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Dafür wurde die untere Etage des Starwalk hergerichtet und auch heute noch genutzt. Bei Bustransfers vom Flieger zum Terminal ist meine ich immer noch die Durchsage in Nutzung "erster Halt Endziel Köln, Umsteiger bleiben bis zum zweiten Halt im Bus"
Ja genau. Und es gibt immer noch Pfosten die das überhören und sich dann wundern warum sie auf einmal in der Gepäck Halle stehen und laufen dann rum wie Hühner ohne Kopf
Dafür wurde die untere Etage des Starwalk hergerichtet und auch heute noch genutzt. Bei Bustransfers vom Flieger zum Terminal ist meine ich immer noch die Durchsage in Nutzung "erster Halt Endziel Köln, Umsteiger bleiben bis zum zweiten Halt im Bus"
Ja genau. Und es gibt immer noch Pfosten die das überhören und sich dann wundern warum sie auf einmal in der Gepäck Halle stehen und laufen dann rum wie Hühner ohne Kopf
Das wird auch heute noch angeboten bei EW!
Je nach Strecke sind zweistellige Umsteigeranzahlen an Bord, gerade bei Airports die selbst nicht so viel Angebot haben...ein SJJ z.B.
Auch von DRS/LEJ gab es eine ganze Reihe an Umsteigern.
Im Rahmen der EW-Langstrecken gab es innerdeutsche Zubringer-Flüge mit über 100 Umsteigern.
Auf den Flügen gab es z.B. auch zahlreiche Umsteiger aus GB, die dann auf EW_Langstrecke weiter sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das Terminal West wurde Mitte der 90iger quasi für das Condor-Drehkreuz errichtet ja.
Hing aber auch damit zusammen das das T1 damals aus allen Nähten platzte und das T2 erst später eröffnet wurde.
Condor flog damals immerhin 8 Jahre Langstrecke am Stück ab CGN und nutzte das Terminal West auch für andere Flüge.
Ich selbst bin 1999 mit einer DE 767 von da nach Malle geflogen. Kurz nach dem Check-in im A-Bereich wurde man runter zum Bus geschickt und rübergefahren.
Danke, wusste ich bis dato nicht bzw. ist mir bei EW noch gar nicht aufgefallen. Ich kenne zwei Leute die haben mal mit FR einen "self-connect" gemacht.
Komme ich denn von der Ankunft unten im T1 zum überhaupt zum Transfer? (habe da ja noch nie drauf geachtet). Es gibt ja am B Stern auch Walk-Deboarding direkt in die Gepäckhalle.
Im T2 habe ich das Schild (Transfer) gut in Erinnerung.
Komme ich denn von der Ankunft unten im T1 zum überhaupt zum Transfer? (habe da ja noch nie drauf geachtet). Es gibt ja am B Stern auch Walk-Deboarding direkt in die Gepäckhalle.
Im T2 habe ich das Schild (Transfer) gut in Erinnerung.
ja genau, das war B30 oder B29. Zu Fuss direkt in die Gepäckhalle. Und von da kann ich glaube nicht als Transfer irgendwo hin. Werde aber beim nächsten mal drauf achten.
ja genau, das war B30 oder B29. Zu Fuss direkt in die Gepäckhalle. Und von da kann ich glaube nicht als Transfer irgendwo hin. Werde aber beim nächsten mal drauf achten.
Na ich werde morgen aber auch mal wieder fliegen und melden ;-)
Aber es ist halt Winter. Da war schon vor Corona CGN eher unterdurchschnittlich. Jetzt mit dem massiven Rückschnitt im innerdeutschen Verkehr noch mehr.
Eindruck von heute Nachmittag, Ankunft 1640 für Abflug 1810.
7 Linien auf.
Wartezeit bis durch 15 Minuten. Vorher stand 6-8 Minuten, allerdings war meine S-Bahn rappelvoll mit Handgepäckleuten die gefühlt alle direkt durch sind
( gab heute im Großraum Köln geplant mehrere Baustellen mit Ausfällen etc. ).
