Aeroflot SU1492 Crash landing in Moskau

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alxms

Erfahrenes Mitglied
23.10.2016
473
143
HAM / MUC / MOW
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Mir hat erst letzte Woche ein russischer Diplomat klagend erzählt, dass sie ein endlich ein wettbewerbsfähiges Flugzeug gebaut hätten und es im Westen trotzdem niemand kauft. Hat sicher nichts damit zutun, dass man es mittlerweile geschafft hat von den 148 ausgelieferten Modellen bereits 3 zu :rolleyes:

Hat ja lange gedauert bis zum ersten dieser geistreichen Kommentare. Das war nicht der dritte, sondern der zweite Totalverlust und der erste von denen (Demonstrationsflug in Indonesien) hat nun wirklich rein gar nichts mit dem Flugzeugtyp zu tun. Für ihre Anfälligkeit verkauft sich die MAX im Gegenteil ja gar nicht so schlecht.
 

Ramius

Reguläres Mitglied
16.11.2011
29
0
BY / BW / OÖ
Auf dem verlinkten Video von @cockpitvisit sieht man, (ab ca. 03:15) daß jemand über die Notrutsche zurück ins Flugzeug „klettert“ und noch jemanden die Notrutsche quasi runterschmeisst. Die Bilder sind sehr wackelig, aber ich glaube es war ein Crewmitglied welches sich zuvor aus dem Cockpit abgeseilt hat.
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.822
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FRA
Im Internet ist ein Audio aufgetaucht, das angeblich vom Captain der verunglückten Maschine stammt (auf Russisch). Die Echtheit ist unklar (auch wenn es plausibel klingt). Hier ist meine krude Übersetzung, meine Anmerkungen sind in [ ]

---

Der Funk sei zum Teil ausgefallen, man habe lediglich über die Notfallfrequenz auf dem 2. Funksystem kommunizieren können, aber nur sporadisch. Man konnte ein paar Worte sagen, musste den Sendemodus danach immer wieder aktivieren(?)

Fluglotsen hätten mit der Navigation geholfen und Radarführung gemacht.

Die Geschwindigkeit sei für die Landung normal gewesen, gemäß den Vorgaben. Man habe sich dem Boden langsam angenähert, die vertikale Geschwindigkeit zum Landezeitpunkt hin nach und nach reduziert.

Nach dem kompletten Stopp habe man die Evakuierung angeordnet. Der 1. Offizier habe das Cockpit zuerst verlassen, dann der Captain. Er habe nicht sofort geschaut, ob die Feuerwehr schon da war. Als er geschaut hat, war das Feuerwehrauto schon da.

Das Feuer fing nach der Landung an. In der Luft gab's kein Feuer.

Wegen eines Blitzeinschlages gab's einen Funkausfall und ein Umschalten der Steuerung in den "Direktmodus" - also nicht mehr durch den Computer, sondern direkt. [ eine SSJ wird mit einem Joystick gesteuert, nicht mit einem Steuerknüppel ]

Er kann nicht sagen, wie es zum Aufprall auf den Boden gab - die Geschwindigkeit sei ausreichend gewesen und man hat gemäß der Landeprozedur die vertikale Geschwindigkeit reduziert.

... [ er hat ein paar frühere Aussagen wiederholt, u. a. dass die Geschwindigkeit normal war ]

Es gab einen hellen Blitz und einen Knall, es kam zur Umschaltung der Steuerung in den Direktmodus und zum Ausfall der Funkverbindung, die man später wiederherstellen konnte.

Er glaubt, zum Brand ist es gekommen, weil die Treibstofftanks voll waren. Es gebe eine Prozedur für Overweight Landing ... zwei Prozeduren nacheinander, einmal die Entscheidung zur Notlandung mit Kommunikation [ zum Fluglotsen ], und dann die für Overweight Landing.

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Von irgendwelchen weiteren Problemen (außer Funkausfall und dem Direkt Law, oder wie immer das bei der SSJ heißt) hat er nicht gesprochen. Schon seltsam.

Hier noch ein weiteres Video aus dem Inneren der Maschine während der Landung (lieber auf stumm schalten), die Aufnahme startete wohl erst nach dem 1. Aufprall. Bemerkenswert, dass es an der Oberseite der Tragflächen brennt - wo kommt da überhaupt Kerosin her?
 

endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.167
221
Es sieht ja wirklich so aus, als wäre der Brand erst mit Bodenkontakt ausgebrochen: Ist diese extreme Brandgefahr bei Landungen dieser Härte ein typisches Risiko? Platzt so ein Tank bei diesen Belastungen?

Zeit für Fuel Dumping wird es nicht mehr gegeben haben - also waren die Tanks voll.

