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Das finde ich gut. Sowas fördert die Akzeptanz von E-Autos.
Allerdings habe wir aktuell gut eine Mio. BEV in Deutschland und in 6,5 Jahren sollen es 15 Mio. sein, Bei 14 Mal mehr BEV könnte sich die Ladesituation an der Sporthalle verschlechtern, wenn da nicht weiter ausgebaut wird.
Das finde ich gut. Sowas fördert die Akzeptanz von E-Autos.
Allerdings habe wir aktuell gut eine Mio. BEV in Deutschland und in 6,5 Jahren sollen es 15 Mio. sein, Bei 14 Mal mehr BEV könnte sich die Ladesituation an der Sporthalle verschlechtern, wenn da nicht weiter ausgebaut wird.
Absolut richtig, das ist Wildwest und auch als überzeugter E-Auto Fahrer sehe ich noch diesen Wildwuchs als Nachteilig an. Hier wundert es mich dass der Gesetzgeber - zumal der Aktuelle der sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben hat - nicht einschreitet. Jeder Mist in diesem Land ist reguliert, es gibt u.A. auch für naheze alles eine Preisauszeichnungspflicht mit detaillierten Regelungen. Warum das immer noch nicht für Ladesäulen gilt ist auch mir ein Rätsel.
Obige Ladesäulen sind immer frei weil dort natürlich jeder nur genau einmal lädt.
Kaufmännische Konditionen lassen sich schnell anpassen. Deutlich schneller als der Bau von Ladestationen in Kombination mit deren gesicherter Stromversorgung.
Daher freue ich mich über jede neue Ladestation und über jede neue Schnellladestation freue ich mich noch mehr.
Tante Google sagt: "Laut einer Anfrage des US-amerikanischen Energieministeriums von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt."
Stand 2023 weiss ich nicht - dürfte sich aber nicht sooo dramatisch nach oben entwickelt haben.
Das ist spannend. Ich finde es stupide, mit einem Cayenne ständig zu bremsen und zu beschleunigen. Du findest es stupide, wenn man vorausschauend schnell fährt.
Habe ich das geschrieben? Immer wenn du widerlegt wirst verdrehst Du die Aussagen. Einen Tank mit konstant 270km/h leer zu fahren ist ein unding. das typische Fahren auf der Autobahn hat mit vorauschauend auch wenig zu tun. Zumindest da wo ich fahre ist es ein stetiges Beschleuningen und Abbremsen.
Also ich lade 400 km in 15 Minuten. Schnelle Lader in den Fahrzeugen werden sich deswegen m.M.n. durchsetzen. Die 2-3 Minunten beim Benziner konnte ich nie erreichen. Laden kann ich ohne Extraaufwand üblicher Weise Zuhause oder im Geschöft. Zur Tankstelle musste ich immer einen Umweg fahren. Häufig musste ich auf eine Zapfsäule warten. Das Zahlen dauert dann immer noch etwas on top. Die Esso-App zum Zahlen an der Zapfsäule war ok - allerdings war das Limit für Volltanken zu Zeiten hoher Spritpreise zu gering. Für mich ist das ein enormer Gewinn.
Wenn ich dann Abends an der lokalen HEM vorbeifahre und sehe wir die Leute 25 Minunten warten um den spirt 3 Cent pro Liter billiger zu bekommen kann das Zeitargument für eine signifikante Anzahl an fahrer nciht relevant sein.
Mit einem Verbrenner fährt man nicht an die Tanke um ein Buch zu lesen. Man fährt grundsätzlich nicht einfach nur zum tanken los sondern man tankt wenn der Tank leer ist an der nächste besten Tankstelle während man sowieso unterwegs ist.
Das stimmt so auch nicht. wenn es abgelegener ist muss man auf die Öffnungszeiten achten. Vor eine Urlaubsfahrt haben zumindest wir am Vorabend vollgetankt. Man will ja den urlaubstag nicht mit Tanken starten.
