Firmenreiserichtlinien: was wird erstattet oder wie zählen wir Erbsen

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TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.523
433
ARN
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Und wen die DB natürlich mal wieder verspätung hat und dein Anschluss weg ist bezahlt dich dein Chef fürs warten? Sorry mag sein das hier meine Weltanschauung etwas anders ist, aber ich verstehe nicht warum man einen Firmenwagen BRAUCHT und sich bezahlen lässt um dann hinterher Taxi zu fahren.
Weil verantwortungsvolle und flexible Chefs nicht schwarz-weiß denken, deshalb. :D So einfach ist es. Es kommt auf den Einzelfall an. Nur weil man einen Firmenwagen hat fährt man nicht von Hamburg nach München für einen Termin. Sollte einleuchten, oder?
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
@Odie: Also wirklich. Wenn das was Du so erzählst der Laden ist wo Du arbeitest, dann hat das mix mit sparen zu tun und auch nichts mit Geiz. Das ist dann krank. Ganz krank. Wo ist das Problem auch wenn man einen Firmenwagen hat auch mit der Bahn oder Taxi zu fahren oder zu fliegen ? Ich verstehe es nicht. Wie schon vorher erwähnt, die teuerste Arbeitszeit ist im Auto und die Rücklichter anschauen.

Mir drängt sich der Verdacht auf dass es entweder so ist bei Euch, oder es ein Sport ist wer der größte Geizkragen ist. Dieser bekommt dann am Ende des Jahres sein Foto umrahmt in die Hall of Mc Geiz ?

Aber ich muss nicht alles verstehen. Bei so einem Unternehmen würde ich nie anfangen. Danke für den Kaffee und die Fahrtkostenauslagen

(Unabhängig davon, ich hatte tatsächlich mal ein Vorstellungsgespräch vor x Jahren in der Pampa Bayerns. Namhafter Mittelstand, groß und Inhabergeführt. Sehr guten Ruf in der Branche. Schon bei dem Erstgespräch mit Ihm (??? Sowas ist selten aber war ja kein Job als Sachbearbeiter) Abends um 8 (Jaja, man testet die Willigkeit) stellte sich heraus dass das ein Sparbrenner ohne Vergleich ist. Am Ende Danke für den Kaffee undsoweiter.

Fahrtkosten habe ich nicht erhalten. Ich sollte wenn ich wolle eine Anfrage an die Personalabteilung schicken (als externen) damit die mir den Termin bestätigen und ich die Kilometer dann in der Steuererklärung angeben kann. Wie gesagt, war nicht die erste Firma wo ich mich für den Kaffee bedankt habe. Warum tut man sich sowas an ? Wollen die Leute Leid und Schmerz erfahren ?
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
Weil verantwortungsvolle und flexible Chefs nicht schwarz-weiß denken, deshalb. :D So einfach ist es. Es kommt auf den Einzelfall an. Nur weil man einen Firmenwagen hat fährt man nicht von Hamburg nach München für einen Termin. Sollte einleuchten, oder?

7h Autofahren wenn es sehr gut läuft das dann mal den Stundenlohn multipliziert *2 da man in der Zeit ja was anderes machen könnte oder den Beratersatz mal 2. Was ist wohl besser. Die Spritkosten und Verschleiss nicht vergessen und die nicht erwähnenswerte Müdigkeit. 7h fahren full Speed ist ja nicht so dass man dann ausgeruht ankommt und gleich loslegt. Ok, vielleicht so manch ein anderer.
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Gewiss nicht. Aber dazu müsste man sich ja Gedanken machen und damit aufhören Mitarbeiter nur als lästige Kostenverursacher zu betrachten, die nur zum Spaß andauernd verreisen. Das wird bei einigen Firmen vermutlich erst passieren, wenn der letzte gute Mitarbeiter gekündigt hat und sie aus ihnen nicht nachvollziehbaren Gründen keine neuen finden.
Wenn so ein Fall eintritt, dass Du irgendwo hin reisen musst, wo das Budget keine angemessene Unterbringung zulässt: Was machst Du dann? Gehst Du zum Vorgesetzten und der sagt "LassMichInRuheIsMirEgal"?
So doof können die doch eigentlich nicht sein. :confused:

Oder wissen die gar nichts davon, weil Du den Ärger in Dich hinein frisst ("KannIchEhNichtÄndern").
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
8
Wiesbaden
Und wen die DB natürlich mal wieder verspätung hat und dein Anschluss weg ist bezahlt dich dein Chef fürs warten? Sorry mag sein das hier meine Weltanschauung etwas anders ist, aber ich verstehe nicht warum man einen Firmenwagen BRAUCHT und sich bezahlen lässt um dann hinterher Taxi zu fahren.

Ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber zwingt seine Mitarbeiter nicht nach einem langen Arbeitstag sich noch stundenlang Rücklichter anzuschauen. Firmenwagen heißt nicht Fürsorge vergessen. Ich werde einen Teufel tun als mehr als 120km für die Firma mit dem Auto zu fahren. Der Arbeitgeber, der das nicht akzeptiert soll allein mit seinem Firmenwagen fahren. Wenn ich Fernfahrer hätte werden wollen, hätte ich diesen Beruf gewählt.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Man muss fairerweise sagen, das man nicht jede Dienstreise mit der anderen vergleichen kann. Wenn ich IBNs in Ländle mache, dann sind die Verbindungen andere als von Hamburg nach Frankfurt mit Flugzeug oder ICE. Zudem unterstelle ich Odie das seine Arbeitsausrüstung aus mehr als einem Laptop besteht. Trotzdem sollte der Individualverkehr vermieden werden wo es geht. Die körperliche Belastung hinterm Steuer ist bei dem heutigen Verkehr immens.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Die körperliche Belastung hinterm Steuer ist bei dem heutigen Verkehr immens.
Bestreitet ja auch niemand. Das ist bei einem LKW Fahrer ebenso und bei einem Müllmann und sicherlich noch bei 3389784558725 anderen Jobs so.

@Honk
Das hat nix mit meiner Firma zu tun sondern zeigt meine bescheidene Einstellung. Ich kann mir auch n Firmenwagen rauslassen und jeden Tag mit der Bahn anreisen und mir das ganze bezahlen lassen. Macht die Sache in meinen Augen nicht besser. Und ein verantwortungsvoller Mitarbeiter übernachtet eben nochmals eine Nacht für 75€ in Deutschland und fährt am nächsten Tag ganz enstpannt nach Hause ohne Rücklichter. DIe meisten Stauecken sowie die Stosszeiten sind einem verantwortungsvollen Mitarbeiter bekannt. Somit kann er seine Termine durchaus so legen das man ganz entspannt ohne Stau ankommt. Das sowas nicht immer funktionieren kann ist mir auch bewust. Hier ums Stuttgarter Kreuz isses halt morgends uns abends schlecht. Fahrtzeit anders gelegt und schon past das. Ich stehe seltenst in "planbaren" Staus. Gut mag sein das ich nicht soooo wichtig bin das ich sofort auf Zuruf mich zum Kunden aufmachen muss...Und auch keine Zeit im Zug brauche um meine Arbeit verantwortungsvoll zu machen, die habe ich nämlich VOR dem Kundenbesuch schon gemacht.
 

Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
659
9
Und ein verantwortungsvoller Mitarbeiter übernachtet eben nochmals eine Nacht für 75€ in Deutschland

Bei einem Reiseanteil von 75% übernachte ich nirgends eine Nacht extra nur um dem Kunden oder meinem AG ein Flug/Zugticket zu sparen.

In Firmen wo das erwartet wird braucht man sich nicht wundern wenn man keine "reisewilligen" MA findet.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Es freut mich zu lesen, dass es für die deutsche Wirtschaft immer noch Mitarbeiter gibt, die bereit sind zu dienen. Weiter so!

