Aktuelle Maskenregelungen in der EU + EFTA

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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.252
3.081
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In der Schweiz gibt es noch wenige "Masken-Inseln". Spitäler dürfen per Hausrecht Maske verordnen. Die letzten Spitäler verabschieden sich jetzt von den Masken. Soweit ich weiss, halten nur noch die Universitätsspitäler Zürich, Basel und noch eins (Bern?) die Maskenpflicht aufrecht.
 

swungar

Erfahrenes Mitglied
06.05.2016
2.050
1.414

Viele dieser Krankheiten treffen normalerweise die ganz jungen Kinder. Bei der neuen Welle ist das anders und da liegt auch das Problem, so der Pressesprecher: „Die Kinder sind teilweise schon nach den drei Jahren Corona-Pandemie am Ende ihrer Kindergartenzeit oder bereits in der Schule und so etwas kann mitunter auch zu kritischen Verläufen führen.“
 
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koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.252
1.726
In der Schweiz gibt es noch wenige "Masken-Inseln". Spitäler dürfen per Hausrecht Maske verordnen. Die letzten Spitäler verabschieden sich jetzt von den Masken. Soweit ich weiss, halten nur noch die Universitätsspitäler Zürich, Basel und noch eins (Bern?) die Maskenpflicht aufrecht.
Vor wenigen Tagen auch noch in einer dermatologischen Praxis im Säuliamt :doh:
Mein Hausarzt hat seit langem "nur bei Husten oder Schnupfen"
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.968
7.253
der Ewigkeit
Solch Sprüche komme immer dann, wenn man überhaupt nichts vom Thema weiß. Führ dir mal die Twitter Files zu Gemüte.
Das "vom Thema" kannst Du getrost streichen.
Der ältere, einsame Herr kaspert hier doch nur noch sinnbefreit rum, um wenigstens ein bißchen Aufmerksamkeit für
sich und seine Probleme zu generieren.
Deshalb: don't feed........
Da ist wie mit den Perros callejeros, die sollte man auch nicht füttern, sonst wirst Du die nie mehr los.
Obwohl, der Vergleich hinkt zugegebenermaßen: Stolz haben die!
 
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Ein Klavierspieler

Erfahrenes Mitglied
10.04.2015
622
150
Das "vom Thema" kannst Du getrost streichen.
Der ältere, einsame Herr kaspert hier doch nur noch sinnbefreit rum, um wenigstens ein bißchen Aufmerksamkeit für
sich und seine Probleme zu generieren.
Deshalb: don't feed........
Da ist wie mit den Perros callejeros, die sollte man auch nicht füttern, sonst wirst Du die nie mehr los.
Obwohl, der Vergleich hinkt zugegebenermaßen: Stolz haben die!

Bitte einen Link...oder hast du dir das ganz alleine ausgedacht?
 

Skyscraperfan

Aktives Mitglied
16.03.2023
114
85
Sterben durch Covid ist tatsächlich gerade für Jüngere eher eine untergeordnete Gefahr. Was mir Sorgen bereitet, sind eher die Langzeitfolgen. Wir werden leider erst 2030 wissen, welche Folgen Covid nach zehn Jahren haben kann und 2050 wissen wir dann, welche Folgen es nach 30 Jahren hat. Schon jetzt lassen sich aber einige sehr beunruhigende Langzeitfolgen feststellen, unter denen etwa 2% auch noch nach zwei Jahren leiden. So etwas wie chronische Müdigkeit, Tinnitus oder Probleme mit Lungen oder Herzen. Wenn es nur diese 2% Risiko wären, wäre das noch ein kalkulierbares Risiko, das man vielleicht sogar eingehen sollte, um sein normales Leben zurück zu bekommen. Leider tritt dieses Risiko bei jeder Infektion erneut auf. Wenn sich also der Normalbürger nun alle ein bis zwei Jahre erneut infizieren sollte, summiert sich das Risiko über die Jahre stark auf und in einigen Jahrzehnten hat dann jeder Zweite mit irgendwelchen Langzeitfolgen zu kämpfen.

