Beinah live - Flashback mit Mr. Hard
- Starter*in Mr. Hard
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Vegas Baby
Ein letzter Tag, und der ist für Vegas reserviert. Erst später galt der Satz, was in Vegas passiert bleibt in Vegas, daher kann ich mit Bildern berichten. Wir gehen vom Excalibur den Strip Richtung Norden und besuchen zuerst das MGM und die Tiger. Weiße Tiere bekommen wir nicht zu Gesicht, aber immerhin ein Tiger wird hinter einer Glasscheibe leidlich bespaßt.
Weiter geht es bei bestem Wetter und die verschiedenen Casinos sind eine willkommene Abkühlung. Wir gehen bis zum (damaligen) Ende des Strips und fahren auch ein wenig Monorail.
Dann machen wir uns noch einmal auf die Suche nach dem Canale Grande. Wären wir bereits am ersten Tag auf die irrsinnige Idee gekommen, dass sich die Wasserstraße im Obergeschoss befindet, wäre wir wohl nicht so knapp daran vorbeigelaufen.
Während es am Hotelhimmel langsam zu dämmern beginnt, und der Canale Grande nicht wie im Original leicht faulig riecht, sitzen wir bei einem Glas italienischem Rotwein und genießen Venedig von einer angenehm ruhigen Seite. Draußen scheint die Mittagssonne mit 40°C auf das Casino, aber hier drinnen ist entspannter Abend.
Den Rest des Tages schlendern wir durch die Themenhotels und genießen den letzten Abend in den USA.
Ein letzter Tag, und der ist für Vegas reserviert. Erst später galt der Satz, was in Vegas passiert bleibt in Vegas, daher kann ich mit Bildern berichten. Wir gehen vom Excalibur den Strip Richtung Norden und besuchen zuerst das MGM und die Tiger. Weiße Tiere bekommen wir nicht zu Gesicht, aber immerhin ein Tiger wird hinter einer Glasscheibe leidlich bespaßt.
Weiter geht es bei bestem Wetter und die verschiedenen Casinos sind eine willkommene Abkühlung. Wir gehen bis zum (damaligen) Ende des Strips und fahren auch ein wenig Monorail.
Dann machen wir uns noch einmal auf die Suche nach dem Canale Grande. Wären wir bereits am ersten Tag auf die irrsinnige Idee gekommen, dass sich die Wasserstraße im Obergeschoss befindet, wäre wir wohl nicht so knapp daran vorbeigelaufen.
Während es am Hotelhimmel langsam zu dämmern beginnt, und der Canale Grande nicht wie im Original leicht faulig riecht, sitzen wir bei einem Glas italienischem Rotwein und genießen Venedig von einer angenehm ruhigen Seite. Draußen scheint die Mittagssonne mit 40°C auf das Casino, aber hier drinnen ist entspannter Abend.
Den Rest des Tages schlendern wir durch die Themenhotels und genießen den letzten Abend in den USA.
Abreise
Der letzte Morgen in Vegas, der letzte Tag in den USA. Die Rückreise liegt vor uns. Wir haben den Mietwagen zum Vallet Parking gegeben, und da ich bei der Abgabe keine kleinen Scheine mehr hatte, war der Plan bei der Rückgabe doppelten Tipp zu geben. Beim Tanken dann wundere ich mich über die weißen Partikel am Zündschloss und wir müssen feststellen, dass die Vallet-Crew mit dem Zündschlüssel ein englisches Wort für Kopulation in den weißen Lack der Tür des Wagens geritzt hat. Schade, aber dank Vollkasko ohne Selbstbeteiligung zum Glück kein größeres Problem.
