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DKB Sammelthread

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.629
4.947
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Für eine nicht-lastschriftfähige IBAN gibt es viele Verwendungen. Man kann die z.B. Cashback-Portalen geben oder Leuten von denen man Geld bekommt (z.B. Privatverkauf Fahrzeug etc). Es besteht so eben kein Mißbrauchsrisiko über unautorisierte Lastschriften. Ich würde also die Tagesgeld-IBAN lieber rausgeben, als die des Giros.

habe sowas auch schon mit Sparkonten gemacht. Kommen jemandem irgendwelche möglichen Probleme in diesem Zusammenhang in den Sinn?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Für eine nicht-lastschriftfähige IBAN gibt es viele Verwendungen. Man kann die z.B. Cashback-Portalen geben oder Leuten von denen man Geld bekommt (z.B. Privatverkauf Fahrzeug etc). Es besteht so eben kein Mißbrauchsrisiko über unautorisierte Lastschriften. Ich würde also die Tagesgeld-IBAN lieber rausgeben, als die des Giros.
Einfach ein beliebiges Girokonto nehmen.

Lastschriften kann man ja schliesslich als Verbraucher bei jeder Bank einfach sperren* bzw. per whitelisting auf bekannte Abbucher beschränken, nicht wahr? ;)

(§ 5 Abs. 3, lit d, Verordnung 260/2012)
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.123
1.885
Einfach ein beliebiges Girokonto nehmen.

Lastschriften kann man ja schliesslich als Verbraucher bei jeder Bank einfach sperren* bzw. per whitelisting auf bekannte Abbucher beschränken, nicht wahr? ;)

(§ 5 Abs. 3, lit d, Verordnung 260/2012)
Aber es will ja niemand sein reguläres Gehaltskonto nehmen und dieses für Lastschriften sperren lassen ;-)
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.227
741
habe sowas auch schon mit Sparkonten gemacht. Kommen jemandem irgendwelche möglichen Probleme in diesem Zusammenhang in den Sinn?
Manche Banken akzeptieren Einzahlungen nur vom hinterlegten Referenzkonto, andere nur von Konten auf den eigenen Namen. Die NIBC hat beispielsweise so eine Regelung eingeführt, überweist Fremdeinzahlungen zurück - und hat jetzt einen Kunden weniger.

Erfahrungswerte bei der DKB wären interessant.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.715
1.318
Lastschriften kann man ja schliesslich als Verbraucher bei jeder Bank einfach sperren* bzw. per whitelisting auf bekannte Abbucher beschränken, nicht wahr? ;)

(§ 5 Abs. 3, lit d, Verordnung 260/2012)
Das geht bestimmt. Aber für einen DKB-Kunden dürfte es deutlich weniger Aufwand sein, einfach das Tagesgeldkonto zu klicken.

Manche Banken akzeptieren Einzahlungen nur vom hinterlegten Referenzkonto, andere nur von Konten auf den eigenen Namen. Die NIBC hat beispielsweise so eine Regelung eingeführt, überweist Fremdeinzahlungen zurück - und hat jetzt einen Kunden weniger.

Erfahrungswerte bei der DKB wären interessant.
SEPA Instant - Testüberweisung von meinem MeineBank-Giro direkt auf das DKB-Tagesgeld ist angekommen und auch nach 5 Tagen nicht zurück überwiesen.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.693
2.627
SEPA Instant - Testüberweisung von meinem MeineBank-Giro direkt auf das DKB-Tagesgeld ist angekommen und auch nach 5 Tagen nicht zurück überwiesen.
Auch in 10 Tagen wird das Geld nicht von der DKB zurücküberwiesen sein. Das wäre rechtlich extrem wacklig, Geld von Deinem Konto ohne Auftrag durch Dich wegzuüberweisen.

