Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.563
9.084
FRA/QKL
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Weil du gefragt hattest.
Auf den 294 Seiten ist neben berechtigten Kritikpunkten bzw. zur Zeit noch existenten Schwachstellen im Kontext BEV leider auch viel Müll und Blödsinn geschrieben worden worüber man aus Sicht eines BEV Fahrers nur den Kopf schütteln kann. Macht das Ganze etwas unübersichtlich und man kann nun auf Seite 294 nicht sagen wer welche Argumente individuell für oder gegen BEV nutzt.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.942
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irdisch
Irgendein etwaiges Erkenntnisinteresse ließe sich daraus jedenfalls inhaltlich stillen. Darum geht es ja aber gar nicht, sondern um den üblichen Psycho-Kindergarten.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Das man die 15 Mio in Deutschland bis 2030 nicht schafft, ist denke ich jedem bewusst. Dennoch wird der Fahrzeugbestand (PKW) über kurz oder lang durch BEV ausgetauscht. Dauert halt in Deutschland länger als wo anders, oder?
 

jodost

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23.10.2011
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CGN
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ThoPBe

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16.09.2018
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2.638

Nachdem Shell und BP sich ja auf das Geschäft als CPO konzentrieren, verlässt hier die nächste Ratte das sinkende Schiff...
Nein. Die Investoren wollen Rendite sehen. Und das Raffineriegeschäft soll ausgebaut werden. Den Verkauf sollen eben andere übernehmen, das wirft zu wenig ab.

Aber:

mietwagen-sixt-hertz-und-co-trennen-sich-von-elektroautos
 
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NeaeraMS

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19.04.2022
287
458
Wer hat denn behauptet, da müssten alle Erdkabel getauscht werden ?

Niemand hat das je behauptet, cool dass sogar dir das auffällt ;) Wetten, dass der "Tausch aller Erdkabel für BEV" in ein paar Wochen trotzdem wieder hier auftaucht, wenn es um das angebliche Stammtischgeplapper der Dieseldieter geht?

Das man die 15 Mio in Deutschland bis 2030 nicht schafft, ist denke ich jedem bewusst.

Hat langsam System, was? ;)


Dauert halt in Deutschland länger als wo anders, oder?

Es dauert fast in jedem Land deutlich länger als erwartet.
 
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VAE

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16.03.2022
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896
Es dauert leider länger ja. Aber es wird andere Länder geben, welche hier schneller den Austausch schaffen, so dass eben deren breite Bevölkerung eher von einer günstigeren und lokal emissionsfreien Mobilität profitieren.

IMG_2927.jpeg

hier kann man aber ganz gut sehen, wo man überall bereits Regeln für die Emissionsbeschränkungen aka „Verbrennerverbot“ verabschiedet hat.
Jetzt klammert man sich als Verbrenner-Fan an eventuelle Aufweichungen der Grenzwerte, wobei sich die Industrie ja bereits auf einen BEV Standard geeinigt hat.
Auch 2026 wird in der EU unter Technologieoffenheit der Emissionsgrenzwert für den individuellen Verkehr. Spannend wird, wenn sich der liberale Teil der EU beim Zertifikatehandel (EU-ETS2) durchsetzt, dann kann man sich vom langsamen Steigen der CO2 Preise verabschieden, aber der Markt regelt es dann ja relativ schnell, oder?
Es gibt dann wohl Szenarien die bis 2030 von bis zu 300€ je Tonne CO2 ausgehen. Da dürfte Benzin/Diesel/Öl/Gas/Strom recht teuer werden. Die Frage ist dann, in welchem Sektor kann man dank EE den CO2 Ausstoß stark limitieren, geht das bei Benzin oder Diesel?