Erst hieß es ja, ein Fluggast habe das Feuer bemerkt und die Crew alarmiert (in der Luft).
 

BjoernSOAD

Erfahrenes Mitglied
31.12.2014
884
0
MUC
Im Internet ist ein Audio aufgetaucht, das angeblich vom Captain der verunglückten Maschine stammt (auf Russisch). Die Echtheit ist unklar (auch wenn es plausibel klingt). Hier ist meine krude Übersetzung, meine Anmerkungen sind in [ ]

Die Übersetzung ist soweit gut und richtig.
Würde nur anmerken, dass die Notfunkverbindung immer wieder abbrach und das Gerät dann neu "angeschlossen" werden musste.

Außerdem ging die Maschine nach dem Blitzeinschlag in einen Notmodus, d.h. manueller Betrieb "direkt" ohne Computer.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.860
11.018
Auf dem verlinkten Video von @cockpitvisit sieht man, (ab ca. 03:15) daß jemand über die Notrutsche zurück ins Flugzeug „klettert“ und noch jemanden die Notrutsche quasi runterschmeisst. Die Bilder sind sehr wackelig, aber ich glaube es war ein Crewmitglied welches sich zuvor aus dem Cockpit abgeseilt hat.

Der "jemand" ist Gepaeck.
 

nevadaman

Erfahrenes Mitglied
20.07.2013
2.230
4
... schlimm was passiert ist :( mein Beileid allen Angehörigen und ich wünsche allen Verletzten schnelle Genesung.



Nur mal so zum Nachdenken ... muss man hier Videos vom Inneren der Maschine und/oder Paxlisten (Sitzplan) verlinken?

Sowas hat in der Öffentlichkeit nichts verloren und sollte nicht weiter verbreitet werden.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.225
296
Mich hat gerade das Video in der Tagesschau verwirrt: Da fährt die Feuerwehr auch noch durch die evakuierten Passagiere hindurch, die erstmal weggehupt werden müssen. Sieht nicht gerade gut aus.
Durch die Paxe, mit dem ganzen Handgepäck? Scheint wohl keine Situation zu geben, bei der das Handgepäck nicht wichtig ist, egal ob man den Hintermann blockiert.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.225
296
... schlimm was passiert ist :( mein Beileid allen Angehörigen und ich wünsche allen Verletzten schnelle Genesung.



Nur mal so zum Nachdenken ... muss man hier Videos vom Inneren der Maschine und/oder Paxlisten (Sitzplan) verlinken?

Sowas hat in der Öffentlichkeit nichts verloren und sollte nicht weiter verbreitet werden.
Es gibt Länder, da ist es normal die Namen zu nennen. Oft in Asien so, ob Russland weiß ich nicht.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.915
7.343
Nachdem zwischen Sqwark 7600 und 7700 14 Minuten vergingen, würde ich die Bombentheorie mit absoluter Sicherheit ausschließen.
Bei Swissair 330 (in 1970...) waren es 12 Minuten, von daher würde ich rein wegen dieser Information nichts ausschließen.

Platzt so ein Tank bei diesen Belastungen?
Das Flugzeug sollte so konstruiert sein, dass das Fahrwerk bei einer Crashlandung so wegbricht, dass es den Tank nicht aufreisst. Dazu hat die Suchoj "fuse pins", also Sollbruch-Bolzen an den Fahrwerksbeschlägen.
Wenn es richtig heftig wird, und evtl. auch noch Triebwerk oder Klappenträger wegbrechen, ist irgendwann auch mit einem Tankleck zu rechnen.

Es gibt jetzt einen Sitzplan mit Passagiernamen und Überlebensstatus.
Vorne sehr viele Plätze frei, hinten voll besetzt. In so einem Notfall nicht hilfreich...
Interessant, dass es selbst von einem Fensterplatz hinten jemand geschafft hat.

Nur mal so zum Nachdenken ... muss man hier Videos vom Inneren der Maschine und/oder Paxlisten (Sitzplan) verlinken?
Muss man den Link anklicken, wenn man der Meinung ist man will es nicht sehen ?
Sollte ich jemals bei einem Flugunfall umkommen, wäre ich jedenfalls froh wenn meine Angehörigen möglichst früh bescheid wüssten, und nicht erst Tage später nach quälendee Ungewissheit wenn es die Behörden für angemessen halten.
Video ist nochmal eine andere Hausnummer, aber das muss man ja nicht gucken, wenn man es nicht für angemessen hält (ich habe es bisher nicht geguckt). Je nach dem wie sich die Diskussionen in den Foren entwickeln, werde ich mich endgültig entscheiden sobald ich weiss was davon zu erwarten ist.
Das Video von der AA 777 (Triebwerksbrand) habe ich geguckt, und für mich als extrem lehrreich empfunden, denn es war hinreichend eindrücklich, um bei mi sofort Reaktionen auszulösen, bei denen ich mit Nachdenken feststellen musste, das ich wohl in dem Fall instinktiv das falsche gemacht hätte, wenn ich an Bord gewesen wäre.