Otto Normal braucht eine Lademöglichkeit am Abstellort seines Pkws, sonst wird das nichts. (oder in Zukunft fährt sich das Auto selber autonom zum laden)
So gern ich Dir bei anderen Themen zustimme hier liegst Du m.M.n. falsch. Bis 100 km Fahrweg zur/von Arbeit musst Du gar nicht jeden Tag laden. Ansonsten lässt sich das doch mittlerweile recht gut integrieren.
Mir ging es in meinem zugespitzen Beitrag nicht um Ladezeiten, sondern darum, dass erschwingliche individuelle Mobilität für große Teile der Bevölkerung verloren gehen wird.
Mit der Gutverdienerbrille auf der Nase ist ein zwei Tonnen schweres batterieelektrisches Fahrzeug mit Schicki-Micki-Ausstattung der Inbegriff von modernem Lifestyle. Ein vernunftorientiertes Konzept für die auch künftig erforderliche massentaugliche Mobilität ist es auf absehbare Zeit nicht....
Edit: Ergänzend dazu das Wording von Tagesschau.de zur Beliebtheit von Elektroautos: "Zurückhaltung". Oder auch "schwerer Stand".
Bei E-Autos herrscht noch Zurückhaltung in Deutschland. Mit neuen Programmen will Verkehrsminister Wissing jetzt die Ladeinfrastruktur fördern - von Photovoltaikanlagen bis hin zu Ladestationen und Speichern. Von Oliver Sallet.
... ein zwei Tonnen schweres batterieelektrisches Fahrzeug mit Schicki-Micki-Ausstattung der Inbegriff von modernem Lifestyle. Ein vernunftorientiertes Konzept für die auch künftig erforderliche massentaugliche Mobilität ist es auf absehbare Zeit nicht.
Das sehe ich anders - China steht mit "Billig" eAuos bereit. EinMG ZS SV kostet doch nicht die Welt.
Ich bin mit der Lösung eAuto insgesamt auch nicht glücklich, aber es war politisch gewünscht, dass sich DE dermaßen wirtschaftlich schwächt. Nachm dem Dieselskandal ab es halt wenig Support für die Automobilindustrie. "Die Politik" wird halt bald schmerzhaft feststellen, dass man mit einer Unmenge an Sozialarbeitern und Gleichstellungsbeauftragen eben weniger Verteilungsspielräume wie bei einer brummenden Wirtschaft hat.
In China lachen die sich sicher heute noch krumm wenn sie daran denken wie leichtfertig man den Vorsprung bei den verbrennern verschenkt hat. Und zur Krönung übernehmen die jetzt die Verbrennerproduktion für den Rest der Welt (Märkte ohne eFokus). MB kauft 3- und 4 Zylinder beispielsweise bei Geely. Das kann man sich aller gar nicht asudenken....
Leider hat die deutsche Autoindustrie das aber alles mit verzapft. Diese ganze Motorgeneration Beschiss. Das war kein Einzelfall. Genau so dachten sie, nachdem sie E verpennt hatten, es aber für den Markt China brauchten, das kann Ihnen schön der deutsche Markt finanzieren. Nun stehen sie ohne ihre alte Kernkompetenz Verbrenner und Fahrvergnügen da und können auch keine Kleinwagen mehr. Schön blöd. Ich hoffe, dass die das noch korrigiert kriegen. China macht künftig alleine das E-Geschäft und das Autonome machen die Amerikaner. Die Lage ist strategisch viel schlechter, als sie bei den Verkäufen noch aussieht.
Ich habe in den vergangenen 14 Tagen keine freie/funktionierende Ladestation gefunden (wo ich mich aufgehalten habe.
Greife dann auf E10 zurück. Das war aber das erste Mal in diesem Jahr, sonst war die Reichweite ab zuhause immer gegeben.
Mit Ausnahme der Vattenfall Säulen (siehe oben) die sind immer frei. Entprechen aber einem E10 Preis von weit über zwei Euro (bei meinem Fahrzeug).