Bei der Einführung von 25€ je Tonne 2021 führe das zu einer Steigerung bei Benzin von 7 Cent. Bei den bis zu 300€ kann man dann wohl noch einmal von bis zu 85 Cent auf den Liter Benzin ausgehen zzgl. Steuern. Selbst wenn es nur die Hälfte wird, sollte die Preise für fossile Verbrennungsstoffe, unabhängig von CO2 Abgaben, nur eine Richtung kenne, siehe Preisentwicklung 2000-2021 ohne CO2 Abgabe. Die zusätzlichen Belastungen durch die CO2 Abgabe sollten dann nur zusätzlich Preistreiber für fossile Stoffe sein, oder?
Welche Auswirkungen hätte das auf die Restwerte von konventionellen Verbrennern?
 
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LH88

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08.09.2014
14.265
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Bei der Einführung von 25€ je Tonne 2021 führe das zu einer Steigerung bei Benzin von 7 Cent. Bei den bis zu 300€ kann man dann wohl noch einmal von bis zu 85 Cent auf den Liter Benzin ausgehen zzgl. Steuern. Selbst wenn es nur die Hälfte wird, sollte die Preise für fossile Verbrennungsstoffe, unabhängig von CO2 Abgaben, nur eine Richtung kenne, siehe Preisentwicklung 2000-2021 ohne CO2 Abgabe. Die zusätzlichen Belastungen durch die CO2 Abgabe sollten dann nur zusätzlich Preistreiber für fossile Stoffe sein, oder?
Welche Auswirkungen hätte das auf die Restwerte von konventionellen Verbrennern?
Das ganze würde sich auf die Inflation auswirken mit entsprechend höheren Tarifabschlüssen.

Restwert Verbrenner? Solange es noch Märkte gibt in denen man die Fahrzeuge problemlos fahren kann wird der Restwert für ältere Fahrzeuge kaum sinken. Dann wird eben in die Ukraine oder nach Belarus verkauft.

Sowie jetzt eben BEVs gerne nach Skandinavien verkauft werden.
 
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VAE

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16.03.2022
1.024
896
Das ganze würde sich auf die Inflation auswirken mit entsprechend höheren Tarifabschlüssen.

Restwert Verbrenner? Solange es noch Märkte gibt in denen man die Fahrzeuge problemlos fahren kann wird der Restwert für ältere Fahrzeuge kaum sinken. Dann wird eben in die Ukraine oder nach Belarus verkauft.

Sowie jetzt eben BEVs gerne nach Skandinavien verkauft werden.
Die Karte zeigt ja die Zulassungsbeschränkungen für Verbrennern auf der Welt. Damit sollte der Markt für Verbrenner immer kleiner werden, oder?
 
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jodost

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23.10.2011
3.937
649
CGN
Wer hat denn behauptet, da müssten alle Erdkabel getauscht werden ?

Konkret in Oranienburg war schnell klar, dass das nicht das Problem ist.

Generell....
Niemand hat das je behauptet, cool dass sogar dir das auffällt ;) Wetten, dass der "Tausch aller Erdkabel für BEV" in ein paar Wochen trotzdem wieder hier auftaucht, wenn es um das angebliche Stammtischgeplapper der Dieseldieter geht?

... ist das natürlich nur eine Unterstellung, dass der ein oder andere BEV-Gegner sowas behaupten würde.

All diese Leitungen, speziell die zu den Wohngebieten, sind unterirdisch und nicht auf die doppelte Belastung ausgelegt.

Was meinst du was das für ein Riesenaufwand ist, die alle zu ersetzen?

Gibt es wegen dieses Gesetzes jetzt mehr Straßenbauer die die Leitungen frei legen?

b) die Infrastruktur muss ausgebaut werden (dickere Leitungen)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann brauchen die Strassenlaternen aber neue (fette) Erdkabel.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
11.586
9.078
IAH & HAM
Nein. Die Investoren wollen Rendite sehen. Und das Raffineriegeschäft soll ausgebaut werden. Den Verkauf sollen eben andere übernehmen, das wirft zu wenig ab.
Ganz so simpel ist es ja nicht. Raffinerieprodukte werden nicht nur in Motoren verbrannt, sondern sind auch wichtiger feedstock für die chemische Industrie. Jet und Diesel werden natürlich such weiterhin benötigt. Dass der Treibstoffsabsatz für PKWs sinken wird ist wohl unbestritten und der Produktion wird entsprechend abgepasst.
 

