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DKB Sammelthread

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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.038
2.558
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Wenn ich bei Paypal ne Karte hinzufüge, bzw. auch mit Paypal bezahle, muss ich diese Aufträge immer extra genehmigen. Manche Stories hier erwecken den Eindruck nur in die Welt gesetzt worden zu sein, um sich interessant zu machen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Wenn ich bei Paypal ne Karte hinzufüge, bzw. auch mit Paypal bezahle, muss ich diese Aufträge immer extra genehmigen. Manche Stories hier erwecken den Eindruck nur in die Welt gesetzt worden zu sein, um sich interessant zu machen.
Das kann natürlich sein. PayPal war bei den Karten ja schon immer recht restriktiv beim hinterlegen. Früher musste man eine 1,50 € Belastung genehmigen, da stand ein Code drin, den musste man eingeben (zur Bestätigung) und bekam die 1,50 € dann zurück. Das war vor 3DS Zeiten und ohne diese Verifikation konnte man nur beschränkt Zahlungen via PP vornehmen.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.738
401
Was mir da noch einfällt: Hat die DKB nicht so einen Service, wo die neue Kartennummer an die Merchants mitgeteilt wird? Vllt. wurde vergessen, das abzustellen und beim Betrüger sind dann versehentlich die neuen Kartendaten (welche ja bereits generiert wurden, aber noch nicht bekannt gegeben wurden) gelandet
Der CVC der neuen Karte dürfte aber dann mit Sicherheit nicht übermittelt worden sein.
 

LordNibbler

Reguläres Mitglied
09.03.2018
52
38
WOB
Wie kann man eigentlich den Namen einer Tan2Go-Verbindung ändern?
Durch die beiden Kinderkonten habe ich zwei Einträge die beide die Initialbezeichnung "Tan2Go" haben. Das ist etwas verwirrend, aber in der Zugangsverwaltung vom Onlinebanking finde ich keine Möglichkeit den Namen anzupassen.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.708
140
Bisher hat die DKB doch immer geschrieben, dass sie sich vorbehalten einzelne Leistungen zu kündigen wenn man den Änderungen nicht zustimmt. Nun kam eine Mail in der es heißt:
Sollten Sie nicht zustimmen, werden wir das Girokonto nicht komplett kündigen. Wir werden jedoch Kündigungen einzelner Leistungen aussprechen.

Gibt es schon offizielle Infos welche Leistungen das sein werden?
 

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
333
569
Seit wann hat man als Kund bei der DKB eine „Personennummer“? In meiner heute erhaltenen Erinnerung zur fehlenden Zustimmung wurde mir eine solche Nummer mitgeteilt. Ich habe das glatt für Phishing gehalten, scheint aber echt zu sein.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
374
426
Gibt es wohl schon länger Zeit, aber die benötigst du nicht und musst diese Nummer auch nicht angeben. Ist mir beim Broker u18 Antrag auch aufgefallen, aber dort stand, dass es die DKB ausfüllt. Ist wohl sowas wie eine Kundennummer, weil es diese Nummer nur einmal gibt, aber eine Person dennoch mehrere Kontonummern haben kann. Eindeutige Zuweisung, denke ich.
 
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Thomas1

Aktives Mitglied
07.07.2022
106
108
Seit wann hat man als Kund bei der DKB eine „Personennummer“? In meiner heute erhaltenen Erinnerung zur fehlenden Zustimmung wurde mir eine solche Nummer mitgeteilt. Ich habe das glatt für Phishing gehalten, scheint aber echt zu sein.
Die Personennummer wird es intern vermutlich schon länger geben. Wer den neuen AGB zustimmen will, aber keinen Online-Banking-Zugang hat, kann die Zustimmung auch ohne Banking-Zugangsdaten unter www.dkb.de/zustimmen erteilten, indem sie die Personennummer und (als eine Art Authentifizierung) das Geburtsdatum eingibt.
 
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ZfT

Aktives Mitglied
04.06.2013
216
334
Interessant. Wusste gar nicht, dass man DKB auch ohne Onlinebanking haben kann...

Habe heute auch die Erinnerung mit dem entschärften Satz, dass man das Konto nicht komplett kündigen wird, erhalten...
 
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Thomas1

Aktives Mitglied
07.07.2022
106
108
Interessant. Wusste gar nicht, dass man DKB auch ohne Onlinebanking haben kann...