Mit lieben Grüßen
ein überzeugter E-Auto Fahrer
E-Auto mit 140 kw Auxiliary Power Unit
Aus mittlerweile 10.000 Praxis-km innerhalb 9 Monaten mit einem Kleinwagen (150 km elektrische Reichweite) habe ich da ganz gute Referenzwerte und Erfahrungen gesammelt um das "wäre" auch realistisch einzuschätzen.
Muss ja nicht für jeden so passen, habe ich ja auch dazu geschrieben. Verstehe nicht wieso man dann zwingend unter die Nase reiben muss das man ja Verbrenner fährt.
Wenn du das tun möchtest, dann tue es.
Da wir hier im Elektroauto Thread sind möchte ich hier nur meine Erfahrungen kund tun. Und ich weiß nicht wo du unterwegs bist aber ich habe seltenst eine besetzte Ladestation gesehen und noch nie mehr als 60 Cent die kWh bezahlt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Übrigens zuhause angekommen wollten wir an der örtlichen Shell-Tankstelle den Wagen wieder volltanken und siehe da, die komplette Tankstelle war abgesperrt weil irgendwas aufgebaggert wurde. Die Preisanzeigetafel hat aber weiter alle Preise angezeigt weshalb man aus der Ferne annehmen könnte sie wäre geöffnet.
Also auch bei Tankstellen kann sowas vorkommen.
Habe ich das geschrieben? Immer wenn du widerlegt wirst verdrehst Du die Aussagen. Einen Tank mit konstant 270km/h leer zu fahren ist ein unding. das typische Fahren auf der Autobahn hat mit vorauschauend auch wenig zu tun. Zumindest da wo ich fahre ist es ein stetiges Beschleuningen und Abbremsen.
Ich verdrehe da nichts. Ausgangspunkt war die extrem steile These, dass Laden nicht viel mehr Zeit als Tanken benötigt. Das bewegt sich in der „Die Welt ist flach.“-Liga. Dazu hast Du dann den Porsche Cayenne mit 90 Litern konstruiert, der auf der Autobahn ständig Gas gibt und wieder abbremst. Fällt es Dir selbst auf?
Du meinst, so wie Deine These vom ständig beschleunigenden und abbremsende Cayenne?
Dass BEV-Verbräuche zur Grundlast zählen, dass kann Dir jeder Laie erklären. Peaks gibt es immer, ändert aber nichts am Sachverhalt.
Gäbe es keine BEV, dann würde bei uns im fast dem entsprechenden Umfang weniger Kohle verbrannt. So einfach ist das. Staaten, die mit KKW oder Wasserkraft versorgt werden, haben das Problem nicht.
Schöngerechnet sind es 60 kW in 15 Minuten, also 240 kW durchschnittliche Ladelleistung. Das gibt es, haben aber die wenigsten BEV-Fahrer schon mal erlebt. Die deutlich meisten BEV können das ebenso wenig wie die deutlich meisten Ladestationen. Auf normalen Reisen ist es praktisch ausgeschlossen. Da benötigt man regelmäßig alleine für den Umweg zum Schnellader 15 Minuten extra, Ladezeit kommt oben drauf.
Mit der Gutverdienerbrille auf der Nase ist ein zwei Tonnen schweres batterieelektrisches Fahrzeug mit Schicki-Micki-Ausstattung der Inbegriff von modernem Lifestyle. Ein vernunftorientiertes Konzept für die auch künftig erforderliche massentaugliche Mobilität ist es auf absehbare Zeit nicht....
Hier bei uns im Wohngebiet werden inzwischen zahlreiche ID.3 gesichtet, Tendenz steigend. Da sind auch Familien mit kleinen Kindern dabei. Ich glaube nicht, dass ein ID.3 der Definition von schwerem Fahrzeug mir Schicki-Micki Ausstattung entspricht oder modernem Lifestyle. Aber gefühlt löst der ID.3 den Golf als beliebtestes Fahrzeug ab.
