsgeld €2,7-3,3 EUR für 0,5 Bier bezahlt empfinde ich es als ein Frechheit - OHNE Bedienung für 0,4 mehr bezahlen zu müssen - der Trick (oder die Verdummung der Kunden) der Wirte ist, daß der Mensch eben anscheinend den Preis vergleicht ohne die Leistung zu beurteilen - insofern müßte das Bier bei Konzerten noch billiger sein - zumindest aber gleich teuer, denn der schlechteren Produktqualität und dem fehlenden Service steht ja die live Unterhaltung gegenüber.

Aufschläge wie o.g. gibt es übrigens auch bei Bezahlkonzerten (weil es nämlich eine Lüge ist, daß man damit den Aufwand bezahlen muss!)

Am besten wäre für dich doch gewesen wenn das Konzert für lau wäre und auf dem Areal dort zig (Kostenlos-) Probierstände der Brauereien gestanden hätten, gell? Oh mann!!!!!

Ne überhaupt nicht! s.o.!
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Das ist Deine Weltsicht... ;)

Mir ist ein Geben und Nehmen wichtig, eine Balance.
Wenn in Deinem Beispiel das Konzert kostenlos war, wäre ich bereit, einen RELATIV realistischen Preis zu bezahlen.

Wenn ich mich schon beim Eintritt für ein Konzert übervorteilt fühlen würde- könnte es gut sein, daß ich gar nichts konsumiere, es sei denn, ich "sterbe" vor Durst.

Oft hat ein angemessener Preis doch auch was damit zu tun, daß das Ambiente besonders ist und man als Gast eben bereit ist, dieses mit wertzuschätzen- über die Akzeptanz etwas höherer Preise.


Letztens auf einer Mineralien- und Fossilienbörse in München kostete das Glas Champagner (0,1 l ) 8 oder 10 Euro. Habe ich verdrängt.;)

Jaaaa, ein stolzer Preis- sowas mache ich auch nicht ständig, sondern dann lieber zu Hause gleich eine Flasche, aber zwischen all den toll gewachsenen Mineralien in ihren Vitrinen war es mir das dann mal wert.

DU hast immer die Wahl, Du mußt doch unterwegs nichts konsumieren...

Übrigens gibt es bestimmte Branchen, da werden Preise nach "Face-Value" gemacht.
Das muß einem nicht gefallen, aber der Preis ist doch immer das, was ein bestimmter Kunde bereit ist zu zahlen.
Und das ist bei einem Kunden eben manchmal viel mehr als bei einem anderen

Sonst kauft er ja nicht...


Ich kenne Fälle, da war der Preis Kunde A zu hoch, wurde verdreifacht- und Kunde B war ein glücklicher Käufer.

Es gibt leider auch genug Menschen, die alles NUR über den Preis wertschätzen.
Etwas MUSS teuer sein, damit es gut ist.

Denk´ in der Lebensmittelbranche an Blindverkostungen und deren Resultat.

Aber ich verstehe Deine "Wut" einfach nicht, wenn es Dir das nicht wert ist, bring Dir was mit oder warte, bis Du zu Hause bist oder meide solche Orte.

Eine Torte vom Bäcker kostet auch 40 Euro aufwärts und Muttis Sonntagskuchen nicht...
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.251
12
stimmt Weltenbummlerin, weil genauso wie du ca. 80% der Menschheit denkt, könnten die Gastronomen auch 10 EUR für die Halbe verlangen oder - am besten - Preise nach Nachfrage ändern lassen...

Ich denke hier halt etwas konservativer:

- Preisauszeichnung (keine Diskriminierung, aller Preise für alle gleich) - ich hasse die Tricks von Wirten oder Geschäften, Preise zu verbergen um die Kaufentscheidung vom Preis unabhängig zu machen - Preis ist eines der Elemente zur Entscheidungsfindung - im privaten wie im BtB-Bereich!

- faire Markt-Preise - wenn man sonst in der Stadt mit Bedienungsgeld €2,7-3,3 EUR für 0,5 Bier bezahlt empfinde ich es als ein Frechheit - OHNE Bedienung für 0,4 mehr bezahlen zu müssen - der Trick (oder die Verdummung der Kunden) der Wirte ist, daß der Mensch eben anscheinend den Preis vergleicht ohne die Leistung zu beurteilen - insofern müßte das Bier bei Konzerten noch billiger sein - zumindest aber gleich teuer, denn der schlechteren Produktqualität und dem fehlenden Service steht ja die live Unterhaltung gegenüber.

Aufschläge wie o.g. gibt es übrigens auch bei Bezahlkonzerten (weil es nämlich eine Lüge ist, daß man damit den Aufwand bezahlen muss!)



Ne überhaupt nicht! s.o.!

Wenn ich am Ende nach Hause gehe und vielleicht 20 Euro für Bier ausgegeben habe und die Bands gut waren passt es. Kein Mensch zwingt mich das Bier zu kaufen.

Das Endergebnis zählt.

Gesendet von meinem XT910 mit Tapatalk 2
 
  • Like
Reaktionen: Weltenbummlerin

hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
1
DUS / BWE
Tja, vielleicht ist ja nur jemand verbittert weil es Apple schafft zu unglaublichen Preisen zu verkaufen die keiner "shouldcost" Analyse standhalten würden:D Andere Handyhersteller schaffen das halt nicht mehr, dies allerdings vielleicht auch deshalb weil solche Erbsenzähler im Einkauf sitzen und sich diese Kultur dann durchs ganze Unternehmen zieht.