Und noch einen Frage: Wenn einem das Heck wegbrennt: Bleiben dann die hinten ihrem Schicksal überlassen oder setzen / stellen / legen was auch immer die sich nach vorne?
Ich meine das ernst, denn da bleibt ja niemand freiwillig.
Das weisst du ja nicht vorher. Alles in allem sind die Sitze im Heck die sicheren in 70 Jahren Luftfahrtstatistik...

Das war leider zu befürchten, da auf den Videos von der Evakuierung nur ca. 20 Personen zu sehen sind, die über die rechte Slide evakuieren können, und die linke Slide entfaltet sich erst deutlich später.
Diese Verzögerung in der Evakuierung wird wohl in der Unfalluntersuchung näher beleuchtet werden müssen. Das kann einige Menschenleben gekostet haben. Insgesamt kommen die Menschen sehr zögerlich aus dem Flugzeug, mit vielen Pausen. Das ist alles andere als optimal gelaufen.

Bemerkenswert, dass es an der Oberseite der Tragflächen brennt - wo kommt da überhaupt Kerosin her?
Das wird von den Wirbeln hinter den ausgefahrenen Spoilern hochgesaugt. Und "optimal" mit Luft zu einem brennbaren Gemisch verwirbelt...

Ich erwarte von den Russen ein sehr ausfühliche und gründliche Untersuchung, ob es auch eine englische Übersetzung geben wird ist wohl fraglich, da Russisch eine ICAO Sprache ist und wohl nur Russen an Bord waren.
Wenn es tatsächlich einen größeren Elektrikausfall gegeben hat, ist zu befürchten das auf den Recordern nichts interessanted aufgezeichnet ist...
 

sveli

Aktives Mitglied
01.08.2017
175
1
TXL
Wie kann es sein, dass die Feuerwehr erst nach 1,5 Minuten mit einem und nach etwa 3 Minuten dann mit mehreren Fahrzeugen vor Ort ist?
Das erste Fahrzeug konnte ja überhaupt nichts ausrichten.
Hätte es eigentlich mehr Menschen geholfen, wenn die Feuerwehr nicht erst das Heck, sondern mehr Richtung Tragflächen gelöscht hätte? Oder hätte das noch schlimmere Folgen gehabt?
Mein Gedankengang (ganz ubel, aber rein von der sachlichen Seite): wenn hinten nichts mehr zu retten ist, dann wenigstens so viel wie irgendwie geht vorne retten.

Gibt es schon Infos, ob die Zelle beim Aufprall zerbrochen ist (dann war hinten wohl eh nichts zu retten) oder durch das Feuer zerstört wurde?

Bei anderen Vorfällen bzw. Unfällen wurde ja immer wieder darüber diskutiert, dass man im Flugzeug erstmal ein paar Minuten geschützt ist. Natürlich nur, so lange die Zelle intakt ist.
Aber ich vermute, hier war einfach ein zu übermächtiges Feuerinferno.

Ich halte mich mit solchen Äußerungen eher zurück. Aber das ist wirklich der blanke Horror.
 

sveli

Aktives Mitglied
01.08.2017
175
1
TXL
@ Volume
Bei meiner Frage nach einem evtl. Umsetzen hatte ich noch vermutet, dass das Feuer bereits in der Luft bemerkt wurde.
Für dieses Unglück also nicht mehr relevant.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.915
7.343
Gut möglich, dass es nicht "das Feuer" gab, sondern die Feuer, eins in der Kabine/im Frachtraum das zur Umkehr geführt hat, und das Treibstofffeuer als Folge der harten Landung.

So gedacht, kann die harte Landung auch die Folge davon sein, dass sich massiv Passagiere nach vorne umgesetzt haben... Und/oder dass vielleicht schon welche bei der Landung bewusstlos waren.

Wir werden zeitnah mehr Details von den Überlebenden erfahren.
 
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N

no_way_codeshares

Guest
Was zu klären sein wird:

1. welcher technische Defekt zwang den Flug zur Umkehr - insbesondere: Stand er im Zusammenhang mit dem Treibstoffverlust (es gab ja erste Berichte über einen Brand im Flug)?

2. hätte dieser Defekt erkennbar einen Empfang durch die Feuerwehr erforderlich gemacht?