Natürlich muss man dazu sagen dass das Wohngebiet mit etwa 110 Einheiten EFH und Doppelhäusern jeweils Parkraum am Haus bietet und somit das Laden per eigener Wallbox natürlich kein Problem ist. Dazu haben sehr viele inzwischen PV nachgerüstet. Gefühlt dürfte die PV Quote inzwischen bei 40-50% liegen.
Öffentliche Ladestationen (6 Ladepunkte) gibt es allerdings auch in 300m Entfernung. Da habe ich noch nie mehr als 4 Stationen belegt gesehen.
Klar gibt es Anwendungsfälle und Lebensumstände für Elektroautos. Hatten wir ja hier. Kurzstreckenpendler mit eigener Ladestelle sind genau dafür gemacht. Als Auto für städtische Laternenparker taugt es schon weniger oder wenn man jeden Parkplatz nehmen muss, den man überhaupt findet. Da gibt es Nutzerprofile, wo E-Autos quasi "ausgeschlossen" sind und bleiben. Bei sehr vielen Leuten. Wo ist die umweltfreundliche Lösung für die? Ich sage ja schon lange, man kann auch Verbrenner noch viel sauberer machen. Zum Preis der Alufelgen.
Und da ist sie wieder - die Brille der Gutverdiener. Dass die individuelle Mobilität auf der Basis von Elektroautos in Deinem Wohnviertel funktioniert, ist unbestritten.
Wenn wir aber über das Ziel einer klimaschonenden und zugleich bezahlbaren individuellen Mobilität für die breite Bevölkerung reden: Das durchschnittliche Alter der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge liegt bei etwa 10 Jahren. Und das nicht etwa, weil die TÜV-Nachprüfung so spaßig ist, sondern weil den meisten Haltern dieser Fahrzeuge schlicht die finanziellen Möglichkeiten für zeitgemäße Fahrzeuge fehlen. Da ist dann das kaum vorhandene Elektroautopotenzial bei Laternenparkern (58 Prozent sind Mieterhaushalte) nicht mal angerissen.
Das durchschnittliche Alter der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge liegt bei etwa 10 Jahren. Und das nicht etwa, weil die TÜV-Nachprüfung so spaßig ist, sondern weil den meisten Haltern dieser Fahrzeuge schlicht die finanziellen Möglichkeiten für zeitgemäße Fahrzeuge fehlen.
Es ist auch so, dass sich die Innovationen in den letzten 10 Jahren in Grenzen halten. Wer Auto fährt und kein fahrendes iPad benötigt, der findet zwischen einem 2013er Golf und einem 2023er Golf keinen dramatischen Unterschied.
Es ist auch so, dass sich die Innovationen in den letzten 10 Jahren in Grenzen halten. Wer Auto fährt und kein fahrendes iPad benötigt, der findet zwischen einem 2013er Golf und einem 2023er Golf keinen dramatischen Unterschied.
Ich verdrehe da nichts. Ausgangspunkt war die extrem steile These, dass Laden nicht viel mehr Zeit als Tanken benötigt. Das bewegt sich in der „Die Welt ist flach.“-Liga. Dazu hast Du dann den Porsche Cayenne mit 90 Litern konstruiert, der auf der Autobahn ständig Gas gibt und wieder abbremst. Fällt es Dir selbst auf?
Erst mal kamst Du mit den flaschen Zeitangaben. Konstruiert ist nichts - das sine MEINE Erfahrungen. Keine Ahnung wo Du wohnst, aber Stuttgart - München ist ein kontinuierliches Beschleuningen und Abbremsen..
Gäbe es keine BEV, dann würde bei uns im fast dem entsprechenden Umfang weniger Kohle verbrannt. So einfach ist das. Staaten, die mit KKW oder Wasserkraft versorgt werden, haben das Problem nicht.
Wären die AKWs noch aktiv und die alten aktiviert müssten wir weniger Kohle verbrennen. Der aktuelle Zustand inkl. aller Probleme wurde von EINER Partei herbei geführt.
