Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

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freddie.frobisher

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Das Auto bietet, vor allem abseits der Großstädte, viel mehr Flexibilität und Mobilität als eine Regionalbahn-Flatrate. Für das "höherwertige" Produkt zahlt man damit auch gerne einen höheren Preis, unabhängig davon ob dieser nun korrekt oder falsch eingeschätzt wird. Außerdem gibt es sicherlich eine größere Menge an Bundesbürgern, die trotz eigenem PKW auf den ÖPNV umsteigen wollten. Weil es günstiger, und unter Umständen sogar bequemer ist als das tägliche Pendeln samt Verkehrschaos. Wenn der Preis des ÖPNV zu sehr steigt, wird das Auto wieder zum geringeren Übel. Da es sich beim 49€-Ticket um ein stark subventioniertes Zuschuss-Geschäft handelt, sind inflationsbedingte Preisanpassungen auch nicht nötig.
 
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geos

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23.02.2013
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Nun auch Zahlen von der MVG (nicht mit MVV zu verwechseln):

www.mvg.de

250.000 Deutschlandtickets bei der MVG abonniert

Seit Verkaufsbeginn im April haben 250.000 Kundinnen und Kunden ihr Deutschlandticket bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) abonniert. Die MVG gratuliert dem 250.000. Deutschlandticket-Abonnenten Elias Hadjem.
www.mvg.de www.mvg.de

250.000 Deutschlandticket-Abos von 400.000 Abokunden insgesamt. Vor dem Deutschland-Ticket sollen es 250.000 Abokunden gewesen sein.
Also 150.000 Neuabonnenten und 100.000 Wechsler aus anderen Abotarifen. Ich vermute mal, dass von den 150.000 Kunden in den "Alttarifen" auch noch einige weitere wechseln werden.
60% Wachstum bei den Abos durch das Deutschlandticket (und da sind Bahn und andere Anbieter noch nicht drin) ist wirklich nicht schlecht.
MVG hat als größter Anbieter in der Region (außer vielleicht noch der Bahn?) sicher überproportional profitiert vom Kundeninteresse.

Am 03.05. hatte die MVG noch 90.000 Neukunden durch das Deutschlandticket-Abo vermeldet:
www.mvg.de

Deutschlandticket: 90.000 neue Abo-Kunden bei der MVG

Seit Montag, 1. Mai, können Fahrgäste mit dem Deutschlandticket für 49 Euro im Monat den Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland nutzen. Seit dem Verkaufsstart am 3. April haben mehr als 200.000 Kundinnen und Kunden das Deutschlandticket bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) abonniert.
www.mvg.de www.mvg.de

In den letzten ca. zweieinhalb Wochen kamen also nochmals 60.000 hinzu!

Bei den MVG muss man bei Einstieg innerhalb des Monats wohl fur anteilig für den Restmonat bezahlen.
 
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jpdx

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09.03.2009
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geos meinte:
MVG hat als größter Anbieter in der Region (außer vielleicht noch der Bahn?) sicher überproportional profitiert vom Kundeninteresse.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe Anfang des Monats jeden Tag lange Schlangen am Hbf bzw Marienplatz gesehen, mit Security und Schildern "ab hier noch ca. 30 Minuten." Zwischenzeitlich wurden dann sogar Schalter am Goetheplatz und anderen Stationen aufgemacht zum Ticketwechsel. Beim Schalter der S-Bahn München am Hbf waren die Schlangen deutlich moderater. Was mich wundert, weil ich mein Abo vor 3-4 Jahren bei der S-Bahn abgeschlossen habe (obwohl ich nie S-Bahn fahre), weil es da schon Chipkarten gab, während bei der MVG noch Bögen verschickt wurden mit Monatstickets, die man heraustrennen musste, wie bei der Grünen Karte in meiner Jugend.

geos meinte:
Bei den MVG muss man bei Einstieg innerhalb des Monats wohl fur anteilig für den Restmonat bezahlen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe meine (nicht Deutsch sprechende) Nachbarin vor ein Paar Wochen zum Behelfs-Schalter am Goetheplatz begleitet, um den o.g. Bogen zurückzugeben. Es wurde uns gesagt, dass sie das alte Ticket für den jeweils ganzen Monat zahlen muss, wenn der Bogen nicht vor dem 1. des Monats zurückgegeben ist. Ein Wechsel zum €49 Ticket war Mitte Mai nicht möglich, wohl erst ab 1.6. Vielleicht hätte sie das €49 Ticket zum anteiligen Preis ab Mitte Mai neu erwerben können, aber auf jeden Fall wäre das bestehende Ticket nicht angerechnet worden.
 