Elly Beinhorn wird diesen Fred lieben.....
 

SQ325

Erfahrenes Mitglied
11.10.2011
3.227
10
SIN
Und ein verantwortungsvoller Mitarbeiter übernachtet eben nochmals eine Nacht für 75€ in Deutschland und fährt am nächsten Tag ganz enstpannt nach Hause ohne Rücklichter. DIe meisten Stauecken sowie die Stosszeiten sind einem verantwortungsvollen Mitarbeiter bekannt. Somit kann er seine Termine durchaus so legen das man ganz entspannt ohne Stau ankommt.

Ein verantwortungsvoller Mitarbeiter vergeudet seine Arbeitszeit nicht mit stundenlangen Autofahrten, vorallem nicht wenn man z.B. am selben Tag noch mit Flug oder Zug an den Wohnort zureueckkehren kann. Er waehlt deshalb ein Verkehrsmittel nach Kosten/Nutzenprinzip aus. Bei allem was ueber 150km einfache Strecke geht, macht es aus meiner Sicht aus Kostengruenden keinen Sinn mehr den Firmenwagen zu nehmen. Ausser der Firmensitz/Kundensitz bietet nicht den Luxus eines Fernbahnhofs/Flughafens im naeheren Umkreis.
 

Niehoffbt

Erfahrenes Mitglied
28.11.2010
738
0
FMO
Ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber zwingt seine Mitarbeiter nicht nach einem langen Arbeitstag sich noch stundenlang Rücklichter anzuschauen. Firmenwagen heißt nicht Fürsorge vergessen. Ich werde einen Teufel tun als mehr als 120km für die Firma mit dem Auto zu fahren. Der Arbeitgeber, der das nicht akzeptiert soll allein mit seinem Firmenwagen fahren. Wenn ich Fernfahrer hätte werden wollen, hätte ich diesen Beruf gewählt.

Wenn unsere MA deine Einstellung hätten, könnten wir den Laden zumachen.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.474
4.442
Wenn unsere MA deine Einstellung hätten, könnten wir den Laden zumachen.

Sicher? Ich bin eher froh über jeden, der während seines Arbeitstages mal ein Stück weiterdenkt, Dinge hinterfragt und zu seinen Meinungen und Entscheidungen steht.


Das kann im Einzelfall dazu führen, dass man sagt: mehr als 120 km von hier machen per Auto keinen Sinn und evtl. wäre es für euren Laden sogar noch besser, wenn nicht alle immer im vorauseilenden Gehorsam handeln.
 
E

El_Duderito

Guest
Das du einen Firmenwagen hast und trotzdem weitere Kosten verursachst

In meinem Arbeitsvertrag steht sinngemaess drin 'wenn der Mitarbeiter einen Wagen auf sich zugelassen und versichert hat, dann bekommt der n Euro pro Monat aufs Gehalt angerechnet. Daraus ergibt sich kein Zwang/Anspruch den Wagen fuer geschaeftliche Fahren etc zu nutzen'.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
Und? Ich sehe meinen Firmenwagen als Lohnanteil und Subventionierung meines Arbeitsweges, bis auf zu den Messen in Parma und Augsburg mache ich alles ab Flughafen ZRH oder MUC. Und Parma auch nur solange, bis es endlich eine Flugverbindung gibt.
wobei, mit PKW Parma oder andere Feinkost Location in Italien habe ich immer gern mit dem Auto gemacht und auch gern abends gefahren. Der Passat war dann immer schön beladen mit tollen Sachen in 6er Kartons oder Schinken. Eigennutz dient den Firmenwohl. Alle happy
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.509
17
ZRH
Und wen die DB natürlich mal wieder verspätung hat und dein Anschluss weg ist bezahlt dich dein Chef fürs warten? Sorry mag sein das hier meine Weltanschauung etwas anders ist, aber ich verstehe nicht warum man einen Firmenwagen BRAUCHT und sich bezahlen lässt um dann hinterher Taxi zu fahren.
Das hängt jetzt sicher vom Job ab, aber bei uns gibt es keine Firmenwagen. Ist vielleicht in Deutschland unvorstellbar, kommt hier durchaus vor. Privat habe ich auch kein Auto.. Lieber nehme ich, wenn ich mal eins brauche (~30-50 Tage im Jahr) eins vom Flughafen oder Bahnhof mit. Kommt bei der Nutzung, die ich habe, auch deutlich billiger als besitzen (mal unterstellt ich will nicht nen 10 jährigen Opel Corsa..).