Soweit ich das verstehe, wäre Dein Geld gar nicht erst auf Deinem Konto angekommem, sofern die DKB etwas dagegen gehabt hätte.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.715
1.318
Auch in 10 Tagen wird das Geld nicht von der DKB zurücküberwiesen sein. Das wäre rechtlich extrem wacklig, Geld von Deinem Konto ohne Auftrag durch Dich wegzuüberweisen.
Ach komm, andere Banken sehen das nicht so eng und verkaufen auch mal Aktien ohne Auftrag.
Aber du hast natürlich völlig Recht, damit ist wohl "bewiesen" dass man das DKB Tagesgeld für beliebige Geldeingänge nutzen kann. Was noch zu testen wäre, wäre Absender mit anderem Namen.
 

Duesentrieb

Aktives Mitglied
22.01.2020
124
75
Wieso das? Ich dachte das "passt schon so" bei der Kundenschicht
Ich weiß jetzt nicht, was du für eine Kundenschicht bei der Sparda verortest. Ich hatte jahrelang mehrere Konten da, entgeltfrei und mit guten Konditionen, Online-Depot und kostenfreier Mastercard Gold, als die noch nicht an jeder Ecke ohne Jahresgebühr zu haben war. Zeitweise gab es Gutschriften von ein paar Cent für jede Online-Überweisung. Lang ist's her.
Letztes Jahr hab ich das allerletzte Konto gekündigt und ich war wohl bei weitem nicht der einzige, siehe https://finanz-szene.de/news/06-05-...enchen-jp-morgan-ag-geht-steil-deutsche-bank/
Die Kundenflucht lag aber wohl nicht nur an TEO sondern auch an der Einführung eines Kontoentgelts letztes Jahr, und das für alle, ob mit Gehaltseingang oder ohne.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.038
1.411
Ich weiß jetzt nicht, was du für eine Kundenschicht bei der Sparda verortest. Ich hatte jahrelang mehrere Konten da, entgeltfrei und mit guten Konditionen, Online-Depot und kostenfreier Mastercard Gold, als die noch nicht an jeder Ecke ohne Jahresgebühr zu haben war. Zeitweise gab es Gutschriften von ein paar Cent für jede Online-Überweisung. Lang ist's her.
Letztes Jahr hab ich das allerletzte Konto gekündigt und ich war wohl bei weitem nicht der einzige, siehe https://finanz-szene.de/news/06-05-...enchen-jp-morgan-ag-geht-steil-deutsche-bank/
Die Kundenflucht lag aber wohl nicht nur an TEO sondern auch an der Einführung eines Kontoentgelts letztes Jahr, und das für alle, ob mit Gehaltseingang oder ohne.
Viele Sparda-Banken haben leider nur ein einziges Kontomodell für alle Kunden. Das ist meiner Meinung nach ein Fehler.

Sie könnten zumindest ein Online-Konto und ein Filialkonto anbieten.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Dass es nur ein Konto gibt, ist unschön (z. B Sparda Ostbayern, wo es für 2,95 € pro Monat ein Konto gibt, beleghaft aber immer kostet). Auch unschön sind Genos und Sparkassen ohne reine Online Konten. Man darf dann meist gleich das 6-9 € teure "Komfort" Modell nehmen, und die ganzen Filialkunden querfinanzieren. Es gibt zwar auch meist ein Konto für 3-5 €, aber dort kostet jede Buchung Geld und es ist meist teurer als das Komfort Modell. Bei Sparkassen wird man recht häufig noch für Push Kontowecker und seltener auch Push TAN geschröpft, bei manchen Genos für Secure Go, teilweise selbst in den Modellen, welche 10 € pro Moant kosten.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.693
2.627
Man darf dann meist gleich das 6-9 € teure "Komfort" Modell nehmen, und die ganzen Filialkunden querfinanzieren.
Das ist noch die Frage:

Ich könnte mir vorstellen, dass die Filialkunden alles andere querfinanzieren, weil diese Filialkunden empfänglich für „Beratungsgespräche“ sind, und gleich noch z.B. die Versicherungen in der Filiale kaufen.

