Würde gerne die neue Black-Standard-MC bestellen, aber es scheitert schon an der Verifizierung der Erstkarte, die man in der App hinzufügen soll. ich kann da zehn Mal auf Verifizieren tippen, es wird auch immer brav 1 GBP von meiner hinterlegten KK reserviert, aber es passiert nichts weiter.
Ich komme so gar nicht zum Bestellprozess für die Curve-Card durch...
Im Prinzip ja. Im selben Thread 3 Seiten zurückzublättern kann man aber eigentlich verlangen.Also Advanzia auf EURO und ich zahle 1% Fee + den MC Kurs (Curve)?
Wie ist es eigentlich bei Bankabhebungen (zb. THB) in Kombination mit der Advanzia?
Advanzia müsste es ja als eine ganz normale online Payment ansehen, weil es ja von Curve abgebucht wird.
200€ ATM free mit der Curve, somit zahle ich auch hier die 1% Fee und fahre mit der Advanzia gut? Keine Zinsen?
Etwas verwirrend erklärt, ich hoffe ihr wisst was ich meine![]()
Also Advanzia auf EURO und ich zahle 1% Fee + den MC Kurs (Curve)?
Es gibt doch zwei Verifizierungsarten. Hast Du "micro transaction" gewählt?
Auf meiner Curce Black (Free) findet sich kein Hinweis auf "Commercial". Also wenn es doch eine sein sollte wäre das schon ziemlich hinterhältig.
Und der Zahlungsvorgang dauert immer einige Sekunden länger, weil Curve im Hintergrund ja noch von der hinterlegten Karte authorisieren muss...Habe meine Karte inzwischen auch erhalten und eingesetzt. Hat alles funktioniert, auch wenn ich nach wie vor keinen Vorteil darin sehe. Das Ziel, die ganzen hinterlegten Karten einfach zu Hause zu lassen, sehe ich (bei mir) nicht als realistisch an. Dafür fallen diese Fintechs einfach zu oft kurzzeitig aus. Aber ein "sorry" per Twitter ändert halt nichts, wenn man an der Kasse steht.
Habe meine Karte inzwischen auch erhalten und eingesetzt. Hat alles funktioniert, auch wenn ich nach wie vor keinen Vorteil darin sehe. Das Ziel, die ganzen hinterlegten Karten einfach zu Hause zu lassen, sehe ich (bei mir) nicht als realistisch an.
Habe meine Karte inzwischen auch erhalten und eingesetzt. Hat alles funktioniert, auch wenn ich nach wie vor keinen Vorteil darin sehe. .
Die Gebühren sind auch für commercial cards inzwischen recht gering und es gibt eigene Tarife für Tankstellen, Lebensmittel, etc. Das Grundprinzip der Marktwirtschaft ist es doch den eigenen Vorteil zu suchen und die Kosten der Allgemeinheit aufzudrücken. Freundlicher ausgedrückt ist das eben eine Mischkalkulation.Ich würde das eigentlich auch gern geklärt wissen. Auf den Kassenzetteln findet sich ja auch kein Hinweis darauf, ob das als Business- oder Privat-Kauf verrechnet wurde. Die Verbraucher tun sich ja selbst keinen Gefallen, wenn sie den Händlern dadurch langfristig Mehrkosten verursachen.
Die Gebühren sind auch für commercial cards inzwischen recht gering und es gibt eigene Tarife für Tankstellen, Lebensmittel, etc.
Und der Zahlungsvorgang dauert immer einige Sekunden länger, weil Curve im Hintergrund ja noch von der hinterlegten Karte authorisieren muss...
Da muss ich (subjektiv) sagen, dass Curve bei den drei Zahlungen, mit denen ich getestet habe, extrem schnell war. Habe da keinerlei Zeitversatz gespürt. Natürlich habe ich aber keine Zeitlupenstudie angestellt.Und der Zahlungsvorgang dauert immer einige Sekunden länger, weil Curve im Hintergrund ja noch von der hinterlegten Karte authorisieren muss...
Ok, der Vorteil entfällt bei mir durch Advanzia & Revolut. Da gibt's in der Hinsicht nicht mehr viel zu optimieren.Der Vorteil liegt für mich klar in den geringeren Kosten, die ich im Vergleich zu den "normalen" Karten bei Verwendung im Ausland habe. Es macht schon einen Unterschied, ob ich (wie mit Curve) von einem ziemlich guten Umrechnungskurs profitiere und dazu nur 1% Gebühr bezahle, oder ob ich (wie mit meinen herkömmlichen Karten) einen schlechteren Kurs habe und mir dann noch 1.5% Gebühr belastet werden.
Dieses Thema kommt immer wieder. Es steht dir frei, deine Phantasie zu bemühen.Warum bestellst du eine Karte, die dir keinen Nutzen bringt?
Die Gebühren sind auch für commercial cards inzwischen recht gering und es gibt eigene Tarife für Tankstellen, Lebensmittel, etc. Das Grundprinzip der Marktwirtschaft ist es doch den eigenen Vorteil zu suchen und die Kosten der Allgemeinheit aufzudrücken. Freundlicher ausgedrückt ist das eben eine Mischkalkulation.