Dienstlich würden Autos auch nichts bringen bei uns, denn Termine in der Stadt mache ich schneller und zuverlässiger mit Bus und Tram, Termine in der Schweiz ebenfalls schneller und zuverlässiger und vor allem auch produktiver mit der Bahn. Danach sind wir dann aus ganz banalen Zeitgründen schnell beim Flieger.

Hängt natürlich auch etwas damit zusammen, dass unsere Kunden tendenziell an Zentrumslagen sind und nicht irgendwo auf der grünen Wiese - da geht es dann tatsächlich schwer ohne Auto. Das wäre wohl auch der einzige Fall, wo Autos im Dienstreiseverkehr wirklich Sinn machen.
 
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tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
3.952
2.180
Ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber zwingt seine Mitarbeiter nicht nach einem langen Arbeitstag sich noch stundenlang Rücklichter anzuschauen. Firmenwagen heißt nicht Fürsorge vergessen. Ich werde einen Teufel tun als mehr als 120km für die Firma mit dem Auto zu fahren. Der Arbeitgeber, der das nicht akzeptiert soll allein mit seinem Firmenwagen fahren. Wenn ich Fernfahrer hätte werden wollen, hätte ich diesen Beruf gewählt.

Wenn unsere MA deine Einstellung hätten, könnten wir den Laden zumachen.

Seid Ihr ne Spedition?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.223
14.479
IAH & HAM
Stell dir vor dass man mit Tariflohn letztlich mehr verdienen kann als mit Ahteh. Keine Diskussion über Ziele erreicht um überhaupt das jährliche Ahteh Gehalt zu bekommen.

Du willst also ernsthaft behaupten dass bei euch die Tarifmitarbeiter mehr als eurer Senior Management verdient... Einbildung ist auch eine Bildung......
 

mic13

Erfahrenes Mitglied
31.05.2010
843
32
Fahr' mal als Externer für einen öffentlichen Kunden (also mit 80-Euro-Limit, aber ohne Zugriff auf die Rabattverträge der Bundesreisekostengesetzvermittlungsdingsbumsstelle) in eine Stadt wie Zürich. Mit Glück gibt's ein Guesthouse oder ein Ibis Budget am Stadtrand. Aber auch nur mit Glück.
Also wo du die 80€ für Zürich her nimmst ist mir nicht klar. Für mich gilt auch das BRKG und für die Tagessätze und Ubernachtungskosten im Ausland gibts ein ganz schönes Dokument namens ARVVWV (Google fragen.. tippe grade auf dem Handy) da steht z.B. für die Schweiz für 2017 169€/Nacht. Das reicht wohl nicht für das Dolder Grand, aber dafür kommt man auch in Zürich in der Stadt unter.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
8
Wiesbaden
Du willst also ernsthaft behaupten dass bei euch die Tarifmitarbeiter mehr als eurer Senior Management verdient... Einbildung ist auch eine Bildung......