Wer nie in die Filiale geht, hat in der Regel nur das Konto bei der Bank. Den Hauskredit holt man nach Preisvergleich woanders.
 
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espresso

Erfahrenes Mitglied
09.01.2010
426
145
Viele Sparda-Banken haben leider nur ein einziges Kontomodell für alle Kunden. Das ist meiner Meinung nach ein Fehler.

Sie könnten zumindest ein Online-Konto und ein Filialkonto anbieten.
Warum sollte man zwei Kontenmodelle anbieten? Sparda-Bank Hessen hat ein kostenloses Konto egal ob online oder vor Ort.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.873
1.289
Warum sollte man zwei Kontenmodelle anbieten? Sparda-Bank Hessen hat ein kostenloses Konto egal ob online oder vor Ort.
Als "normale" Bank und als Nicht Direktbank hat man eigentlich immer mindestens zwei Modelle im Angebot. Vgl. z.B. die Genossen im Hochtaunus. Sie gehen mit ihrem "online only" Konto in Konkurenz zu den Direktbanken bundesweit auf Kundenfang. Das Konto ist kostenlos. Wer aber die analogen Filialbank Leistungen haben will, muss für das Full Service Konto monatlich eine stolze Summe bezahlen. Und selbst die Mitbewerber der DKB unter den Direktbanken haben inzwischen meist mehrere Modelle. Entweder wie bei N26 und Comdirect extra bezeichent und bepreist. Oder indirekt mit Aufhebung der Gebührenfreiheit bei Nichterfüllung bestimmter Vorgaben und Bedingungen!:idea:
Oder auch im "roten Sektor" die 1822direkt mit ihren drei Modellen!
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.038
1.411
Warum sollte man zwei Kontenmodelle anbieten? Sparda-Bank Hessen hat ein kostenloses Konto egal ob online oder vor Ort.
Du pickst dir eine von wenigen / vielleicht die einzige Sparda mit kostenlosem Konto heraus. Die anderen haben bereits Gebühren eingeführt und einige Kunden/Mitglieder haben daraufhin ihr Giroonto gekündigt. Bei der Sparda München sind sogar 5% der Kunden gegangen.

Die ganzen Direktbanken und sogar einige Filialbanken halten hingegen weiterhin am kostenlosen Konto fest, allerdings mit Bedingungen. Und ich halte es für einen Nachteil, wenn klassische Filialbanken wie Sparda-Banken oder Volksbanken nicht zumindest ein Ditrektbank-ähnliches Angebot im Portfolio haben.
Kunden/Mitglieder, die die Filialen nicht nutzen, wandern daher möglicherweise zu einer Direktbank oder kostenlosen Filialbank ab.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.227
741
Genossen im Hochtaunus. Sie gehen mit ihrem "online only" Konto in Konkurenz zu den Direktbanken bundesweit auf Kundenfang. Das Konto ist kostenlos. Wer aber die analogen Filialbank Leistungen haben will, muss für das Full Service Konto monatlich eine stolze Summe bezahlen.
Wobei das Filialkonto dort extrem übertrieben bepreist ist. Oder kennt wer noch teurere Privatkundenkonten? Von daher stellt sich schon die Frage ob das jemand freiwillig nimmt und warum die sowas überhaupt anbieten.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.038
1.411
Wobei das Filialkonto dort extrem übertrieben bepreist ist. Oder kennt wer noch teurere Privatkundenkonten? Von daher stellt sich schon die Frage ob das jemand freiwillig nimmt und warum die sowas überhaupt anbieten.
Ich finde leider der Artikel nicht mehr. Aber bei einer Sparkasse bei Bonn, die viele Filialen dicht (u.a. Windeck/Herchen) gemacht hat, wurde in einem Interview gesagt, dass die Kosten für eine Filiale bei ca. 30 Euro pro Kunde liegen würden. Das möchte aber kaum jemand zahlen, daher werden die Filialen eben geschlossen und die Konten dennoch teurer. Gleichzeitig versucht man über Kredite oder anderen Produkte das Konto irgendwie zu finanzieren.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.873
1.289
Ich finde leider der Artikel nicht mehr. Aber bei einer Sparkasse bei Bonn, die viele Filialen dicht (u.a. Windeck/Herchen) gemacht hat, wurde in einem Interview gesagt, dass die Kosten für eine Filiale bei ca. 30 Euro pro Kunde liegen würden. Das möchte aber kaum jemand zahlen, daher werden die Filialen eben geschlossen und die Konten dennoch teurer. Gleichzeitig versucht man über Kredite oder anderen Produkte das Konto irgendwie zu finanzieren.
Also ich weiß nicht, ob 30 Euro pro Filiale übertrieben sind. Wir "Laien" haben natürlich keinen Einblick in die Kalkulation und Kostenstruktur der Banken. Wenn aber z.B, die Sparda Ba-Wü; die ja wohl nach allen öffentlich bekannten Zahlen von der Kostenstruktur ähnlich gut aufgestellt sein soll wie die Direktbanken; für ihr Konto 5 € pro Monat mit der kompletten Kartenausstattung verlangt, könnten die 30 € für eine "durchschnittliche" VR-Bank oder Sparkasse zumindest einen bestimmten positiven Deckungsbeitrag beinhalten und nicht einen "goßen" Gewinnblock! Mir selbst wollte ja die Edekabank; wie im entsprechenden Thrad erwähnt; einreden, dass wirklich ungefähr durchschnittliche Kosten 30 euro pro Monat und Kunden anfallen würden!:idea:
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Kurze Frage an die Wertpapiersparplaner:
Seht ihr eure „Bestehenden Wertpapiersparpläne“ korrekt im Onlinebanking bzw. App?
 