Wenn ich z.B. mit dem Fahrrad oder zu Fuss einkaufe bezahle ich ja auch für Parkflächen mit die weit grösser sind als die Fläche des Marktes selbst. Den Gewinn fährt die Autoindustrie ein. Feinstaub und Stickoxide gibt es dabei gratis für alle. Muss nach-/umgerüstet werden blecht der Steuerzahler. Vom Fliegen reden wir in diesem Forum besser erst gar nicht.
Ich bekomme auch keinen Rabatt wenn ich mit MC/VISA statt mit Amex bezahle und selbst wenn "commercial" drauf steht kann man das vielleicht in einem Möbelmarkt prüfen aber bei den schnellen kontaktlosen Zahlung heutzutage müsste es schon eine technische Lösung dafür geben. Lassen sich commercial cards denn automatisiert abweisen?
Das sehe ich zwar als oft treffende Beschreibung eines Zustands an, nicht jedoch als gute Legitimation, Curve dann in dem Zusammenhang dauerhaft "zweckentfremdet" einzusetzen. Wenn man das weiterführt, argumentiert man schnell für Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung oder Schutzgelderpressung. Ist ja der persönliche Nutzen und es zahlt die Allgemeinheit.
Es geht auch nicht darum, ob Commercial Cards "gut" oder "böse" sind, sondern eben darum, dass sie Mehrkosten für den Händler verursachen und dass mit der EU-Vorgabe für Consumer Karten eine im Sinne der Kartenzahler erfolgte Regulierung von ebendiesen soweit ausgehebelt werden kann, dass man sich bei manchen Händlern noch unbeliebter machen kann, als man es davor schon war. Ab einem bestimmten Anteil an solchen Kunden wirds halt auf den normalen Preis für alle spürbar draufgeschlagen.
Wer jetzt sagt, "was der Händler zahlen muss, interessiert mich nicht" - hört man auch oft -, der hat sich wohl noch nie überlegt, wie ein Unternehmen Geld verdient, dessen Geschäftsmodell nicht auf das Einblenden von Werbung auf dem Bildschirm der Kunden baut.
Fazit: Ich fände es interessant, zu verstehen, wie das Geschäftsmodell von Curve aussieht. Im Unterschied zu anderen populären Fintechs bleibt das Thema aber in einer dunklen Wolke.
Falls du mal nach Belgien kommst: Bei Action wird dort der Kartentyp auf den Bon gedruckt, etwa "mcstandarddebit" oder "mccommercialdebit". Habe leider selbst nur die alte Commercial Curve, sonst hätte ich es mal getestet.Ich würde das eigentlich auch gern geklärt wissen. Auf den Kassenzetteln findet sich ja auch kein Hinweis darauf, ob das als Business- oder Privat-Kauf verrechnet wurde. Die Verbraucher tun sich ja selbst keinen Gefallen, wenn sie den Händlern dadurch langfristig Mehrkosten verursachen.
Der Punkt ist recht simpel:Wenn ich sehe was ich so manchem grossen Händler mit ordentlich Durchsatz für Zeit an der Kasse einspaare (Zeit ist Geld) kann ich mir auch einfach nicht vorstellen dass ich ihm durch den Einsatz der Curve (so es denn wirklich eine commercial card ist) unterm Strich überhaupt Kosten gegenüber einem Barzahler verursache.
Der Punkt ist recht simpel:
X ist teurer als Y. Daher verursacht X Mehrkosten gegenüber Y. Da gibt's ja nichts zu "interpretieren" und es ist auch wertlos, das mit A, B oder Z zu vergleichen. Nachdem wir die Frage, ob consumer oder commercial, hier jetzt offenbar nicht lösen können, macht das Weiterführen des Themas keinen Sinn.
Falls du mal nach Belgien kommst: Bei Action wird dort der Kartentyp auf den Bon gedruckt, etwa "mcstandarddebit" oder "mccommercialdebit". Habe leider selbst nur die alte Commercial Curve, sonst hätte ich es mal getestet.
Gibt bestimmt auch noch andere Händler, die diese Terminal-Konfiguration nutzen.
Jetzt musst Du nur noch wissen was X und was Y ist. Dann kannst Du die einzig richtige Zahlungsweise ermitteln. Alle anderen müssen dann ein schlechtes Gewissen haben. Beschaffung von Wechselgeld/Bareinzahlungen werden umgelegt, Geldtransporte werden umgelegt und wenn jemand "kostenlos" am Automaten Bargeld bezieht wird das auch irgendwo umgelegt. Der Unterschied zwischen Mastercard standard und commercial ist dagegen ein Furz im Wind.
Ist doch Unsinn.
Das ist ja mal ein echtes Killerargument. Studien gibt es sicher viele aber so manche behauptet die Kosten für Bargeld im lägen im Handelssektor um den Faktor 7 höher als die für Kartentransaktionen (https://www.kreditkarte.net/bargeld/). Also wenn da jemand mit einer "Prepaid Commercial" statt mit einer "Consumer Credit" ankommt darf sich der Handel noch immer feuen.
Warum nur höre ich immer öfter an der Kasse "sehr gerne" wenn ich mit Karte zahlen möchte? Haben die alle nichts verstanden?
Es scheint dir extrem schwer zu fallen, zu durchdringen, was hier das Thema ist. Es geht nicht um Bargeld. Und auch nicht um Gewissen. Guten Morgen und schönes Wochenende.Kosten für Bargeld im lägen im Handelssektor