Am Airport checken wir ein, zunächst soll es mit US Airways „Ted“ nach LA gehen, dann mit United nach London. Am Automaten fragt uns das Programm, ob wir in Y+ upgraden wollen, aber wir möchten erst sehen, welche Sitze man uns in Y zugewiesen hat. Diese sind nicht besonders gut, und wir möchten upgraden, allerdings lässt uns der Automat keinen Schritt zurück. Also mit den Bordkarten zum Schalter, mit der Bitte ein Upgrade zu kaufen. Leider nicht möglich bei US-Airways für United, wir sollen es bitte in LA probieren.
Der Flug über die Wüste nach LA vergeht schnell und wir versuchen unser Glück beim United Check-In und am Gate – erfolglos.
Nun heißt es Abschied nehmen. Wir versuchen einen Abschieds Drink an der LAX-Encounter Bar, allerdings ist es noch zu früh am Tag dafür. So geht es dann an Bord der 777 und 10,5 Stunden in der vorletzten Reihe, welche in meiner Erinnerung 2-5-2 bestuhlt ist, auf dem mittleren Sitz durch die Nacht. Nach dem Essen setzen Turbulenzen ein, und die Crew schafft es noch bis zu Reihe vor uns abzuräumen. Ich halte mein Tablett und meine Abfälle zwei Stunden in der Hand, bis es ruhiger wird.
Immerhin haben wir in London sieben Stunden Aufenthalt – ohne Lounge, bevor es weiter nach Hamburg geht, und in wir wächst der Wunsch nicht mehr Y auf Langstrecke zu gehen.
Der letzte Morgen in Vegas, der letzte Tag in den USA. Die Rückreise liegt vor uns. Wir haben den Mietwagen zum Vallet Parking gegeben, und da ich bei der Abgabe keine kleinen Scheine mehr hatte, war der Plan bei der Rückgabe doppelten Tipp zu geben. Beim Tanken dann wundere ich mich über die weißen Partikel am Zündschloss und wir müssen feststellen, dass die Vallet-Crew mit dem Zündschlüssel ein englisches Wort für Kopulation in den weißen Lack der Tür des Wagens geritzt hat. Schade, aber dank Vollkasko ohne Selbstbeteiligung zum Glück kein größeres Problem.
Am Airport checken wir ein, zunächst soll es mit US Airways „Ted“ nach LA gehen, dann mit United nach London. Am Automaten fragt uns das Programm, ob wir in Y+ upgraden wollen, aber wir möchten erst sehen, welche Sitze man uns in Y zugewiesen hat. Diese sind nicht besonders gut, und wir möchten upgraden, allerdings lässt uns der Automat keinen Schritt zurück. Also mit den Bordkarten zum Schalter, mit der Bitte ein Upgrade zu kaufen. Leider nicht möglich bei US-Airways für United, wir sollen es bitte in LA probieren.
Der Flug über die Wüste nach LA vergeht schnell und wir versuchen unser Glück beim United Check-In und am Gate – erfolglos.
Nun heißt es Abschied nehmen. Wir versuchen einen Abschieds Drink an der LAX-Encounter Bar, allerdings ist es noch zu früh am Tag dafür. So geht es dann an Bord der 777 und 10,5 Stunden in der vorletzten Reihe, welche in meiner Erinnerung 2-5-2 bestuhlt ist, auf dem mittleren Sitz durch die Nacht. Nach dem Essen setzen Turbulenzen ein, und die Crew schafft es noch bis zu Reihe vor uns abzuräumen. Ich halte mein Tablett und meine Abfälle zwei Stunden in der Hand, bis es ruhiger wird.
Immerhin haben wir in London sieben Stunden Aufenthalt – ohne Lounge, bevor es weiter nach Hamburg geht, und in wir wächst der Wunsch nicht mehr Y auf Langstrecke zu gehen.
A
Anonym38428
Guest
Schöne Tour - Eco Mittelsitz auf der Langstrecke kann heilsam sein 
TED war btw. der LCC Versuch von United ... leider im United AOC, daher nur ein Brand, aber keine "richtige" eigene Airline
In jedem Fall Danke fürs Ausgraben der Erinnerungen, viel Bekanntes, viel Unbekanntes, viel Sehnsucht ... auch aviatisch eine andere Zeit.
