CGN Airport

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.858
6.966
der Ewigkeit
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An der fast lane ist neuerdings ein QuickPass ausgeschildert. Werden jetzt Tickets für den Zugang zum fast track verkauft? Ich kann dazu keine weiteren Infos finden.

CGN bietet das Virtual Queueing ab sofort (Start heute) an,
kostenlos.
3 Tage bis 1 Stunde vor Abflug kann eine feste Uhrzeit gebucht werden.
Wie?
Über die CGN-Homepage.

 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.583
7.090
irdisch
Einerseits schön, dass die sich Mühe geben. Andererseits ist das eine Art Umkehrung der Beweislast. Der Passagier muss sich extra anmelden, um garantiert pünktlich durchzukommen. Nicht etwa, dass der Flughafen sich mal die Daten vornimmt, wie viele Leute wann kommen werden? Das Problem ist erst gelöst, wenn die Abfertigung wieder normal wie früher für alle funktioniert. Auch Weihnachten und Co.
Am BER gibt es ja teilweise auch keine Slots, dann steht man wieder normal Schlange.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.796
2.285
CGN
CGN bietet das Virtual Queueing ab sofort (Start heute) an,
kostenlos.
3 Tage bis 1 Stunde vor Abflug kann eine feste Uhrzeit gebucht werden.
Wie?
Über die CGN-Homepage.


Bin mal gespannt wie das im Sommer funktioniert.

Bei dem derzeitigen Passagieraufkommen ist es ja egal - wenn aber das Virtual Queeing wie ausgeschildert mit der Fastlane zusammengelegt wird, dürfte letztere entwertet werden.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.858
6.966
der Ewigkeit
Ja, sie "versuchen allen Anforderungen gerecht zu werden".
Wenn allerdings Check-In und Gepäckaufgabe weiter schnarchen, wird es beim Versuch bleiben.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.796
2.285
CGN
Ja, sie "versuchen allen Anforderungen gerecht zu werden".
Wenn allerdings Check-In und Gepäckaufgabe weiter schnarchen, wird es beim Versuch bleiben.

So ist es.

Derzeit kann ich übrigens besonders die 21:00 Uhr Maschine Freitags nach Berlin empfehlen (ist eh dauernd verspätet). Letzer Abflug davor um 20:20, nächster Abflug danach nach Mitternacht in die Türkei. Da kann man wie zu den guten alten Zeiten 30 Minuten vor Abflug am Flughafen aufschlagen, ist die einzige Person an der einzig geöffneten Kontrollspur und hat ob vorerwähnter Verspätung noch Zeit, als einziger in der leeren Lounge einen Snack einzunehmen. Kann nicht immer Winter sein?
 
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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.033
1.328

Mit wenigen Klicks den Durchgang durch die Sicherheitskontrolle vorab buchen: Der Köln Bonn Airport bietet ab heute mit „CGNGateWay“ einen neuen Service für Reisende an. Künftig können Passagiere dann ab 72 Stunden vor ihrem Abflug online auf der Homepage des Flughafens unter der Rubrik „Flüge“ ein festes Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle reservieren. Der Service ist kostenlos und ab sofort online verfügbar.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.768
7.141
Der Köln Bonn Airport bietet ab heute mit „CGNGateWay“ einen neuen Service für Reisende an
Werbe-Neusprech...

Der Kunde muss sich um etwas weiteres kümmern, und das heisst heute "Der Dienstleister bietet einen weiteren Service".
Nein, tut er nicht. Er verlagert ein Kapazitätsproblerm auf den Kunden, der ist jetzt verpflichtet sich einen Slot zu suchen (je nach Andrang ganz erheblich viel frühr als bei vernünftiger bereitgestellter Kapazität nötig) und dann dafür pünktlich zu erscheinen.

Virtual Cueing klingt so modern und digital, bedeutet aber nichts anderes als sehr viel früher erscheinen zu müssen als für den Flug notwendig. Es ist immer noch Schlange stehen, immer noch Lebenszeit vergeuden, nur halt eben ohne sichtbare Schlange. Es macht den eigentlichen SiKo Vorgang null effizienter. Es erlaubt halt nur Gewinnmaximierung ohne weithin sichtbare Folgen. Und hat nebenbei den charmanten Vorteil, dass Kunden die zusätzlich notwendige Wartezeit um Bedarf und Angebot aneinander anzupassen nicht mehr nutzlos in der Schlange stehen, sondern im teueren Sicherheitsbereich in Geschäften, Caffees und Restaurants verbringen und dort Geld ausgeben. Sozusagen Win-Win-Win, der Siko Diensleister spart an Equipment und Angestellten, die Geschäfte verdienen und der Flughafen nimmt mehr Geld ein.
Passagiere? Kunden??? Was? Naja, die zahlen halt mehr und müssen mehr Zeit opfern, es können halt nicht alle gewinnen.