Wir wissen vieles jetzt einfach noch nicht, aber zum Beispiel bei Zusatzstoffen für Lebensmittel gibt es in den USA und der EU deutlich unterschiedliche Herangehensweisen. In der EU gilt jeder Stoff erst einmal als gefährlich, bis seine Ungefährlichkeit nachgewiesen ist. In den USA hingegen gilt jeder Stoff erst einmal als ungefährlich, bis seine Gefährlichkeit nachgewiesen ist. Wenn wir auf Covid dasselbe Prinzip anwenden, müssen wir auf der vorsichtigen Seite bleiben, bis wir wirklich wissen, dass das Virus harmlos ist.

Ich erinnere daran, das bleihaltiges Benzin mehrere Millionen Menschen getötet hat, bis seine Gefahr erkannt wurde.

Selbst wenn Masken aufgrund der hohen Infektiösität der neuen Varianten immer weniger Ansteckungen verhindern, lohnt sich doch alles, was Ansteckungen zumindest unwahrscheinlicher macht. Es erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz, dass ich auch nach drei Jahren noch nicht infiziert wurde, obwohl ich viele Menschen kenne, die es schon zwei mal erwischt hat. Es ist wirklich nicht schwer, eine Maske zu tragen. Das mache ich sogar, wenn ich mit meinen eigenen Eltern im selben Raum bin. Ich will nicht schuld daran sein, dass sie sich infizieren. Man muss nicht mitten in der Pandemie Freunde in geschlossenen Räumen treffen oder ins Restaurant oder Kino gehen. Ich war sogar ein Jahr lang nicht im Supermarkt und habe stattdessen nur im fast menschenleeren Großmarkt eingekauft. Reisen werde ich demnächst wieder, aber alleine und mit Masken, Abstand, Mundspülung und Desinfektionsspray. Das ist das Mindeste, was ich tun kann.
 

spak50

Aktives Mitglied
21.05.2018
120
290
Sterben durch Covid ist tatsächlich gerade für Jüngere eher eine untergeordnete Gefahr. Was mir Sorgen bereitet, sind eher die Langzeitfolgen. Wir werden leider erst 2030 wissen, welche Folgen Covid nach zehn Jahren haben kann und 2050 wissen wir dann, welche Folgen es nach 30 Jahren hat. Schon jetzt lassen sich aber einige sehr beunruhigende Langzeitfolgen feststellen, unter denen etwa 2% auch noch nach zwei Jahren leiden. So etwas wie chronische Müdigkeit, Tinnitus oder Probleme mit Lungen oder Herzen. Wenn es nur diese 2% Risiko wären, wäre das noch ein kalkulierbares Risiko, das man vielleicht sogar eingehen sollte, um sein normales Leben zurück zu bekommen. Leider tritt dieses Risiko bei jeder Infektion erneut auf. Wenn sich also der Normalbürger nun alle ein bis zwei Jahre erneut infizieren sollte, summiert sich das Risiko über die Jahre stark auf und in einigen Jahrzehnten hat dann jeder Zweite mit irgendwelchen Langzeitfolgen zu kämpfen.

Wir wissen vieles jetzt einfach noch nicht, aber zum Beispiel bei Zusatzstoffen für Lebensmittel gibt es in den USA und der EU deutlich unterschiedliche Herangehensweisen. In der EU gilt jeder Stoff erst einmal als gefährlich, bis seine Ungefährlichkeit nachgewiesen ist. In den USA hingegen gilt jeder Stoff erst einmal als ungefährlich, bis seine Gefährlichkeit nachgewiesen ist. Wenn wir auf Covid dasselbe Prinzip anwenden, müssen wir auf der vorsichtigen Seite bleiben, bis wir wirklich wissen, dass das Virus harmlos ist.

Ich erinnere daran, das bleihaltiges Benzin mehrere Millionen Menschen getötet hat, bis seine Gefahr erkannt wurde.

Selbst wenn Masken aufgrund der hohen Infektiösität der neuen Varianten immer weniger Ansteckungen verhindern, lohnt sich doch alles, was Ansteckungen zumindest unwahrscheinlicher macht. Es erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz, dass ich auch nach drei Jahren noch nicht infiziert wurde, obwohl ich viele Menschen kenne, die es schon zwei mal erwischt hat. Es ist wirklich nicht schwer, eine Maske zu tragen. Das mache ich sogar, wenn ich mit meinen eigenen Eltern im selben Raum bin. Ich will nicht schuld daran sein, dass sie sich infizieren. Man muss nicht mitten in der Pandemie Freunde in geschlossenen Räumen treffen oder ins Restaurant oder Kino gehen. Ich war sogar ein Jahr lang nicht im Supermarkt und habe stattdessen nur im fast menschenleeren Großmarkt eingekauft. Reisen werde ich demnächst wieder, aber alleine und mit Masken, Abstand, Mundspülung und Desinfektionsspray. Das ist das Mindeste, was ich tun kann.
Ist - vor allem der letzte Absatz - Ironie oder ernst gemeint?
 

