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Was willst du? Es gab schon vor mehreren Seiten eine Replik von mehreren Leuten auf dieses dünne Brett. Niemand sagt, dass ich das Maß aller Dinge bin. Ich muss hier auch niemanden überzeugen. Es ging darum die spezifischen Aussagen zu entkräften, dass e-Autos so dermaßen viele Probleme haben und unterlegen seien, dass sie nicht alltagstauglich wären. Das stimmt bei der aktuellen Generation einfach nicht mehr, selbst für Laternenparker. Und ein Auto auf reine Wirtschaftlichkeit reduzieren zu wollen geht genauso am Thema vorbei. Da schwingen - bis auf einen ganz kleinen Teil der Leute - immer auch Emotionen mit.Wer Elektro fährt, tut dies aus Geschmacksgründen (Lifestyle, Luxus) und wird in einer rationalen Argumentation niemanden erreichen, weil es eben keine rationalen Gründe für einen Umstieg gibt.
Dennoch sehe ich die wahre Herausforderung hierin:
Erst wenn man die Herstellungskosten in diese Regionen bekommt wird es ein Produkt für die Massen werden. Das wird aber wegen der Rahmenbedingungen, dem technischen Fortschritt und dem Gesetz der Massenproduktion absehbar passieren.Wenn überhaupt scheitert das ganze am Budget, bzw. an der Verfügbarkeit von gebrauchten Fahrzeugen in der typisch deutschen Preisklasse von 15K - 25K.
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