TED war btw. der LCC Versuch von United ... leider im United AOC, daher nur ein Brand, aber keine "richtige" eigene Airline In jedem Fall Danke fürs Ausgraben der Erinnerungen, viel Bekanntes, viel Unbekanntes, viel Sehnsucht ... auch aviatisch eine andere Zeit.
eingezwängt im Mittelsitz mit heruntergeklappten Tisch vor einem: da haben doch Turbulenzen keine Chance...
Auch hier wieder tolle Erinnerungen! Und nein, Du täuschst Dicht nicht, die Brücke wurde erst 2010 eingeweiht. Als ich 2005 Las Vegas. D die Umgebung besuchte, floss der Verkehr auch noch über den Damm, es wurde aber schon gewerkelt an der Brückenkonstruktion.
Eine Frage: Aus welchem Roman stammt Dein Zitat des American Diner? Großartig!
Eine Frage: Aus welchem Roman stammt Dein Zitat des American Diner? Großartig!
Dieses Zitat, stammt tatsächlich aus meiner Feder.
Erstmalig veröffentlicht in diesem Reisebericht: https://www.vielfliegertreff.de/rei...-reist-nicht-um-anzukommen-4.html#post1645116
Zuletzt bearbeitet:
Außerordentlich ! Gefällt mir gut, erinnert an Jack Kerouac „On the Road“ oder auch Salingers „Der Fänger im Roggen“.
Bin beeindruckt und zolle Respekt!
Bin beeindruckt und zolle Respekt!
Fazit
Es gibt so Momente im Leben, die musst du nehmen wie sie kommen, denn sie kommen nie wieder. Und wenn doch, dann sind sie nie wieder wie beim ersten Mal: der erste Schultag, der erste Kuss, der erste Go-Around, die erste Butterfahrt, die erste Party ohne Eltern, die erste Liebe, der erste Sex - zugegeben, manches wird erst später besser. Die erste USA-Reise ist auch eines dieser Erlebnisse, das mich bis heute in seinen Bann zieht. Danke an dieser Stelle dem Reisebüro für die Planung und die Stringenz uns zu den sehenswerten Plätzen zu führen.
Etwa 15-mal hat es mich inzwischen in die vereinigten Staaten gezogen, 30 Bundesstaaten habe ich besucht, und noch so vieles nicht gesehen. Ich glaube in keinem Land der Welt habe ich so viel Zeit verbracht, abgesehen von meiner Heimat natürlich, und wenn dann nicht bewusst. Dieses unglaubliche Land der unbegrenzten Möglichkeiten - zumindest was das Reisen betrifft sind die Möglichkeiten tatsächlich nahezu unbegrenzt. Natürlich haben wir einige der Landschaften in Europa auch, dazu große Metropolen und vieles ist geschichtsträchtiger als in Amerika. Dafür ist es in Amerika ein Standard, eine Sprache, eine Währung, ein System. Durchaus vielleicht nicht so vielfältig wie Europa oder andere Kontinente, aber halt sehr einfach zu bereisen.
Die Landschaften sind auf jeden Fall vielfältig, ob Wüste, Strände oder Berge, alles da, alles erreichbar. Mit diesem Trip war eine Sehnsucht geweckt, die bis heute anhält. Einige meiner Reisen finden sich hier im Forum. Insgesamt habe ich mit diesem dreizehn Reisen zu Berichten verarbeitet. Ob Alaska, Florida, Neu England oder die Tour mit dem Zug durch die Flyover-Countries, bis hin zu Höllentour in Paradies, dem Wochenausflug nach Hawaii. Die Reiseberichte erlaube ich mir nachfolgend zu verlinken. Ein 14. Bericht ist in Arbeit, um die Serie komplett zu machen.
Ich hoffe auch dieser Bericht hat der Einen oder dem Anderen gefallen. Danke für Mitreisen und Miterinnern.