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16.09.2016
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geos

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23.02.2013
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Weiß jemand, wie die Deutschlandticket-Upgrade-Lösung, die manche Hochschulen über https://ride-ticketing.de anbieten, technisch funktioniert? (nein, eine App ist das nicht, auch wenn es häufig so tituliert wird in der Presse und durch die Politik).
Bekommt der Abonnent dort einen QR- oder Barcode per Mail oder zum Runterladen zugesandt? In welchem Format? Spricht etwas dagegen, diesen dann auf Papier ausgedruckt mitzuführen, sprich ist der Code (für einen Monat) statisch?
Würde mich über konkrete Erfahrungsberichte von jemandem, der dort bereits Kunde ist, freuen.
 
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kmak

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12.03.2016
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kmak meinte:
Die Fähre Boppard sollte auch dazu gehören, da auch im VRM:

Fährnutzung im VRM - Verkehrsverbund Rhein-Mosel

VRM – Ihr Verkehrsverbund Rhein-Mosel. 47 Verkehrsunternehmen verkehren auf 464 ÖPNV-Linien in dem 6.400 Quadratkilometer großen Gebiet mit ca. 1,3 Millionen Einwohnern.
www.vrminfo.de www.vrminfo.de
Zum Vergrößern anklicken....
Das steht auf dem Preisaushang am Anleger
IMG_20230528_123643316~2.jpg
49€ Tickets sind keine gültigen Fahrausweise, sie gelten nicht für die Nutzung der Fähre.
Zum Vergrößern anklicken....

"49€ Tickets" gibt es nicht und mein Deutschlandticket kostet auch keine 49€...

Trotzdem probiert, das Deutschlandticket auf Chipkarte wurde akzeptiert. Auf der Quittung steht "1 Stk D TICKET 0,00"

Seltsam. Versuch trotz eigentlicher Gültigkeit (und Erhalt der Subventionen) noch zusätzliche Einnahmen zu generieren?
 
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toom

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12.07.2013
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Weiß jemand, ob man ein in der VRR-App gekauftes Deutschlandticket auch in der App kündigen kann?
 
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geos

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23.02.2013
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Passend dazu ist auch der Kommentar des Handelsblatts ("kritische" Meldungen verkaufen sich natürlich generell stets besser):

Handelsblatt

www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com

Wenn die Damen und Herren Redakteure hier von einem Flop schreiben, frage ich mich, was denn ihre Erwartungshaltung war?
Zwei Mio. Deutsche, die deswegen ihren PKW abschaffen?
Weitere drei Mio. Deutsche, die deswegen ihren PKW stehenlassen?
Nahverkehr als "hippes Event"??? (mit Türsteher, und nur mit der VIP-Deutschlandticketkarte kommt man rein?)

Im Artikel stehen zwei Punkte klar drin: Millionen Menschen, vor allem bisherige Abokunden, sparen mit dem Angebot jeden Monat ordentlich Geld ("Entlastungen"). (und deutlich einfacher ist es für die Deutschlandticket-Kunden auch geworden)
Und zweitens: die "die verschlafene und konservative Branche" wird "durchgerüttelt", und das gilt übrigens auch beim Punkt "Digitalisierung" (was bedeutet, dass die Prozesse der Anbieter digital werden müssen). Da tut sich derzeit viel, nachdem viele (nicht alle) Verkehrsverbünde und -unternehmen das Thema die letzten zehn Jahre ignoriert hatten.

Dass mit dem Deutschlandticket die Verkehrsbranche mehr Geld bekäme, hat niemand behauptet.

Und zu glauben, dass viele Bürger auf motorisierten Individualverkehr, der bislang schon recht teuer war, wegen des Deutschlandtickets im großen Stile verzichten würden, wäre schlichtweg naiv.
 