Ich weiß nicht, ob es Kunden gibt, die ein reines Offline-Konto bei der DKB haben (ein paar wenige Niederlassungen soll es ja geben). Aber es kann ja ich sein, dass der Zugang nicht möglich ist, weil man die Zugangsdaten vergessen hat, die TAN2go-App nicht funktioniert (z.B. Smartphone verloren), der Zugang wegen Missbrauch oder zu vielen fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen vorübergehend gesperrt ist, der Tan-Generator mit der neuen Girocard nicht zurecht kommt, etc.
 

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
333
569
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass es eher von Vorteil ist, dem neuen PLV nicht zuzustimmen, sofern einem die Girocard egal ist. Die Bank wird diesen Kunden vermutlich dann ab dem 01.01.2023 die Girocard kündigen, aber die Bepreisung anderer Leistungen wie z.B. Kontoführung/Mindesteingang auf Basis des alten PLV belassen müssen. Sonst müssten sie solchen Kunden das Konto komplett kündigen.

Ob die Kündigung der Girocard fristlos oder mit einer üblichen Frist von 2 Monaten erfolgt, wird sich zeigen. Ob die Teilkündigung eines integralen Leistungsbestandteils (DKB Cash Konto) rechtlich zulässig ist, könnte auch noch spannend werden.

Interessant ist auf jeden Fall, dass die Bank niemanden komplett rauswerfen möchte. Ist das neue PLV vielleicht ein Testballon, um zu sehen, wieviel Widerstand sich regt? Erwartet man vielleicht schon einen erdrutschartigen „Kund*Innen-Schwund*Innen“

(In anderen Threads las ich von 10.000 Neukunden bei der RaiBa Hochtaunus und einem möglichen Annahmestopp von überregionalen Neukunden bei der BSK Reichenau)
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
374
426
@JoeBang welche anderen Leistungen meinst du mit Mindesteingang / Kontoführungsgebühren? Es gibt keine, auch wenn du den neuen Bedingungen zustimmst. Das Konto bleibt für Bestandskunden kostenlos, auch ohne monatlichen Geldeingang. Was du meinst ist nur für Neukunden relevant und nicht für Bestandskunden. Ich habe zugestimmt und eine von zwei Girokarten gekündigt. Du hast nicht zugestimmt und die Karte wird dir gekündigt. Ich sehe tatsächlich nicht den großen Unterschied oder einen Mehrwert, wenn ich nicht zustimme?

Es kann natürlich jeder für sich entscheiden, ob er zustimmen möchte, aber aktuell sehr ich keinen Unterschied für Bestandskunden. Dort bleibt das Erstkonto ohne wenn und aber kostenlos. Immerhin habe ich noch eine Girokarte und kann sie weiter nutzen, auch wenn sie 12€ kostet. Lieber so, als die neuen Bedingungen nicht zuzustimmen, die Girokarte kündigen lassen, nur um dann eine neue zu bestellen.
 

Thomas1

Aktives Mitglied
07.07.2022
106
108
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass es eher von Vorteil ist, dem neuen PLV nicht zuzustimmen, sofern einem die Girocard egal ist.
Ob es ein Vorteil ist, wird die Zukunft zeigen. Wem die Girocard egal ist, kann diese ja auch selber kündigen und den Bedingungen ansonsten zustimmen, zumindest preislich sollte das für Bestandskunden doch aufs gleiche hinauslaufen. Ob noch weitere Leistungen (Dispo, Vermieterpaket, Kreditkarte, etc.) gekündigt werden oder wie lange Kunden mit alten Bedingungen noch bleiben dürfen, wird sich zeigen. Die Aussage, dass man nicht gleich das komplette Konto kündigt, ist ja keine Garantie, dass man dauerhaft zu alten Konditionen bleiben darf. Anfang des Jahres hieß es auch noch, dass die Girocard für Bestandskunden kostenfrei bleiben soll. Das ist ja spätestens mit der Ankündigung, die Girocard zu kündigen, wenn man nicht zustimmt, nicht mehr der Fall.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.351
5.305
Anfang des Jahres hieß es auch noch, dass die Girocard für Bestandskunden kostenfrei bleiben soll. Das ist ja spätestens mit der Ankündigung, die Girocard zu kündigen, wenn man nicht zustimmt, nicht mehr der Fall.
Und genau wegen solchen Aktionen ist die DKB in meinen Augen kein verlässlicher Partner mehr. Da geht es gar nicht um die 99ct für die Girocard, viel mehr darum das hier und da immer mehr bepreist wird, die Leistungen aber nicht besser werden. Mittlerweile werden die Konditionen gefühlt praktisch quartalsweise neu gewürfelt. Wer hat denn bitte Lust sich immer wieder damit zu beschäftigen? Ich rechne deswegen auch damit, dass die Kontogebühren für alle kommen. Sowas wird dann der nächste Schritt sein.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.110
1.881
Und genau wegen solchen Aktionen ist die DKB in meinen Augen kein verlässlicher Partner mehr. Da geht es gar nicht um die 99ct für die Girocard, viel mehr darum das hier und da immer mehr bepreist wird, die Leistungen aber nicht besser werden. Mittlerweile werden die Konditionen gefühlt praktisch quartalsweise neu gewürfelt. Wer hat denn bitte Lust sich immer wieder damit zu beschäftigen? Ich rechne deswegen auch damit, dass die Kontogebühren für alle kommen. Sowas wird dann der nächste Schritt sein.
Und selbst wenn die Kontogebühren für alle kommen, dann eben auch erst ab 700€ Geldeingang.
Selbst dann würde das Konto also für den Großteil der User weiterhin kostenlos bleiben.
Jemand der weniger Geldeingang hat nutzt das Konto sicherlich nur als Zweitkonto.