Schöngerechnet sind es 60 kW in 15 Minuten, also 240 kW durchschnittliche Ladelleistung. Das gibt es, haben aber die wenigsten BEV-Fahrer schon mal erlebt. Die deutlich meisten BEV können das ebenso wenig wie die deutlich meisten Ladestationen. Auf normalen Reisen ist es praktisch ausgeschlossen. Da benötigt man regelmäßig alleine für den Umweg zum Schnellader 15 Minuten extra, Ladezeit kommt oben drauf.
Wenn ich so was lese kommt mir das Grausen. Die Ladeleistung (an die 270kW ran) erreiche ich praktisch IMMER wenn die Parameter stimmen (Akku relativ leer, Batterie warm). Das ergibt sich aber eigentlich immer aus der Situation. Einen freien Schnelllader habe ich auch immer gefunden. Entlang der Autobahnen ist das Netz eigentlich einwandfrei. Bei meinem Fahrzeug hat es eine Karty für IONITY dazu geben. Dazu kommt die Mobility+-App der EnBW (via Stromcloud) und ich konnte bisher immer zu max. 39 Cent an den Schnelllader. In Kleinkleckerlesdorf benötige ich einen Schnelllader eher selten.
Es waren nicht nur die deutschen Hersteller die mit Abschaltvorrichtungen arbeiteten. VW hat halt mit Clean Diese die Klappe in den USA zu weit aufgerissen.
Du kannst Dir sicher sein, dass die E nicht verpennt haben, sondern auf Rückendeckung der Politik gehofft haben. Das Verbrenner auch sauber gehen ist wohl unstrittig. Das Problem ist, dass Du mit E Deinen ganzen Vorsprung auf China aufgegeben hast. Die hätten in 40 Jahren den Rückstand nicht aufgeholt gehabt.
China brauchten, das kann Ihnen schön der deutsche Markt finanzieren. Nun stehen sie ohne ihre alte Kernkompetenz Verbrenner und Fahrvergnügen da und können auch keine Kleinwagen mehr.
In Deutschland ist doch sowieso keine Serienfertigung mehr lukrativ. Deswegen kommen einfache Teile (und Autos) gerne aus Osteuropa oder Asien. Hier kannst Du einen AMG, einen Porsche oder S-Klasse bauen. Alles andere wird von den ausländischen Werken quer finanziert.
Schön blöd. Ich hoffe, dass die das noch korrigiert kriegen. China macht künftig alleine das E-Geschäft und das Autonome machen die Amerikaner. Die Lage ist strategisch viel schlechter, als sie bei den Verkäufen noch aussieht.
China wird uns bei den eAutos überrollen. Die Schlitzohren haben daran gedacht sich die Rohstoffe zu sichern. Wir stehen da jetzt recht blank da. Das die Amerikaner das Autonome machen denke ich nicht. Tesla kommt da nciht wirklich voran und ist mittlerweile sogar hinter einen deutschen Anbieter zurück gefallen. Aber mal ganz ehrlich - autonomes Fahren wird icht das große Thema sein. eher die Vernetzung von Fahrzeugen.
Ist ja auch kein Wunder, nachdem ich meinen Nissan 370z Cabrio letztes Jahr verkauft habe, anschließend mit dem E-Auto so gute Erfahrungen gemacht habe, interessiere ich mich für ein E-Cabrio.
Was glaubt Ihr denn wer das wohl demnächst anbieten wird?
China in Form eines sehr schicken MG Cyberster.
Ich hätte wirklich sehr gerne einen BMW Z4 E-Cabrio gesehen, aber sowas ist ja noch nicht mal angekündigt.
Letztes Jahr wäre statt dem E-Niro eigentlich auch ein BMW i4 in Frage gekommen, bei einer Lieferzeit von über 12 Monaten war das Thema aber dann für uns doch erledigt.
Wieso muss ich das Gas einrechnen, wenn man schauen will, ob nach Umstieg auf Elektroauto genug Strom da ist? Es geht nicht um Primärenergie, sondern um die Verfügbarkeit von Strom.