2008 – Die Ersttäter-Reise mit Kalifornien, Arizona und Nevada
Beinah live - Flashback mit Mr. Hard (vielfliegertreff.de)
2009 – Von New York nach Key West
Beinah live - Flashback mit Mr. Hard 2.0 (vielfliegertreff.de)
2010 – Es begann mit einer Tour durch die Neuenglandstaaten. Später dann eine erste Reise in den Westen: Neben einem Besuch in Vancouver und auf Vancouver Island mein erster Besuch in Seattle.
10 Tage Neu England im Frühling (vielfliegertreff.de)
14 Tage Kanada und Seattle (vielfliegertreff.de)
2011 – Das Jahr der ersten Meileneinlösung und der ersten C-Langstrecken. Dazu die Wiederholung und Erweiterung der Eindrücke im Westen und später im Jahr noch ein paar Tage Ostküste mit Atlanta.
USA Westcoast 2011 (vielfliegertreff.de)
Venedig, die Südstaaten und ein A3-Gold, oder... (vielfliegertreff.de)
2012 – Das zweite Mal nach Neuengland, diesmal zur richtigen Jahreszeit.
Beinah live: mit der 747-8i zum Indian Summer... (vielfliegertreff.de)
2013 – Das unglaubliche Angebot für wenig Geld weit zu fliegen, daraus entstand die Reise nach Hawaii. Zum Jahreswechsel waren dann die Flugzeugfriedhöfe an der Reihe.
Beinah live: Höllentour ins Paradies... (vielfliegertreff.de)
Beinah live - Mr. Hard macht Ferien (vielfliegertreff.de)
2014 – Highlights: Mit dem Zug von LA nach Seattle und der Highway No. 1. Auf dem Weg zum Strand der Strände habe ich die USA allerdings nur kurz gestreift.
Beinah live - Mr. Hard macht weiter Ferien (vielfliegertreff.de)
Mr. Hard besucht HotSpots - u.a SXM, Niagara Falls und MD11 (vielfliegertreff.de)
2015 – Der Alaska Milkrun und mehr
Beinah live - Mr. Hard reist nicht, um anzukommen (vielfliegertreff.de)
2017 – Kurztrip nach San Frnacisco, Seattle und LA
Beinah live - Jahresabschluss mit Mr. Hard (vielfliegertreff.de)
2019 – Die Reise von Chicago nach San Francsico
Beinah live - Mr. Hard fährt mit dem Wind nach Westen (vielfliegertreff.de)
AK, AZ, CA, CO, CT, DE, FL, GA, HI, IA, IL, MA, ME, MD, NC, NE, NH, NJ, NV, NY, OR, PA, RI, SC, SD, TX, UT, VA, VT, WA – DC
Es gibt so Momente im Leben, die musst du nehmen wie sie kommen, denn sie kommen nie wieder. Und wenn doch, dann sind sie nie wieder wie beim ersten Mal: der erste Schultag, der erste Kuss, der erste Go-Around, die erste Butterfahrt, die erste Party ohne Eltern, die erste Liebe, der erste Sex - zugegeben, manches wird erst später besser. Die erste USA-Reise ist auch eines dieser Erlebnisse, das mich bis heute in seinen Bann zieht. Danke an dieser Stelle dem Reisebüro für die Planung und die Stringenz uns zu den sehenswerten Plätzen zu führen.
Etwa 15-mal hat es mich inzwischen in die vereinigten Staaten gezogen, 30 Bundesstaaten habe ich besucht, und noch so vieles nicht gesehen. Ich glaube in keinem Land der Welt habe ich so viel Zeit verbracht, abgesehen von meiner Heimat natürlich, und wenn dann nicht bewusst. Dieses unglaubliche Land der unbegrenzten Möglichkeiten - zumindest was das Reisen betrifft sind die Möglichkeiten tatsächlich nahezu unbegrenzt. Natürlich haben wir einige der Landschaften in Europa auch, dazu große Metropolen und vieles ist geschichtsträchtiger als in Amerika. Dafür ist es in Amerika ein Standard, eine Sprache, eine Währung, ein System. Durchaus vielleicht nicht so vielfältig wie Europa oder andere Kontinente, aber halt sehr einfach zu bereisen.