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
287
458
Jetzt klammert man sich als Verbrenner-Fan an eventuelle Aufweichungen der Grenzwerte, wobei sich die Industrie ja bereits auf einen BEV Standard geeinigt hat.
Auch 2026 wird in der EU unter Technologieoffenheit der Emissionsgrenzwert für den individuellen Verkehr. Spannend wird, wenn sich der liberale Teil der EU beim Zertifikatehandel (EU-ETS2) durchsetzt, dann kann man sich vom langsamen Steigen der CO2 Preise verabschieden, aber der Markt regelt es dann ja relativ schnell, oder?
Es gibt dann wohl Szenarien die bis 2030 von bis zu 300€ je Tonne CO2 ausgehen. Da dürfte Benzin/Diesel/Öl/Gas/Strom recht teuer werden. Die Frage ist dann, in welchem Sektor kann man dank EE den CO2 Ausstoß stark limitieren, geht das bei Benzin oder Diesel?

Jetzt postest du wieder Prognosen die aus dem selben ideologischen Lager stammen wie die 15 Mio bis 2030 Geschichte. Obwohl du ja selbst festgestellt hast dass das nicht unbedingt hinkommen muss.

Der Knackpunkt ist doch nicht die generelle Absicht den Co2 Ausstoß zu reduzieren ( außer vielleicht für die Coal-Roller und ähnliche ) sondern die völlig abstrusen Zeitpläne, Vorgaben und Formen der Umsetzung welche von Politikern und Lobbygruppen verfolgt werden die den Kontakt zur Realität zunehmend verloren zu haben scheinen. Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht, und es ist verrückt zu glauben dass immer schärfere Vorgaben da zur Lösung führen.

Es geht auch nicht darum sich an Aufweichungen irgendwelcher Grenzwerte festzuklammern. Geh mal von einem realistischen Fortschritt bei der Energie, Heizungs und Mobilitätswende aus und nimm als Grundlage mal das was bisher in den letzten 6 Jahren erreicht wurde, nicht das was grüne Lobbys sich wünschen.
Wir leben in einer Demokratie, was bedeutet dass die Regierungen nicht einfach alles durchdrücken können. Wenn bist 2030 die Tonne Co2 300€ kostet ( vollkommen absurd ), wird das grob geschätzt die Hälfte der EU-Bürger in die Insolvenz treiben und die Wirtschaft vollständig abwürgen. Daraus folgt, dass a) die Gesetze so angepasst/aufgeweicht werden dass besagte Folgen nicht eintreten oder b) dass die Entscheidungsträger gegen andere ersetzt werden die dazu bereit sind. Stichwort Aufstieg rechter Parteien in Europa.
Wir haben ja schon an den Gelbwestenprotesten gesehen was möglich ist.


Konkret in Oranienburg war schnell klar, dass das nicht das Problem ist.

Warum sprichst du dann im Zusammenhang mit Oranienburg von Kabeln?

... ist das natürlich nur eine Unterstellung, dass der ein oder andere BEV-Gegner sowas behaupten würde.

Ja, dass auch viele Leitungen in den Städten getauscht werden müssen wurde behauptet. Und auch belegt, u.a. von einem Statement der Bundesnetzagentur.
Auch dass diese Kabel idr. unterirdisch sind wurde behauptet. Und ist denke ich mal auch offensichtlich.
 