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.111
4.068
Es erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz, dass ich auch nach drei Jahren noch nicht infiziert wurde, obwohl ich viele Menschen kenne, die es schon zwei mal erwischt hat.

Woher willst Du das so genau wissen?
Ich wurde in 2021 und 2022 4x positiv getestet - davon 2x ohne irgendwelche Symptome.
 

Skyscraperfan

Aktives Mitglied
16.03.2023
114
85
Woher willst Du das so genau wissen?
Ich wurde in 2021 und 2022 4x positiv getestet - davon 2x ohne irgendwelche Symptome.
Ganz ausschließen kann ich es natürlich nicht, aber ich habe mich wirklich extrem isoliert und habe sogar zwei Trauerfeiern ausgelassen. 2019 habe ich zuletzt Freunde getroffen. Nur an zwei Tagen bin ich in den drei Jahre Zug gefahren und das waren immer fast leere Züge an Sonntagen und das nicht nur mit Maske, sondern auch mit Schutzbrille.

Ich hoffe, in ein paar Jahren kann ich mal wieder zum Zahnarzt, ohne eine Infektion zu riskieren. Leider kann man bei der Untersuchung ja keine Maske tragen.

Mir macht wirklich Sorgen, wie ich mich bei der nächsten Reise ernähren soll. Restaurants werden ja noch auf Jahre unsicher sein. Ich werde wohl immer Fast Food zum Mitnehmen kaufen müssen.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.181
857
Ist - vor allem der letzte Absatz - Ironie oder ernst gemeint?
Das kann nur Ironie sein. Der Kollege stirbt bei dieser Art totaler Isolierung demnächst an Blütenpollen oder Insektenstich (Ironie) wie früher Ureinwohner an eingeschleppten Krankheiten.
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
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Kloten, CH
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Ganz ausschließen kann ich es natürlich nicht, aber ich habe mich wirklich extrem isoliert und habe sogar zwei Trauerfeiern ausgelassen. 2019 habe ich zuletzt Freunde getroffen. Nur an zwei Tagen bin ich in den drei Jahre Zug gefahren und das waren immer fast leere Züge an Sonntagen und das nicht nur mit Maske, sondern auch mit Schutzbrille.

Ich hoffe, in ein paar Jahren kann ich mal wieder zum Zahnarzt, ohne eine Infektion zu riskieren. Leider kann man bei der Untersuchung ja keine Maske tragen.

Mir macht wirklich Sorgen, wie ich mich bei der nächsten Reise ernähren soll. Restaurants werden ja noch auf Jahre unsicher sein. Ich werde wohl immer Fast Food zum Mitnehmen kaufen müssen.
Comedian von Beruf?
Ernst meinst du das alles hoffentlich nicht! :doh:
Aber ist immerhin unterhaltsamer als das sinnlose rumgestrolfe oder die unnützen Ergüsse aus Gummersbach! :yes:
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
5.993
2.536
Kloten, CH
Wo Problem? Du kannst doch täglich einen Schnell Test machen.
Da bin ich mir sicher, dass einige dies zu Zeiten als die Tests umsinst angeboten wurden, dies auch wirklich taten.
Bei Losglück gab's ja dann sogar 14, 10, 5 Tage bezahlte Freizeit zu Hause. Der passionierte Netflixer wusste dies bestimmt zu nutzen!
 
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Skyscraperfan

Aktives Mitglied
16.03.2023
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Ein Schnelltest sagt mir, dass der Hund schon in den Brunnen gefallen ist. Oder war es die Katze? Irgendein Tier zumindest. Und wenn ich dann positiv getestet würde, was würde ich dann tun? Noch mehr als jetzt kann ich mich ja kaum isolieren. Zur Hochzeit der Pandemie hatte ich sogar eine Woche lang den Keller nicht betreten, nachdem der Schornsteinfeger dort die Heizung kontrolliert hatte. Das war eine harte Zeit, denn ich hatte dann auch keinen Zugang zum Gefrierschrank und musste mich von Chips und Keksen ernähren.