Zuletzt bearbeitet:

Rolf42

Erfahrenes Mitglied
26.04.2018
291
137
Ich finde leider der Artikel nicht mehr. Aber bei einer Sparkasse bei Bonn, die viele Filialen dicht (u.a. Windeck/Herchen) gemacht hat, wurde in einem Interview gesagt, dass die Kosten für eine Filiale bei ca. 30 Euro pro Kunde liegen würden.
Das kann dann nur die Kreissparkasse Köln gewesen sein (falls das bei der Suche hilft).
 

upandaway

Erfahrenes Mitglied
05.12.2020
544
799
Ich habe bei der DKB zwei Girokonten. Mein Gehaltskonto für Gehalt und alle festen laufenden Ausgaben und ein „Haushaltskonto“ für alles andere. Das Haushaltskonto füttere ich mit einem festen Betrag > 700 EUR mtl. per Dauerauftrag. Kann ich mich darauf verlassen, dass der Aktivkundenstatus kundenbezogen ist und für beide Konten gilt, also zahle ich auch bei der Visa des „Haushaltskontos“ kein AEE?
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
840
69
BSL
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Ich habe bei der DKB zwei Girokonten. Mein Gehaltskonto für Gehalt und alle festen laufenden Ausgaben und ein „Haushaltskonto“ für alles andere. Das Haushaltskonto füttere ich mit einem festen Betrag > 700 EUR mtl. per Dauerauftrag. Kann ich mich darauf verlassen, dass der Aktivkundenstatus kundenbezogen ist und für beide Konten gilt, also zahle ich auch bei der Visa des „Haushaltskontos“ kein AEE?
Ja, du kannst dich darauf verlassen, dass der Aktivkundenstatus kundenbezogen ist.
Quelle: https://www.dkb.de/banking/Service/aktivkundenvorteile/
Sofern auf einem Gemeinschaftskonto monatlich mindestens 700 Euro eingehen, genießen beide mit diesem Konto den Status „Aktivkunde“ und somit alle Vorteile. Der Status überträgt sich auch auf euer jeweiliges Einzelkonto.

Gehen nur auf deinem persönlichen Girokonto mindestens 700 Euro ein, gilt der Status „Aktivkunde“ nur für dich. Der Status wird nicht auf das Gemeinschaftskonto übertragen.