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VAE

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16.03.2022
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896
Zunächst ist es ein Unterschied, wenn man von 15 Mio bis 2030 ausgeht, als wenn man von bis zu 300€ je Tonne CO2 spricht! (Wenn die liberalen gegen den Preisdeckel sind, sind solche Preise durchaus möglich, auch wenn es am Ende nur 150$ werden, sind das weit mehr als der aktuelle geplante Deckel von 65$, selbst dieser sind ca. 62% mehr als heute)

Bezüglich deinem a und b.
Es passiert ja etwas mit den Einnahmen. Wenn du magst, dann beschäftige dich mal mit dem Zertifikatehandel. Und ja es werden eben Wirtschaftsteilnehmer bei zögerlicher Umsetzung an die Unwirtschaftlichkeit gedrängt. Das liegt dann aber nicht an fehlender Unterstützung, sondern eben an falschen wirtschaftlichen Entscheidungen. Kann man recht gut bei der deutschen Automobilindustrie sehen. Kann man dann doof finden, aber keiner hat das Recht mit einem unwirtschaftlichen Geschäft am Markt unendlich teilzunehmen. (Zumal man eben für die Folgekosten gerade stehen muss)

Es wird auch die Bevölkerung treffen, den es wird kein Verbot von Benzin oder Diesel geben, sondern lediglich die marktgerechte Bepreisung. Und dazu gehört eben, das man die Folgekosten einer enormen CO2 Belastung im Einkauf zu bezahlen hat! Und auch wird wohl die CO2 Abgabe je Liter der geringste Aufpreis in Zukunft sein, schaut man sich einfach mal die europäischen/weltweite/deutsche Entwicklung des Benzinpreises an. (Und dabei spielt auch die Entwicklung des Öl (Börsen) Preises eine weit untergeordnete Rolle als man denkt, 2005 55$, 2015 40$, 2021 57$, aktuell 87$)

Genau das wissen doch eben auch die OPEC Staaten, die eben seit Jahrzehnten das Preismonopol besitzen und mit abnehmender wirtschaftlicher Förderung zu kämpfen haben. (Vorkommen vor Venezuela als kleines Beispiel)

Aktuell profitieren eben BEV Nutzer überdurchschnittlich von der Entwicklung, da man eben recht planungssicher zwischen 2-7€ auf 100km hat. Je größer nun die persönliche Fahrleistung p.a. ist, um so größer wird eben der finanzielle Vorteil im Vergleich zu Benzin und Diesel sein. Leider können aber davon nur wenige profitieren, in der Regel Neuwagenkäufer mit Eigenheim oder zumindest festen Stellplatz. Obwohl der Gebrauchtwagenmarkt auch wächst, dieser aber noch recht lange in Generation 1 liegt. Aber das ist leider bei vielen innovativen Transformationen so gewesen, der erste Nutzerkreis ist sehr eingeschränkt und damit lässt sich ein enormer Vorteil gegenüber dem Rest erarbeiten, welcher „Zinseszins“ Effekte für die Zukunft bringt.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Ein sehr gutes Fazit im Focus Artikel, aber ich glaube unser grüner Frank und wohl auch AtomicLUX haben wieder nicht bis zum Schluss gelesen. Ich glaube soviel Input tut den beiden weh, oder?

Fazit: Der Elektromobilität gehört vermutlich die Zukunft – aber nicht überall, nicht allein und eben die Zukunft, nicht die Gegenwart. „

Davon ist wohl auszugehen, vermutlich gehört der E Mobilität die Zukunft und der Verbrenner gehört zur Geschichte, oder?
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
2.739
2.638
Jetzt postest du wieder Prognosen die aus dem selben ideologischen Lager stammen wie die 15 Mio bis 2030 Geschichte. Obwohl du ja selbst festgestellt hast dass das nicht unbedingt hinkommen muss.

Der Knackpunkt ist doch nicht die generelle Absicht den Co2 Ausstoß zu reduzieren ( außer vielleicht für die Coal-Roller und ähnliche ) sondern die völlig abstrusen Zeitpläne, Vorgaben und Formen der Umsetzung welche von Politikern und Lobbygruppen verfolgt werden die den Kontakt zur Realität zunehmend verloren zu haben scheinen. Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht, und es ist verrückt zu glauben dass immer schärfere Vorgaben da zur Lösung führen.