Danach mal geschaut, dann switchte der CGN auf 15-20 Minuten. Passte also ganz gut von der Anzeige zur Realität.
Heute morgen 4.30 Ankunft, um den 5.45-Flug nach Sevilla zu bekommen. Sicherheitscheck normal, 10-15 Minuten.
Dann leider etwas, was aber ein wenig Ryanair-typisch ist: Sofort mit Boardingbeginn „letzter Aufruf“ um 4.51. Dafür habe ich grds. Sympathie, um die Leute zu pünktlichem Einsteigen zu motivieren.
Leider aber dann nach ca. 1 Stunde Wartezeit Ankündigung eines technischen Problems, angeblich bis 7 Uhr. Nach ca. 20 Minuten ging es dann doch weiter. Leider hat man die Leute in C13 ein wenig „zurückgehalten“, man konnte aber gegen Ausweisabgabe raus. So etwas kann passieren, aber das Triebwerk stand ca. 30 Minuten offen. Ich frage mich, ob man das technische Problem schon vorher hätte sehen können oder gesehen hat, aber die Pax einfach „auf Vorrat“ in dem engen C13 einquartiert hat. Ich weiß aber auch nicht, wie man solche Situationen besser gestalten kann. Das Bedürfnis, nicht ewig auf Pax warten zu müssen, ist nachvollziehbar.
Das ist nicht anderes als eine Frage der vernünfitgen Kommunikation zwischen Airline, Ramp Agent und Gate. Sofern man das Problem rechtzeitig erkennt kann man hier im Vorfeld bereits Massnahmen ergreifen. Leider ist das mit Kommunikation so eine Sache....
Heute morgen 4.30 Ankunft, um den 5.45-Flug nach Sevilla zu bekommen. Sicherheitscheck normal, 10-15 Minuten.
Dann leider etwas, was aber ein wenig Ryanair-typisch ist: Sofort mit Boardingbeginn „letzter Aufruf“ um 4.51. Dafür habe ich grds. Sympathie, um die Leute zu pünktlichem Einsteigen zu motivieren.
Leider aber dann nach ca. 1 Stunde Wartezeit Ankündigung eines technischen Problems, angeblich bis 7 Uhr. Nach ca. 20 Minuten ging es dann doch weiter. Leider hat man die Leute in C13 ein wenig „zurückgehalten“, man konnte aber gegen Ausweisabgabe raus. So etwas kann passieren, aber das Triebwerk stand ca. 30 Minuten offen. Ich frage mich, ob man das technische Problem schon vorher hätte sehen können oder gesehen hat, aber die Pax einfach „auf Vorrat“ in dem engen C13 einquartiert hat. Ich weiß aber auch nicht, wie man solche Situationen besser gestalten kann. Das Bedürfnis, nicht ewig auf Pax warten zu müssen, ist nachvollziehbar.
Das Gate muss, immer wie ein Uhrwerk, die Passagiere pünktlich an der Glastür haben. Das macht zu. Was das Cockpit über den Klarstand entscheidet, und wie lange dessen Herstellung dann dauert, ist eine andere Baustelle. Gut ist zu sehen, dass die auch bei großem Zeitdruck wirklich erst dann fliegen, wenn sie mit allem zufrieden sind.
Das Gate muss, immer wie ein Uhrwerk, die Passagiere pünktlich an der Glastür haben. Das macht zu. Was das Cockpit über den Klarstand entscheidet, und wie lange dessen Herstellung dann dauert, ist eine andere Baustelle. Gut ist zu sehen, dass die auch bei großem Zeitdruck wirklich erst dann fliegen, wenn sie mit allem zufrieden sind.
Das ist ein Punkt den man FR zu Gute halten muss. Was die Sicherheit (technisch) betrifft machen die wirklich keine halben Sachen. Da lassen die lieber die Passagiere schmoren.