3. war der brachiale Bodenkontakt dem Defekt geschuldet (sie Flugbereitschaft in Schönefeld) oder Eile und Panik im Cockpit?

4. ist das vermeintliche Platzen der Tanks beim Aufprall auf Grund der aussergewöhnlichen Umstände erklärbar und für den Flugalltag akzeptabel oder handelt es sich hier um einen Wartungs- oder Konstruktionsfehler?

Vor dem Hintergrund der Verantwortungsdiskussion um das MAX-Debakel beeilt sich selbst der sonst besonderer Amerika-Tümelei unverdächtige Nachrichtensender CNN herauszustellen, dass der Superjet ja auch von der EASA zertifiziert sei, nicht aber von der FAA.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.915
7.343
2. hätte dieser Defekt erkennbar einen Empfang durch die Feuerwehr erforderlich gemacht?
Vielleicht stand die Feuerwehr ja am Anfang dr Piste bereit, der Flieger ist mit seiner "känguruh-Landung" aber bis zum Ende durchgerutscht ?

4. ist das vermeintliche Platzen der Tanks beim Aufprall auf Grund der aussergewöhnlichen Umstände erklärbar und für den Flugalltag akzeptabel oder handelt es sich hier um einen Wartungs- oder Konstruktionsfehler?
Du kannst nicht für alle Eventualitäten planen. Generell kann man da wenig falsch warten, eine Sollbruchstelle wird nicht durch Fehlwartung robuster, und die Tankstruktur braucht bei einem nur 2 Jahre alten Flugzeug noch keine Wartung.

Vor dem Hintergrund der Verantwortungsdiskussion um das MAX-Debakel beeilt sich selbst der sonst besonderer Amerika-Tümelei unverdächtige Nachrichtensender CNN herauszustellen, dass der Superjet ja auch von der EASA zertifiziert sei, nicht aber von der FAA.
Superjet International sitzt (saß ?) in Italien, daher hat die Suchoj eine EASA Zulassung. Eher friert die Hölle ein, als das die Amerikaner ein Russisches Flugzeug zulassen oder kaufen...
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.860
11.018
Scheint wohl keine Situation zu geben, bei der das Handgepäck nicht wichtig ist

Wie sollen es denn die Passagiere "lernen", wenn sogar Crew nach erfolgreicher Evakuierung wieder einsteigt, um Gepaeck zu "retten"?

Darueber hinaus ist es immer leicht, den Stab ueber jemanden zu brechen, wenn man keinen Anhaltspunkt dafuer hat, wie man selber in so einer ploetzlichen, katastrophalen und traumatisierenden Situation handelte.


Hätte es eigentlich mehr Menschen geholfen, wenn die Feuerwehr nicht erst das Heck, sondern mehr Richtung Tragflächen gelöscht hätte? Oder hätte das noch schlimmere Folgen gehabt?

Bei a.net schreibt ein Feuerwehrmann, dass die erste Aktion der Feuerwehr Kuehlen, nicht Loeschen sein muesse.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Vielleicht stand die Feuerwehr ja am Anfang dr Piste bereit, der Flieger ist mit seiner "känguruh-Landung" aber bis zum Ende durchgerutscht ?
Weiter oben liest es nicht so, als sei die Feuerwehr vorbereitet gewesen, daher meine Frage.

Du kannst nicht für alle Eventualitäten planen. Generell kann man da wenig falsch warten, eine Sollbruchstelle wird nicht durch Fehlwartung robuster, und die Tankstruktur braucht bei einem nur 2 Jahre alten Flugzeug noch keine Wartung.
War es eine Sollbruchstelle oder poröse oder hereingemurkste Dichtungen? In Kenntnis der zwei Jahre gebe ich Dir aber Recht.


Superjet International sitzt (saß ?) in Italien, daher hat die Suchoj eine EASA Zulassung. Eher friert die Hölle ein, als das die Amerikaner ein Russisches Flugzeug zulassen oder kaufen...
Mexico ist also komplett von der FAA unabhängig?
Ich erwarte auch nicht, dass die FAA den Superjet ausgerechnet jetzt zulässt. Mir ging es darum, dass im Rahmen des laufenden Blame-Games die EASA nun mit in den Superjet-Unfall hereingezogen wird.
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
56
Nordpfalz
Vielleicht stand die Feuerwehr ja am Anfang dr Piste bereit, der Flieger ist mit seiner "känguruh-Landung" aber bis zum Ende durchgerutscht ?

Habe mal in einem OS-Bus eine Landung in FRA nach Hydraulikversagen erlebt - die Feuerwehr stand entlang der ganzen Piste (seinerzeitige 25R, heute 25C) und war nach Ausrollen (und Versagen der Bugradsteuerung) am Ende der Bahn sofort "da".