Ich liebe es übrigens wenn mir mal wieder ein Einkäufer der von Kaffee über Autos und Klopapier hin zu speziellen Maschienenbauanlagen alles einkauft sagt, dass seiner Meinung nach mein Angebot viel zu teuer sei, er dieses Teil aber nie im Leben erkennen würde wenn es vor ihm liegen würde.
Ich hab es mir abgewöhnt solche Leute ernst zu nehmen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.006
ich verstehe schon was ihr sagen wollt - stimme zu!

Leider ist es halt mittlerweile so - das sagt mir mein Gefühl nach ca. 25 Jahren "ausgehen"-, daß die Gastroszene am deutlichsten von allen Branchen am betriebswirtschaftlichen Ziel des "Gewinnmaximierens" arbeitet - meinem Gefühl nach mehr als vor noch 10 Jahren!

Wie war das mit der EUR-Umstellung: es waren die italienischen Restaurants die als erster aus den 7-10 EUR Pizza Preisen von heute auf morgen 6-9 EUR gemacht haben - teilweise nur die Währung verändert... mittlerweile sind die meisten bereit für eine Teller Nudeln mit Knoblauch (Spaghetti Aglio) €10,5 (=20 DEM!) zu zahlen - "weil es mir es wert ist" - na ja so kann ich jede Art von Konsum rechtfertigen...

Was mich an dieser Einstellung stört ist, daß die Gastronomie von dieser Einstellung weiß und BEWUSST diese Tricks anwendet, ohne eine entsprechende bessere Gegenleistung als vor Jahren anzubieten. Dann gibt es noch die Fälle wo Restaurants und Kneipen einzig und allein aus dme Grund "neu-eröffnet" werden um Preiserhöhungen durchzusetzen. Neuer Pächter, ein paar tausend Euro investiert und schon kann man für den Sekt €8-10 verlangen, weil man ja was neues bietet - der Sekt ist das gleiche Produkt wie früher!!

Das ist doch gerade bei den Getränken offensichtlich: wieso muss eine Flasche Wasser 0,7 mittlerweile 6-8 EUR kosten? Mir reichte auch das Wasser in der Karaffe aus dem Hahn ("tab water") für die Begleitung zum Wein - aber damit macht man ja keinen Gewinn, weil man nichts verlangen kann....
Und bei Konzerten - ich wiederhole mich - muss das Bier keine €5 kosten auch wenn es umsonst und draussen ist - wißt ihr wieviel Gewinn so eine Veranstaltung abwirft? damit könnten manche Wirte das ganze restliche Jahr zusperren und nach Bali in Urlaub fliegen. IMHO muss das nicht sein!

Fair kalkuliert gehört ein Essen, wo wirklich ein Arbeitsaufwand dahinter steht! Das ist viel zu billig bei uns! Getränke sind überteuert!! Und für ein Creme Brule als Nachtisch 8-10 EUR widerspricht ebenfalls meinen Should-cost!

Aber das versteht nur, wer sich professionell mit Preisen und Herstellkosten befaßt - und ich glaube nicht, daß ein Gastromom wirklich Herstellkosten berechnet und danach die Verkaufspreise kalkuliert...

(zu Info: meine Infos oben stammen von Gastromomen, die mit Gastro viel Geld gemacht haben - und die sagen selbst, daß hier soviel Schindlunder und (Steuer-)Betrug gemacht wird, daß es selbst denen schlecht wird)
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.414
2.006
Tja, vielleicht ist ja nur jemand verbittert weil es Apple schafft zu unglaublichen Preisen zu verkaufen die keiner "shouldcost" Analyse standhalten würden:D Andere Handyhersteller schaffen das halt nicht mehr, dies allerdings vielleicht auch deshalb weil solche Erbsenzähler im Einkauf sitzen und sich diese Kultur dann durchs ganze Unternehmen zieht.

Ich liebe es übrigens wenn mir mal wieder ein Einkäufer der von Kaffee über Autos und Klopapier hin zu speziellen Maschienenbauanlagen alles einkauft sagt, dass seiner Meinung nach mein Angebot viel zu teuer sei, er dieses Teil aber nie im Leben erkennen würde wenn es vor ihm liegen würde.
Ich hab es mir abgewöhnt solche Leute ernst zu nehmen.

Jeder im Unternehmen arbeitet an seiner Aufgabe, die Strategie machen andere ganz oben - der Einkäufer will billig, der Verkäufer will maximaler Preis. Und dann trifft man sich oder arbeitet mit solchen Unternehmen, die einen ernst nehmen. Apple ist eine besondere Geschichte, die müssen wir jetzt hier nicht beleuchten, nur soviel: alles was die verkaufen ist technisch veraltet und gnadenlos überteuert - nur den Endkunden ist "es wert" für solcherlei Müll doppelt soviel zu bezahlen wie für vergleichbare Produkte von Konkurrenten. "Es wert sein" macht das Marketing und zufriedene Kunden, die vom Ecosystem so begeistert sind, daß sie nach dem iphone gleich noch iBook Air, Ipad und sonstiges Spielzeug kaufen - und somit ist das Unternehmen mittlerweile das wertvollste der Welt - wenn sie die Welt mit ihrem Kram beherrschen, werdet ihr Jünger noch sehen was ihr von zuwenig Konkurrenz habt....