Atze Schröder hat 2020 mal gesagt "Irgendwann werden wir auf unser Leben zurück blicken und sagen, dass die elf Jahre Corona die härteste Zeit unseres Lebens waren.". Das war damals nur ein Witz, aber aus heutiger Sicht können wir froh sein, wenn das Virus wirklich nach elf Jahren verschwunden ist.
 

Skyscraperfan

Aktives Mitglied
16.03.2023
114
85
Ich lach mich schief. :ROFLMAO:

Für den Nonsense extra angemeldet. :cool:

Du hast übrigens in der Aufzählung Feinstaub vergessen. Etwa 240.000 Tote EU-weit jährlich durch Feinstaub...

Und ansonsten, willkommen im Forum Leben. Das ist nicht ohne Risiken und endet für jeden irgendwann mit dem Tod, egal ob mit oder ohne Maske. :idea:
Natürlich ist nichts ohne Risiko. Meine ungesunde Ernährung könnte auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Hier geht es aber um ein Virus, dass schon bei einer einzigen Infektion lebenslange Konsequenzen haben könnte. Lionel Messi ist doch sicher fitter als die meisten von uns, aber er wurde durch das Virus ganz schön aus der Bahn geworfen. Eine Studie aus Heidelberg hat Herzen von Coronapatienten untersucht und in 78% aller Fälle war eine Veränderung des Herzens erkennbar. Veränderungen müssen nicht immer gefährlich sein, aber bei Veränderungen am Herzen schrillen bei mir die Alarmglocken. Die mögen jetzt noch kein Problem sein, aber ich will ja auch mal 90 oder noch älter werden und da brauche ich vor allem ein gesundes Herz und eine gesunde Lunge.

Es gab auch irgendwo mal einen Vergleich, wie viele Zigaretten man rauchen müsste, um die Lunge genau so stark zu schädigen wie bei einer Coronainfektion. Ich weiß die Zahl nicht mehr, aber sie war erschreckend hoch.

Und ja, Dieselautos gehören verboten. Es gibt keinen sauberen Diesel. Feinstaub ist ein riesiges Problem und man kann nur statistisch schätzen, wie viele Menschen er tötet.
 
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Skyscraperfan

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16.03.2023
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Menschen gehören verboten!!!!!
Zumindest unnötige Menschenversammlungen.

Mich irritiert, dass gerade die Menschen, die sich über Zwangsmaßnahmen aufregten, nun sagen, wie würden alles tun, solange es nicht verboten ist. Genau diese Denkweise macht aber Zwang nötig. Man stelle ich vor, die Mehrzahl der Menschen würde nicht mehr duschen. Dann würde es überall ziemlich stinken und es müsste wohl oder übel eine gesetzliche Duschpflicht geben. Man braucht Gesetze, wenn Menschen nicht von sich heraus vernünftig handeln. Aus dem Grund gibt es auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, die unsere Freiheit doch viel mehr einschränken als Masken.
 
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Skyscraperfan

Aktives Mitglied
16.03.2023
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Ich habe eine Freundin, die mir schon seit Monaten erzählt, die Pandemie sei schon lange vorbei. Dann war sie beim Karneval in Köln, hat sich Corona eingefangen und lag tagelang richtig flach. Lustigerweise behauptet sie immer noch, die Pandemie sei vorbei.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.968
7.253
der Ewigkeit
Aber ist immerhin unterhaltsamer als das sinnlose rumgestrolfe oder die unnützen Ergüsse aus Gummersbach! :yes:
Absolut!
Deshalb solltet Ihr vielleicht aus Admin-/Mod.-/Betreibersicht das Forum unter Therapiegesichtspunkten
als "gemeinnützig" registrieren lassen, steuerlich höchst interessant.
......"wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf geistigem Gebiet selbstlos zu fördern".....
(§ 52 Abs. 1 AO)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe eine Freundin,

Dann war sie beim Karneval in Köln,

und lag tagelang richtig flach.
Nichts Neues, das Problem hatten viele Beziehungen nach Karneval,
wenn der Partner erst nach Tagen den Weg nach Hause gefunden hatte.
 
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