Flugscham? Inlandsflüge verbieten? Kerosinsteuer? Mindestflugpreise?
Wofür? Die Luftfahrtbranche selbst schafft es wunderbar alleine Fliegen unattraktiv zu machen. Urlaub mit dem Auto hat auch seine Vorteile. Und ein ausgefallener Zug mit einer Stunde Wartezeit auf dem Bahnsteig (oder aktuell auf dem Weihnachtsmarkt nebenann) ist auch nur noch halb so schlimm, wenn die Alternative 3 Stunden rumsitzen am Flughafen ist, wo Essen und Getränke sogar noch teurer sind als auf dem Weihnachtsmarkt.

Bin gespannt, wann FR "Köln-Nörvenich" als bequeme Alternative zu CGN aufmacht...
 
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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.033
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Nein, tut er nicht. Er verlagert ein Kapazitätsproblerm auf den Kunden, der ist jetzt verpflichtet sich einen Slot zu suchen (je nach Andrang ganz erheblich viel frühr als bei vernünftiger bereitgestellter Kapazität nötig) und dann dafür pünktlich zu erscheinen.
Wo ist der Kunde VERPFLICHTET sich einen Slot zu suchen?

Das gleiche System hatte der BER diesen Sommer auch eingeführt und dies erfreute sich bei zahlreichen Usern hier im Forum durchaus Beliebtheit, weil es eben für den Gast mit Handgepäck gemacht ist, der online eincheckt und kein Gepäck aufzugeben hat.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.768
7.141
Wo ist der Kunde VERPFLICHTET sich einen Slot zu suchen?
Natürlich kann er sich auch Stundenlang in die Schlange stellen... Den ohne vorher einen Slot zu buchen, dauert es jetzt natürlich nochmal länger. Wie wenn du im Restaurant keinen Tisch reserviert hast.

weil es eben für den Gast mit Handgepäck gemacht ist, der online eincheckt und kein Gepäck aufzugeben hat.
Die Schlange am Check-in (um Gepäck aufzugeben) ist völlig unabhängig von der Schlange an der SiKo.

Und ja, es ist für eine privilegiertew Minderheit gemacht, denn wenn es alle machen würden, wäre es in der Tat exakt die "virtual Cue", niemand würde eine Sekunde gewinnen, nur muss man sich jetzt halt noch zusätzlich daum kümmern, einen Slot zu buchen und exakt pünktlich an der richtigen Stelle zu erscheinen.

Funktioniert als Alternative zur Fast Lane, aber nicht als Alternative zur Bereitstellung notwendiger Kapazitäten.

Wie stellen sie eigentlich sicher, dass du nicht doch auf andere warten musst, und dann eine Minute nach deinem gebuchten Slot endlich an der Slotkontrolle stehst?
Prio Borading funktioniert doch auch schon nicht, weil haufenweise Unberechtigte den Zugang blockeren, und man sich immer Passagier für Passagier vorwärts kämpfen muss. Und wenn man vorne angekommen ist, wird Boarding für alle geöffnet...
Ich hatte letztlich einen ausgebuchten EW Flug, bei dem ganze 8 Passagiere Gruppe 2 waren. Das gibt einem eine Idee davon, wie Priorität funktioniert wenn sie jeder hat. Gar nicht.

Das sind alles nette Ideen, die mit der Praxis am Flughafen nichts zu tun haben. Funktioniert nur für kleine Minderheiten und löst kein Problem. Sobald es sich rumgesprochen hat, ist es auch schon wieder obsolet.
 

iceradio

Erfahrenes Mitglied
31.12.2013
447
376
Der Kunde muss sich um etwas weiteres kümmern, und das heisst heute "Der Dienstleister bietet einen weiteren Service".
Nein, tut er nicht. Er verlagert ein Kapazitätsproblerm auf den Kunden, der ist jetzt verpflichtet sich einen Slot zu suchen (je nach Andrang ganz erheblich viel frühr als bei vernünftiger bereitgestellter Kapazität nötig) und dann dafür pünktlich zu erscheinen.

Virtual Cueing klingt so modern und digital, bedeutet aber nichts anderes als sehr viel früher erscheinen zu müssen als für den Flug notwendig.
Das kommt aber ganz entscheidend auf die Umsetzung an. Wenn es so kommt wie von dir beschrieben ist es schlichtweg schlecht gemacht. Das muss man abwarten. Grundsätzlich hat die Terminbuchung schon Vorteile, denn sie entzerrt die Passagierströme. Auch im Sommer. Zwingende Voraussetzung ist natürlich, dass man bei Nutzung der Terminbuchung keine nennenswerte Wartezeit hat. Das soll am BER doch ganz gut gekappt haben.