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MANAL

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Grundsätzlich hilft das Deutschlandticket schon einen Weg Richtung mehr ÖPNV einzuschlagen. Wer mit dem ÖPNV über größere Distanzen und vor allem zwischen oder außerhalb von Verkehrsverbünden pendelt hat es nicht nur teils deutlich günstiger und auch einfacher. In diesen Regionen kann ich mir gut vorstellen, dass der eine oder andere dann vom Auto auf den ÖPNV umsteigt um schlicht Geld zu sparen. Klar, eine gewisse Leidensfähigkeit muss man bei dem leider über jahrzehnten kaputtgesparten ÖPNV machen.

Auch beginnt man deutlich öffentlichter diskutiert zu realisieren, dass auf dem Land der ÖPNV praktisch teils nicht existent ist. Gerade dort wo ein regelmäßiger Linienverkehr mit Bussen völlig unsinnig ist weil man nur viel heiße Luft herumfährt gibt es erste Ansätze mit Rufbussystemen die nur dann und dort fahren wenn sie benötigt werden. Aktuell gibt es die unterschiedlichsten Modelle, aber ich bin zuversichtlich dass sich hier über die nächsten Jahre auch endlich mal was tut. Das Argument, dass diese Systeme nicht gewinnbringend sind und große Zuschüsse benötigen lasse ich nicht gelten, das ist einfach notwendige Infrastruktur in einer Gesellschaft die immer älter wird in der sich nicht mehr jeder ein teures E-Auto samt Steckdose leisten kann und dennoch Mobilität benötigt. Gerade mit neuer App-Technik und von Computern optimierte Routen innerhalb von Gemeinden und zu den nächsten ÖPNV-Anschlußpunkten kann man viel erreichen. Dass dies über Steuern finanziert werden muss solte klar sein. Ansonsten kann man auch gleich anfangen über Nebenstraßen zu diskutieren. Denn welche Straße ist kostendeckend oder gewinnnbringend?
Auch ein U-Bahnsystem in der Großstadt oder eine leere U-Bahn auf Außenästen ist sicher nicht gewinnbringend und wird über Steuergelder mitfinanziert. Das muss auch für ÖPNV-System auf dem platten Land gelten. Linienverkehr dort halt nur wo er sich wirklich sinnvoll lohnt und nicht nur leere Busse herumfahren, außerhalb dessen Rufbus-/-taxisysteme, die jeden eine Haltestelle in Gehreichweite gewährleisten um den Alltag zu bewältigen (Einkäufe, Arztbesuche, Verwaltungsaufgaben und Anbindung an den richtigen ÖPNV zur Weiterfahrt überallhin).

Das Deutschlandticket ist kein großer Wurf, aber ein erster Schritt in die richtige Richtung. Etwas, was leider jahrzehntelang in der Verkehrspolitik verschlafen wurde. Ich mag die FDP und ihre Politik persönlich überhaupt nicht, finde das Deutschlandticket aber eine gelungenen Start in eine Verkehrspolitik die in die Zukunft zeigt statt alles nur auszusitzen und die Autolobby re(a)gieren zu lassen.
 
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KvR

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05.11.2012
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red_travels meinte:
der Verbund findet sich sehr toll, günstiger als das D Ticket zu sein… die Abozahlen sind allerdings sehr gering ;)
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Mit einer Einwohnerzahl von insgesamt ca. 500.000 im einem eher ländlichen Einzugsgebiet überrascht das nicht. Zudem wird der Fahrplan der Busse im ländlichen Bereich stetig ausgedünnt, Rücksicht wird nur noch auf die Schüler genommen.
 
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alinakl

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15.07.2016
4.039
1.536
Gibt es eigentlich schon ernsthafte Erfahrung bei der Erstattung wegen Verspätungen?

Ich habe gerade die knapp 41 Euro für den ICE ausgegeben, weil noch solange die neue EVO nicht in Kraft getreten ist, gilt ja auch für dieses Ticket die 20 Minuten Regelung.