Er meint Einsteiger-Ahtehs am unteren Ende der Ahteh-Nahrungskette und vergleicht sie mit alten Tarifhasen. Solche Konstellationen gibt es durchaus.
Er berücksichtigt aber nicht, dass Ahteh MA auch nicht um ihr Gehalt betteln müssen sondern häufig (kenne es nicht anders) einen Fixanteil und einen variablen Anteil des Gehaltes haben. Bei manchen (z.B. Sales) ist der variable Anteil deutlich höher als bei anderen (Produktentwicklung). Und Tarifmitarbeiter können sich auch nicht ziel-und planlos den ganzen Tag die Falten aus dem Sack schlagen. Es sei denn unser Freund ist Beamter und arbeitet in einer dafür bekannten Behörden. ;-)
 
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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
266
Bielefeld
Du willst also ernsthaft behaupten dass bei euch die Tarifmitarbeiter mehr als eurer Senior Management verdient... Einbildung ist auch eine Bildung......

Bei uns fangen AT-Gehälter übrigens bei etwa 4000 Euro im Monat an (Tarif endet bei 3.200 Euro), da ist man noch lange nicht im „Senior Management“. Und es gibt durchaus Tarifmitarbeiter mit außertariflichen Zulagen die mehr verdienen als echte ATs.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
Es gibt auch pseudo AT die weniger verdienen als der höchste Tarif. Wird oft auf Seiten der AG argumentiert mit viel Reisen...

Es gibt aber auch Grünlinge die keine Ahnung haben und eingestellt werden als AT . Hängt auch vom Betrieb ab wenn dieser nicht tarifgebunden ist und den Tarif als mehr oder weniger Richtlinie sieht für Produktion und Sachbearbeiter und alles andere dann Pseudo AT ist.

By the way. Das Thema hatten wir schonmal mit tollen Titeln hantieren wie Senior Sales Director, Junior Sales Director oder Manager etc. Gebe den leuten nen tollen Titel und packe ihn in AT zu weniger Geld.

senior kann ja alles heißen

Entweder die lange Betriebszugehörigkeit oder Erfahrungen im entsprechenden Job.

Kenne krasse Beispiele wie Sales Manager der erst junior dann normal dann Senior nach 10 Jahren wurde.

Wechselte zu einer anderen Firma und hat hart verhandelt dass sein Titel nicht Junior war weil in dem Laden es nach Betriebszugehörigkeit geht.

Kann mann nur Kopf schütteln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Löwe

Aktives Mitglied
09.02.2017
176
55
FRA
Was habt ihr für eine Reiserichtlinie?

Hallo zusammen,

ich habe es an anderer Stelle angedeutet, dass ich mich beruflich neu orientieren möchte. Ich habe mich bei einigen Unternehmen beworben und da wird es weiter gehen. Was mich tatsächlich interessiert ist die Reiserichtlinie; aber ich fühle mich nicht ganz wohl dass im Gespräch oder so zu fragen. Weil ich das Gefühl habe, eigentlich sollte es um sowas nicht gehen. Aber für mich geht's halt schon ein bisschen so. Hintergrund ist, bei meinem Unternehmen, als ich eingestiegen bin, war die Richtilinie: 2. Klasse Zug + max. 3 Sterne Hotels. Egal was es kostet. Aber nicht mehr als 3 Sterne. Auch nicht fliegen. Außer die GF erlaubt es schriftlich. Was sie nicht tut. Mittlerweile habe ich eine BahnCard 100 für die 1. Klasse und darf in 4 Sterne Hotels. Aber auch nicht in 5*****, selbst wenn die günstiger sein sollten. Aber immer noch nicht fliegen.

Wäre es fein hier zu fragen: wo arbeitet ihr? Welches Level habt ihr (Beginner, etabliert, Top) und wie dürft ihr Reisen? Zug/Flug/Hotel würde mich interessieren. Ich weiß nicht, was woanders üblich ist und habe echt keine Lust wieder in der 2. Klasse zu landen und im ibis. :stop: Möglicherweise wollt ihr euch auch nicht zu eurem AG äußern, aber von einem Freund, was ihr so gehört habt oder so.