Ich reise meist nur mit Hangepäck und komme mit der üblicherweise pünktlichen S-Bahn. Ein passendes Zeitfenster zu wählen, das ich höchstwahrscheinlich einhalten kann, ist damit kein Problem. Wenn ich damit die Schlange umgehen kann, perfekt.

Im Übrigen kann man gar nicht so wahnsinnig "früh erscheinen". Denn das System lässt keine vollständige Flexibilität. Bei einem Flug um 16:40 Uhr ist das erste wählbare Zeitfenster 13:30, das letzte 15:15.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
9.768
7.141
Grundsätzlich hat die Terminbuchung schon Vorteile, denn sie entzerrt die Passagierströme.
Das ist korrekt, allerdings kann man bei mangelnder Kapazität immer nur nach vorne entzerren, sprich rein statistisch wird der Kunde im Schnitt noch früher erscheinen müssen.

Das soll am BER doch ganz gut gekappt haben.
Wäre mal interessant zu erfahren, welcher Prozentsatz es dort genutzt hat.

Im Übrigen kann man gar nicht so wahnsinnig "früh erscheinen". Denn das System lässt keine vollständige Flexibilität. Bei einem Flug um 16:40 Uhr ist das erste wählbare Zeitfenster 13:30, das letzte 15:15.
13:30 für einen 16:40 Flug ist wahnsinnig früh erscheinen, Das ist mehr als die schon viel zu lange Zeit die bei Rail&Fly verlangt wird.
15:15 bei einem 16:40 Flug ist mehr als 30 Minuten vor Check-in Schluß, also auch noch deutlich früher als bei einer gut organisierten SiKo nötig, die man auch noch direkt nach Check-in Schluß nutzen kann, und es noch locker zum Flieger schafft.

Alles über 1 Stunde vor dem Flug ist früh, im Vergleich zu dem was optimalerweise gehen müsste, und an vielen Airports weltweit / zu viele Uhrzeiten in der Tat möglich.
In Japan plane ich regelmäßig so knapp, da ich mich auf perfekt funtionierende Zugverbindungen und Services am Flughafen verlassen kann. Sehr angenehm.
In Deutschland natürlich nicht, da weigere ich mich z.B. jegliche Verbindungen zu buchen, die weniger als 90 Minuten vor dem Flug ankommen (Express Rail via FRA), weil es einfach viel zu oft schiefgeht.
 
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skymiler

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
720
174
Im Übrigen kann man gar nicht so wahnsinnig "früh erscheinen". Denn das System lässt keine vollständige Flexibilität. Bei einem Flug um 16:40 Uhr ist das erste wählbare Zeitfenster 13:30, das letzte 15:15.

Im Sommer sind ja viele Leute in Panik geraten und häufig schon 6 Stunden vor Abflug bereits im Terminal aufgetaucht. Das macht den Passagierstrom weniger berechenbar und das kann man mit den maximalen Zeitfenstern etwas vermeiden. Das ist wahrscheinlich der Hintergedanke.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.583
7.090
irdisch
Die Leute sind nicht aus Doofheit so früh gekommen, sondern sie haben diese Stunden gebraucht. Habe nachts welche dorthin gefahren, die dann tatsächlich über fünf Stunden standen. Später kommend hätten sie ihren Flug nicht mehr erwischt. Man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
4.641
4.523
FRA / FMO
Die Leute sind nicht aus Doofheit so früh gekommen, sondern sie haben diese Stunden gebraucht. Habe nachts welche dorthin gefahren, die dann tatsächlich über fünf Stunden standen. Später kommend hätten sie ihren Flug nicht mehr erwischt. Man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Ja, aber haben sie 5 Stunden gewartet, weil es wirklich notwendig war oder weil alle anderen auch viel früher da waren und so die Siko verstopft haben?
Ich glaube, dass hat sich einfach hochgeschaukelt.
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.033
1.328
Die Leute sind nicht aus Doofheit so früh gekommen, sondern sie haben diese Stunden gebraucht. Habe nachts welche dorthin gefahren, die dann tatsächlich über fünf Stunden standen. Später kommend hätten sie ihren Flug nicht mehr erwischt. Man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Komisch das Du uns an dieser Story nicht schon hast teilhaben lassen als sie passiert ist...
So eine lange Wartezeit in der Nacht ging meines Wissens nicht durch die Presse sondern an 2? Tagen zum Start der Sommerferien am Tag.
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.033
1.328
Um mal auf das eigentliche Verkehrsgeschehen zurückzukommen:

Nach aktuell buchbarem Stand! werden die beiden Großkunden Eurowings und Ryanair das Angebot im Sommer 23 jeweils im hohen einstelligen Prozentbereich erweitern!
Bei EW habe ich an der Stelle innerdeutsch mal außen vor gelassen, da normalerweise vorab immer deutlich mehr buchbar ist als dann geflogen wird. Dort kann es allerdings auch nur besser werden nach dem Minimalangebot diesen Sommer.