Wie wird das denn mit dem Nachweis gelöst? Ich habe mir ja für den Monat eine Polygocard vom VVS gebucht (das DT auf meine vorhandene leere aber noch gültige Polygo zu buchen wäre offenbar zu einfach gewesen) sollte die kopiert werden oder reicht es auf dem Formular für das SFR unter dem Bereich BC100/ Zeitkartennummer die Kartennimmer anzugeben?
 
dermatti

dermatti

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03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
alinakl meinte:
Gibt es eigentlich schon ernsthafte Erfahrung bei der Erstattung wegen Verspätungen?

Ich habe gerade die knapp 41 Euro für den ICE ausgegeben, weil noch solange die neue EVO nicht in Kraft getreten ist, gilt ja auch für dieses Ticket die 20 Minuten Regelung.

Wie wird das denn mit dem Nachweis gelöst? Ich habe mir ja für den Monat eine Polygocard vom VVS gebucht (das DT auf meine vorhandene leere aber noch gültige Polygo zu buchen wäre offenbar zu einfach gewesen) sollte die kopiert werden oder reicht es auf dem Formular für das SFR unter dem Bereich BC100/ Zeitkartennummer die Kartennimmer anzugeben?
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Erstatten hier zumindest problemlos die ICE Fahrkarten beim 49€ Ticket, während sie bei meinen anderen Fällen teils erheblich unkulant sind und systematisch Rechte brechen.

Kann nur für DB eigene 49€ Tickets sprechen, dort reichte die Zeitkartennummer auf dem FGR Formular aus.
 
A

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.039
1.536
dermatti meinte:
Erstatten hier zumindest problemlos die ICE Fahrkarten beim 49€ Ticket, während sie bei meinen anderen Fällen teils erheblich unkulant sind und systematisch Rechte brechen.

Kann nur für DB eigene 49€ Tickets sprechen, dort reichte die Zeitkartennummer auf dem FGR Formular aus.
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Nun es ist ja bekannt, dass die DB es mit den Fahrgartrechten nicht immer so genau nimmt, ist ja nun bekannt.

Aber das klingt schon mal positiv was wollten die denn als Nachweis sehen?
 
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A

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.039
1.536
dermatti meinte:
Kein Nachweis erforderlich gewesen, Angaben zur Zugverbindung auf dem Formular waren wohl ausreichend.
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???

Dann könne Oma Erna (oder unser allseits bekannter Fachexperte für Fahrgastrechte) ohne Deutschlandticket einfach in der passenden Situation die ICE Fahrkarte fahren und gratis fahren? das kann doch eigentlich nicht sein?
 
A

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.039
1.536
dermatti meinte:
Denke mal, dass man im Hintergrund die Zeitkartennummer und den Antragsteller abgleichen wird, ob das auch die selbe Person ist.
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Das ist ja meine Frage reicht es dort einfach die Nummer der Polygo Card im Formular ein zu tragen oder wollen die eine Kopie sehen? denn der VVS hat in seinem pseudo Abo Portal keine Möglichkeit für einen Belegdownload.
 
dermatti

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.553
2.416
CGN / MUC / ZRH / EWR
alinakl meinte:
Das ist ja meine Frage reicht es dort einfach die Nummer der Polygo Card im Formular ein zu tragen oder wollen die eine Kopie sehen? denn der VVS hat in seinem pseudo Abo Portal keine Möglichkeit für einen Belegdownload.
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Kann ich dir leider nicht beantworten, da ja mein Ticket von der DB ausgestellt ist.
Ist halt die Frage, ob die DB bzw. das SC FGR Einblick in fremde Zeitkartendaten anhand der Zeitkartennummer hat und die ähnlich Kontrolleuren prüfen kann.
Würde es einfach mal nur mit der Zeitkartennummer einreichen und schauen - im Zweifel kommt halt noch die Rückfrage.
 
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alinakl

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15.07.2016
4.039
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dermatti meinte:
im Zweifel kommt halt noch die Rückfrage
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Genau das würde ich ja gerne vermeiden Briefe über den großen Teich dauern immer und das SFR bietet ja noch keinen elektronischen Weg an.

Aber ja macht Sinn wenn das Ticket von der DB ausgegeben wurde kann es sicher leichter verifiziert werden.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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