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Was ich nicht verstehe ist, warum man die Politikerbeförderung nicht enger mit der Bundeswehr verknüpfen kann. Ein paar A330 MRTT oder A330F mit schnell tauschbarer Medevac / VIP Kabine, und man könnte sie mit reichlich Auslastung das ganze Jahr immer da nutzen, wo gerade Bedarf ist. Incl. reichlich Crewmembern an allerlei Aussenposten. Dazu ein paar kleinere Langstrecken-Businessjetzt mit denen man Piloten nach Arizona oder Kanada zum Tiefflug üben, Schulschiffbesatzung zu fremden Häfen oder eben Politiker zu Meetings fliegen könnte.
Eine eigene Flotte für das Bisschen Politikertransport ist wirklich kaum zu vermitteln, und macht ganz sicher keinen Sinn, insbesondere was das Personal angeht das ja auch in Übung bleiben muss.
Die überteuerten Berater des Verteidigungsministerium empfehlen selbstverständlich die wirtschaftlichste Lösung für die Unternehmen die dann den Auftrag bekommen. Dass der Steuerzahler für solch schwachsinnige Lösungen tief in die Tasche greifen muss ist Absicht.
Wie Du schon sagtest wäre eine einheitliche A330MRTT-Flotte das beste. Es gäbe genügend Crews, man braucht nicht soviele Ersatzteile und könnte notfalls mit einem MRTT aushelfen wenn die VIP-Versionen kränkeln. Aber Uschis Berater wollen was verdienen und nicht Staat oder Steuerzahler was ersparen.