Auf der anderen Seite gibt es deutliche Einschnitte bei Corendon ( wie überall in Deutschland ). Easyjet ist weg und die Flüge von Freebird Europe ( für TUI ) und Condor sind noch nicht buchbar. Der BUC-Subcharter steht nach bisherigen buchbaren Zeiten allerdings nicht mehr zur Verfügung, da sämtliche BUC-Flüge aus Burgas und Varna kommen, also kein Jet mehr in CGN stationiert ist. Freebird Europe ist allerdings auch noch von keinem anderen Abflughafen für Sommer buchbar.
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Im Sommer sind ja viele Leute in Panik geraten und häufig schon 6 Stunden vor Abflug bereits im Terminal aufgetaucht. Das macht den Passagierstrom weniger berechenbar und das kann man mit den maximalen Zeitfenstern etwas vermeiden. Das ist wahrscheinlich der Hintergedanke.
Und jene, die nur 4 Stunden vor Abflug am Airport waren, haben den Flug dann verpasst. Abgesehen davon finde ich die zeitliche Limitierung auf 3 (?) Stunden vor Abflug, wie man sie beispielsweise am BER inoffiziell betreibt, absolut sinnfrei. Der Kunde steht zwei Stunden in der Schlange und verstopft das System, erfährt beim Bordkartenscanner dass er zu früh ist, muss sich frustriert hinten anstellen und verstopft das System für weitere zwei Stunden.
 

coppath

Erfahrenes Mitglied
23.12.2019
491
136
Um mal auf das eigentliche Verkehrsgeschehen zurückzukommen:

Nach aktuell buchbarem Stand! werden die beiden Großkunden Eurowings und Ryanair das Angebot im Sommer 23 jeweils im hohen einstelligen Prozentbereich erweitern!
Bei EW habe ich an der Stelle innerdeutsch mal außen vor gelassen, da normalerweise vorab immer deutlich mehr buchbar ist als dann geflogen wird. Dort kann es allerdings auch nur besser werden nach dem Minimalangebot diesen Sommer.

Auf der anderen Seite gibt es deutliche Einschnitte bei Corendon ( wie überall in Deutschland ). Easyjet ist weg und die Flüge von Freebird Europe ( für TUI ) und Condor sind noch nicht buchbar. Der BUC-Subcharter steht nach bisherigen buchbaren Zeiten allerdings nicht mehr zur Verfügung, da sämtliche BUC-Flüge aus Burgas und Varna kommen, also kein Jet mehr in CGN stationiert ist. Freebird Europe ist allerdings auch noch von keinem anderen Abflughafen für Sommer buchbar.
Bis wann veröffentlicht Eurowings in der Regel seinen sommerflugplan?
 

iceradio

Erfahrenes Mitglied
31.12.2013
447
376
heute längeres Interview mit CEO Schmid im Bonn General-Anzeiger (Paywall)

Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen:
- Situation im Sommer inakzeptabel, teils selbst in den Hochphasen nur 6 von 18 Kontrollspuren aktiv
- wer ohne Aufgabegepäck reist, solle zwei Stunden vor Abflug am Airport sein, mit Gepäck "ein wenig früher"
- Zusagen von BuPo und Dienstleister, dass sich auch kommenden Sommer Situationen wie im Vorjahr nicht wiederholen...
- Es gibt Gespräche über Übernahme der Orga von Bupo, aber nicht für 2023
- Umstellung auf neue CT-Scanner (erst) 2024, Durlauf damit 250 Pax/h (sonst nur die Hälfte)
- Flughafengesellschaft hat Personallücken geschlossen ("Kraftakt"). Man sei hierzu aus "diversen lohnsenkenden Tarifverträgen" ausgestiegen
- dieses Jahr vsl. 8,8 Mio. Pax (Ziel war 8 Mio.).
- Setur startet im Juni
- Modernisierungen: Toiletten T1, "neues Aufenthaltskonzept" im T2
- Pax konsumieren pro Kopf mehr als vor der Pandemie
- Ergebnis für 2022 "sehr positiv", deutlich über Vor-Corona trotz 3 Mio. Pax weniger
- Umsatz auf Vor-Corona-Niveau, Fracht auf Vorjahresniveau
- Prognose 2023: Passagierverkehr +10% (damit immer noch unter Vor-Corona), Fracht +- 0