Und nachdem die Zinsen ja jetzt wieder steigen wird sich die DKB für kommende Planungen sicherlich auch überlegen, ob sich sowas noch lohnt.
Das in Zeiten von fallenden Zinsen hier und da die Preise steigen ist ja nicht verwunderlich.

Ich wechsle ungern ein Produkt, weil sich irgendwann (vielleicht) in der Zukunft mal was ändert.
Deine Sparkasse kann theoretisch auch ihren Preis auf 10-12€ erhöhen, oder einen Mindesgeldeingang von z.B. 1500€ für den alten Preis festlegen.
Ist ja alles möglich.
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
374
426
Ich kann es zumindest nachvollziehen warum Banken einen Mindestgeldeingang einführen. Gerade bei (ehemaligen) kostenlosen Direktbanken wie die ING, DKB, etc. hat das Konto nichts gekostet. Weder bei der Erstellung, noch gab es irgendwelche Kontoführungsgebühren. Es gibt also genug "Leichen", die schon seit längerem Kunde der jeweiligen Bank sind, aber diese nicht nutzen. Damit verdient keine Bank Geld, wenn das Konto nicht genutzt wird. Gibt bestimmt genug, welche damals es für die Kreditkarte gemacht haben, diese aber dann nie genutzt haben. Halt für den Fall der Fälle. Bringt der Bank nur nichts und muss auch irgendwie Einnahmen machen. Die abgelaufenen Karten müssen halt dennoch an den inaktiven Kunden geschickt werden, inkl. irgendwelcher XY-Schreiben

Der monatliche 700€ Betrag zeigt zumindest eine Art von Aktivität. Damit kann man die ganzen "Leichen" im System los werden, welche einfach null aktiv sind. Aktive Kunden bezahlen damit ihren Einkauf, legen Geld auf irgendein Tagesgeldkonto, Lastschriften gehen ab, Sparpläne im Depot, etc.. damit kann eine Bank arbeiten.

Das immer irgendwelche Leute sich beschweren das etwas Geld kostet.. Wir können es ja so machen: Ihr macht eine Bank, ich gebe euch dann 0€ und ich bin sauer, wenn ihr irgendwas an den Gebotenen verändert wollt.
 

chrnk

Neues Mitglied
04.12.2022
8
8
Ich kann es zumindest nachvollziehen warum Banken einen Mindestgeldeingang einführen. [...] Wir können es ja so machen: Ihr macht eine Bank, ich gebe euch dann 0€ und ich bin sauer, wenn ihr irgendwas an den Gebotenen verändert wollt.
Nachvollziehen kann das jede/r und ich gönne der DKB auch ihre Einnahmen- nur nicht mit meiner Hilfe. Beschweren kann sich auch jede/r, wenn die Bedingungen vorher anders waren.

Deine Analogie muss anders lauten: "Wir können es ja so machen: Ihr gründet eine Bank und verlangt für Kredite/Überziehungen einen Zins als Ausfall-/Risikoprämie. Ich gebe euch dann Geld als Einlage und bekomme 0,0% Zins als Risikoprämie gegen einen Ausfall und bin dann sauer, wenn ich in Form von Kontoführungsgebühr/Kartengebühr auch noch einen Minuszins bezahlen muss und ihr zusätzlich noch an der Zinsdifferenz verdient."
 

Fack0rli

Erfahrenes Mitglied
19.01.2016
551
505
Gefühlt lief es in den letzten tagen besser.

