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Ich bin mal wieder on tour mit Lust etwas zuschreiben. Ich hoffe dem ein oder anderen gefällt es. Fortsetzung folgt...
Inhaltsverzeichnis
1. Es geht los
2. Kinder, Kartenspieler und Anzugträger
3. Von einem User und dem österreichischen Würgegriff
4. Der Flughafen der Unhöflichen
5. Von kulinarischen Genüssen und stolzen Flugbegleitern
6. Kindheitsgefühle
7. Seamless travel - gibt es doch
8. Die Vietnamesin in Peking
9. Asiatisches Frühstück? Ich bleibe skeptisch
10. Erkundungstouren
11. Vorurteile und Gehässigkeiten am Früstückstisch
12. Eine Taxifahrt
13. Das Regime schlägt zu
14. Wir gehen richtig Essen
15. Neues vom Frühstücksvoyoer
16. Folgen eines Toastervorfalls
17. Der chinesische Koffer
18. Sorry Sir
19. Lichtblicke beim AUA ground staff
20. Von Abschied und indischen Terrorkids
21. The Office
22. Das Autobahnmodell
23. Eine kleine Anekdote
24. Ein Brasilianer, ein Finne und zwei Deutsche
25. Es geht nach Hause
Nach viel zu langer Zeit mache ich mich wieder auf, packe wie immer in letzter Minute meinen Koffer. Gefühlte 100 mal habe ich mir schon geschworen es am Tag zu vor zumachen. Auch wie immer suche ich hektisch in letzter Sekunde etwas - diesmal meinen Pass. Ich hatte zwar beide Pässe im Mantel, beim flüchtigen Check fand ich aber nur den ohne chinesischem Visum. Grund genug für einen Hektikanfall.
Kurz drauf quälen wir uns auf der A5 Richtung Flughafen. Vor dem Frankfurter Kreuz sehe ich die ersten Flieger, die Reiselust kommt auf. Heute steht als erstes ein kleiner Hüpfer nach Linz an.
Kurz drauf stehen wir mitten im Terminal. Mit einem Grinsen im Gesicht sehen wir einen Moment, der sich quälend langsam fortbewegenden Schlange für den Bangkok-Flug zu, ehe wir uns zum First Class Checkin aufmachen. Eins der für mich angenehmsten Senator Benefits, ist das legale abkürzen und umgehen von Schlangen und Menschenmassen. Nach drei Minuten halten wir unsere Boardkarten in den Händen und trotten wie selbstverständlich zur Sicherheitskontrolle in A. Mit großem erstaunen stelle ich fest, das der Flug nach Linz von B13 abgeht.
Ich weiß noch nicht was ich als schlimmer empfinde, den Marsch nach B oder das fehlen einer Lounge für die B Gates bei Schengen Abflügen. Vor dem Abflug wollte ich noch einpaar Mails verschicken, etwas Arbeit erledigen und mich um die Austrian Flüge später am Tag kümmern. Denn den LH Damen am Schalter war es unmöglich die Boardkarten ab Linz für mich auszudrucken.
Da es noch eigentlich viel zu früh war, machten wir uns doch auf und wagten den Tunnel des Grauens um die Zeit vorm Abflug in der Lounge zu nutzen. Wie immer in der Lounge bei A26, war es proppen voll. Die Diskussionen über eingezogene Statuskarten und sinkende Mitgliederzahlen schoss mir kurz durch den Kopf. Nein, hier merkte man von diesen Gerüchten nichts.
Nach einem Bauernbrot mit Frischkäse, einigen E-Mails, ein paar Posts und PM’s liefen wir zum beginn der Boarding Zeit los. Für mich war der Tunnel des Grauen eigentlich nie der Tunnel des Grauens. Sicher - er ist lang und nicht unbedingt ein Highlight der Architektur aber verbindet er doch zügig den Bereich B mit den A Gates. Plötzlich während ich telefonierte bekam ich eine SMS. Der Absender lies nichts Gutes erahnen - Lufthansa.