Es geht auch nicht darum sich an Aufweichungen irgendwelcher Grenzwerte festzuklammern. Geh mal von einem realistischen Fortschritt bei der Energie, Heizungs und Mobilitätswende aus und nimm als Grundlage mal das was bisher in den letzten 6 Jahren erreicht wurde, nicht das was grüne Lobbys sich wünschen.
Wir leben in einer Demokratie, was bedeutet dass die Regierungen nicht einfach alles durchdrücken können. Wenn bist 2030 die Tonne Co2 300€ kostet ( vollkommen absurd ), wird das grob geschätzt die Hälfte der EU-Bürger in die Insolvenz treiben und die Wirtschaft vollständig abwürgen. Daraus folgt, dass a) die Gesetze so angepasst/aufgeweicht werden dass besagte Folgen nicht eintreten oder b) dass die Entscheidungsträger gegen andere ersetzt werden die dazu bereit sind. Stichwort Aufstieg rechter Parteien in Europa.
Wir haben ja schon an den Gelbwestenprotesten gesehen was möglich ist.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.256
3.257
Chersonesus Cimbrica
Ein sehr gutes Fazit im Focus Artikel, aber ich glaube unser grüner Frank und wohl auch AtomicLUX haben wieder nicht bis zum Schluss gelesen. Ich glaube soviel Input tut den beiden weh, oder?

Fazit: Der Elektromobilität gehört vermutlich die Zukunft – aber nicht überall, nicht allein und eben die Zukunft, nicht die Gegenwart. „

Davon ist wohl auszugehen, vermutlich gehört der E Mobilität die Zukunft und der Verbrenner gehört zur Geschichte, oder?
Verstehendes Lesen ist jedenfalls Deine Stärke. Nicht.

Frank hat vor seinem Focus-Link von der Hinfälligkeit des Verbrennerverbotes geschrieben. Die 'Zukunft' der Antriebsart hat er nicht abgehandelt.

Dafür der Focus-Lohnschreiber, der sich der glänzenden Zukunft des Steckerautos ganz und gar nicht sicher scheint: 'vermutlich', 'nicht überall' und 'nicht allein'.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Verstehendes Lesen ist jedenfalls Deine Stärke. Nicht.

Frank hat vor seinem Focus-Link von der Hinfälligkeit des Verbrennerverbotes geschrieben. Die 'Zukunft' der Antriebsart hat er nicht abgehandelt.

Dafür der Focus-Lohnschreiber, der sich der glänzenden Zukunft des Steckerautos ganz und gar nicht sicher scheint: 'vermutlich', 'nicht überall' und 'nicht allein'.
… und eben die Zukunft und nicht die Gegenwart.

Oder?

😂
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.239
7.959
der Ewigkeit
Frank hat vor seinem Focus-Link von der Hinfälligkeit des Verbrennerverbotes geschrieben. Die 'Zukunft' der Antriebsart hat er nicht abgehandelt.

Dafür der Focus-Lohnschreiber, der sich der glänzenden Zukunft des Steckerautos ganz und gar nicht sicher scheint: 'vermutlich', 'nicht überall' und 'nicht allein'.

Gabs wieder Schnappatmung? 🤣

Natürlich wird es Steckerwagen geben - heute, morgen und sogar übermorgen.
Vielleicht sogar irgendwann mal im Verhältnis 40:60 zu Verbrennern.
Dieses "Irgendwann" liegt dann aber sooo weit entfernt, dass 90% der heutigen Steckerwagenfahrer selbiger schon gezogen wurde.
Rein biologisch.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Gabs wieder Schnappatmung? 🤣

Natürlich wird es Steckerwagen geben - heute, morgen und sogar übermorgen.
Vielleicht sogar irgendwann mal im Verhältnis 40:60 zu Verbrennern.
Dieses "Irgendwann" liegt dann aber sooo weit entfernt, dass 90% der heutigen Steckerwagenfahrer selbiger schon gezogen wurde.
Rein biologisch.
Also setzt sich der Steckerwagen dann doch signifikant durch, gut zu wissen. Kommt in deinen sonstigen Posts nicht immer so raus. 😂
Was ist das biologische Endalters eines aktuellen „Steckerwagen“?
Oder meinst du damit das biologische Endalter der Nutzer? 😂