Aber kann es sein, dass die DKB momentan schon wieder ewig für Buchungen auf das Girokonto benötigt?
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.517
1.804
Die Kaputte Banksimulation hat jetzt bei Nichtzustimmung per E-Mail folgendes angedroht:


Das passiert, wenn Sie nicht zustimmen​
Unser Leistungsversprechen eines sehr attraktiven Kontoangebots können wir dauerhaft nur dann halten, wenn wir alle Kund*innen auf der gleichen Vertragsgrundlage betreuen. Sollten Sie nicht zustimmen, werden wir das Girokonto nicht komplett kündigen. Wir werden jedoch Kündigungen einzelner Leistungen aussprechen.​
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
3.169
2.040
Ich kann es zumindest nachvollziehen warum Banken einen Mindestgeldeingang einführen. Gerade bei (ehemaligen) kostenlosen Direktbanken wie die ING, DKB, etc. hat das Konto nichts gekostet. Weder bei der Erstellung, noch gab es irgendwelche Kontoführungsgebühren. Es gibt also genug "Leichen", die schon seit längerem Kunde der jeweiligen Bank sind, aber diese nicht nutzen. Damit verdient keine Bank Geld, wenn das Konto nicht genutzt wird. Gibt bestimmt genug, welche damals es für die Kreditkarte gemacht haben, diese aber dann nie genutzt haben. Halt für den Fall der Fälle. Bringt der Bank nur nichts und muss auch irgendwie Einnahmen machen. Die abgelaufenen Karten müssen halt dennoch an den inaktiven Kunden geschickt werden, inkl. irgendwelcher XY-Schreiben

Der monatliche 700€ Betrag zeigt zumindest eine Art von Aktivität. Damit kann man die ganzen "Leichen" im System los werden, welche einfach null aktiv sind. Aktive Kunden bezahlen damit ihren Einkauf, legen Geld auf irgendein Tagesgeldkonto, Lastschriften gehen ab, Sparpläne im Depot, etc.. damit kann eine Bank arbeiten.

Das immer irgendwelche Leute sich beschweren das etwas Geld kostet.. Wir können es ja so machen: Ihr macht eine Bank, ich gebe euch dann 0€ und ich bin sauer, wenn ihr irgendwas an den Gebotenen verändert wollt.
Dass die Banken Karteileichen vermeiden möchten, kann ich auch nachvollziehen. Die 700 Euro Geldeingang sehe ich persönlich aber eher kritisch. Daraus eine aktive Nutzung abzuleiten ist eher schwierig. Die Leute, die Geld haben können sich irgendwas im Kreis überweisen, um den Geldeingang zu simulieren und die Leute, die ein geringes Einkommen haben, oder die "Transferleistungen" erhalten müssen zahlen. Fair ist das nicht.

Ich finde es daher auch nicht schlecht, wie andere Banken dies handhaben.

- Bei der Comdirect ist das Konto auch kostenlos, wenn man 3x im Monat mit Google Pay / Apple Pay zahlt.
- Bei der C24 ist man aktiver Nutzer, wenn 2 Lastschriften monatlich vom Konto abgehen.

Das die DKB die 700 Euro Geldeingang zukünftig auch von Bestandskunden einfordern wird, ist für mich auch so gut wie sicher. Warum sollte man erstmalig Bestandskunden irgendwelche dauerhaften "Vorteile" einräumen...
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Das die DKB die 700 Euro Geldeingang zukünftig auch von Bestandskunden einfordern wird, ist für mich auch so gut wie sicher. Warum sollte man erstmalig Bestandskunden irgendwelche dauerhaften "Vorteile" einräumen...
Das wird nur eine Frage der Zeit sein. Auch ein ALG-2 Empfänger oder ein Azubi/Person mit geringem Einkommen kann eine Zirkelüberweisung erstellen für den Rest. Irgendeine Möglichkeit wird es da ja geben (zweites Konto, TG). Fairer finde aber auch ich den Lösungsansatz von C24 und Comdirect. 3 Mobile Payment Zahlungen bzw. 2 Lastschriften sind ja auch eine humane Schwelle.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.351
5.305
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Wobei man bei C24 für die 2 Lastschriften eine (kostenlose) Girocard bekommen kann, das Konto ansich ist auch ohne die Lastschriften komplett bedingungslos kostenlos. Diese 700€ Schwelle ist tatsächlich kein Hindernis, darauf lässt sich jedenfalls keineswegs seriös eine aktive Nutzung von ableiten. Einfach 1x Monat hin und wieder weg, da bleibt das Konto auch von befreit. Die 700€ Schwelle für alle wird konsequenterweise (wenn man die allgemeine Entwicklung der DKB betrachtet) der logische nächste Schritt sein.