Die Landschaften sind auf jeden Fall vielfältig, ob Wüste, Strände oder Berge, alles da, alles erreichbar. Mit diesem Trip war eine Sehnsucht geweckt, die bis heute anhält. Einige meiner Reisen finden sich hier im Forum. Insgesamt habe ich mit diesem dreizehn Reisen zu Berichten verarbeitet. Ob Alaska, Florida, Neu England oder die Tour mit dem Zug durch die Flyover-Countries, bis hin zu Höllentour in Paradies, dem Wochenausflug nach Hawaii. Die Reiseberichte erlaube ich mir nachfolgend zu verlinken. Ein 14. Bericht ist in Arbeit, um die Serie komplett zu machen.
Ich hoffe auch dieser Bericht hat der Einen oder dem Anderen gefallen. Danke für Mitreisen und Miterinnern.
2008 – Die Ersttäter-Reise mit Kalifornien, Arizona und Nevada
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2009 – Von New York nach Key West
Beinah live - Flashback mit Mr. Hard 2.0 (vielfliegertreff.de)
2010 – Es begann mit einer Tour durch die Neuenglandstaaten. Später dann eine erste Reise in den Westen: Neben einem Besuch in Vancouver und auf Vancouver Island mein erster Besuch in Seattle.
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14 Tage Kanada und Seattle (vielfliegertreff.de)
2011 – Das Jahr der ersten Meileneinlösung und der ersten C-Langstrecken. Dazu die Wiederholung und Erweiterung der Eindrücke im Westen und später im Jahr noch ein paar Tage Ostküste mit Atlanta.
USA Westcoast 2011 (vielfliegertreff.de)
Venedig, die Südstaaten und ein A3-Gold, oder... (vielfliegertreff.de)
2012 – Das zweite Mal nach Neuengland, diesmal zur richtigen Jahreszeit.
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2014 – Highlights: Mit dem Zug von LA nach Seattle und der Highway No. 1. Auf dem Weg zum Strand der Strände habe ich die USA allerdings nur kurz gestreift.
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2019 – Die Reise von Chicago nach San Francsico
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Werde noch ein wenig in deinen alten Reiseberichten stöbern, haben ja jetzt hier Ausgangssperre
Zuletzt bearbeitet:
dass an der Albenfunktionalität noch gearbeitet wird, steht hier
www.vielfliegertreff.de
kann man nur hoffen, dass sie eine Lösung finden
schade, dass aus einem simplen Link zu einem Beitrag ein Zitatblock wird ohne die Passage, wegen der ich den beitrag verlinkt habe
noch dazu, da der zitierte text nur ein Zitat im verlinkten Beitrag ist
Neue Forensoftware?
Müsste man wohl mit custom-CSS wohl basteln können, dann gleich auch die Buchstaben 1,5x grösser. Mal schauen was z.B. mit Amino noch anpassbar ist. Hätte in der Tat auch lieber wieder einen App gehabt, vor allem die viel zu kleine Buchstaben sind auf Tablet/Handy nicht bequem. Die Farben...
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schade, dass aus einem simplen Link zu einem Beitrag ein Zitatblock wird ohne die Passage, wegen der ich den beitrag verlinkt habe
noch dazu, da der zitierte text nur ein Zitat im verlinkten Beitrag ist
Ich wollte eigenltich auch mal mit einem Reisebericht beginnen, aber ich glaube das ist gerade eine ungute Phase hier im Forum....
Wie waren die bei dir denn eingebunden? Links von extern? Will nur wissen wie man es nicht machen sollte.