Inhaltsverzeichnis
1. Es geht los
2. Kinder, Kartenspieler und Anzugträger
3. Von einem User und dem österreichischen Würgegriff
4. Der Flughafen der Unhöflichen
5. Von kulinarischen Genüssen und stolzen Flugbegleitern
6. Kindheitsgefühle
7. Seamless travel - gibt es doch
8. Die Vietnamesin in Peking
9. Asiatisches Frühstück? Ich bleibe skeptisch
10. Erkundungstouren
11. Vorurteile und Gehässigkeiten am Früstückstisch
12. Eine Taxifahrt
13. Das Regime schlägt zu
14. Wir gehen richtig Essen
15. Neues vom Frühstücksvoyoer
16. Folgen eines Toastervorfalls
17. Der chinesische Koffer
18. Sorry Sir
19. Lichtblicke beim AUA ground staff
20. Von Abschied und indischen Terrorkids
21. The Office
22. Das Autobahnmodell
23. Eine kleine Anekdote
24. Ein Brasilianer, ein Finne und zwei Deutsche
25. Es geht nach Hause
Nach viel zu langer Zeit mache ich mich wieder auf, packe wie immer in letzter Minute meinen Koffer. Gefühlte 100 mal habe ich mir schon geschworen es am Tag zu vor zumachen. Auch wie immer suche ich hektisch in letzter Sekunde etwas - diesmal meinen Pass. Ich hatte zwar beide Pässe im Mantel, beim flüchtigen Check fand ich aber nur den ohne chinesischem Visum. Grund genug für einen Hektikanfall.
Kurz drauf quälen wir uns auf der A5 Richtung Flughafen. Vor dem Frankfurter Kreuz sehe ich die ersten Flieger, die Reiselust kommt auf. Heute steht als erstes ein kleiner Hüpfer nach Linz an.
Kurz drauf stehen wir mitten im Terminal. Mit einem Grinsen im Gesicht sehen wir einen Moment, der sich quälend langsam fortbewegenden Schlange für den Bangkok-Flug zu, ehe wir uns zum First Class Checkin aufmachen. Eins der für mich angenehmsten Senator Benefits, ist das legale abkürzen und umgehen von Schlangen und Menschenmassen. Nach drei Minuten halten wir unsere Boardkarten in den Händen und trotten wie selbstverständlich zur Sicherheitskontrolle in A. Mit großem erstaunen stelle ich fest, das der Flug nach Linz von B13 abgeht.
Ich weiß noch nicht was ich als schlimmer empfinde, den Marsch nach B oder das fehlen einer Lounge für die B Gates bei Schengen Abflügen. Vor dem Abflug wollte ich noch einpaar Mails verschicken, etwas Arbeit erledigen und mich um die Austrian Flüge später am Tag kümmern. Denn den LH Damen am Schalter war es unmöglich die Boardkarten ab Linz für mich auszudrucken.
Da es noch eigentlich viel zu früh war, machten wir uns doch auf und wagten den Tunnel des Grauens um die Zeit vorm Abflug in der Lounge zu nutzen. Wie immer in der Lounge bei A26, war es proppen voll. Die Diskussionen über eingezogene Statuskarten und sinkende Mitgliederzahlen schoss mir kurz durch den Kopf. Nein, hier merkte man von diesen Gerüchten nichts.
Nach einem Bauernbrot mit Frischkäse, einigen E-Mails, ein paar Posts und PM’s liefen wir zum beginn der Boarding Zeit los. Für mich war der Tunnel des Grauen eigentlich nie der Tunnel des Grauens. Sicher - er ist lang und nicht unbedingt ein Highlight der Architektur aber verbindet er doch zügig den Bereich B mit den A Gates. Plötzlich während ich telefonierte bekam ich eine SMS. Der Absender lies nichts Gutes erahnen - Lufthansa.
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