Eher: Der, der die Dokumente anfordert, hat keine letztlich nicht die Entscheidungsgewalt darüber. Ich denke, dass der Chat-Mitarbeiter eher sein Standard-Skript abarbeitet.Krasser Text. Schön für Dich, lässt aber die ganze Prüfung beliebig und als reine Datenerhebung erscheinen.
Gehaltsabrechnung ist (meistens) kein von einer öffentlichen bzw. staatlichen Behörde ausgestelltes Dokument - im Zweifelsfalls oft schwerer verifizierbar.Was mir nicht so ganz klar ist: Wenn man mittels seiner Gehaltsabrechnung nachweisen kann wieviel man verdient und sich das auch mit den Ausgaben bei Revolut deckt, warum wollen die dann auch einen Steuerbescheid und weitere Dokumente?
Um das klar zu stellen: Da wurden nicht explizit Patientenrechnungen angefragt - sondern einfach Rechnungen, die die Einnahmen bzw. Zahlungen belegen sollen. Das ist je nach Jurisdiktion soweit noch nichts allzu ungewöhnliches (jaja, auch wenn es der durchschnittliche deutsche Privatkunde nicht kennt). Dass der Kunde in diesem Falle im medizinischen Sektor tätig war und die Rechnungen in dem Falle Patientendaten enthielten, war eher "Zufall". Bzw. der entsprechende Mitarbeiter bei Revolut hat sich einfach nicht präventiv zuviele Gedanken über die mögliche Problematik gemacht - sondern eben Skript und Checkliste abgearbeitet.Kann mich z. B. an einen Userbericht erinnern, bei dem Rechnungen an Patienten für medizinische Behandlungen abgefragt wurden
Was hat man denn in Deinem Fall noch gefragt? Und was meinst Du, wenn Du von 'etlichen Dokumenten' berichtest?
Wenn man mehr als sein ganzes nachweisbares Vermögen über Revolut laufen lässt, klingt das schon sehr merkwürdig. Zumal Veräußerungen in solchen Größenordnungen doch ebenfalls steuerlich angegeben werden müssen? Wäre ich Revolut, hätte ich dir das auch nicht abgenommen.Bin angestellt und habe zusätzlich ein Gewerbe. Außerdem hatte ich angegeben, dass einige Einkünfte von Veräußerungen von Gegenständen stammen. Da die Umsätze über meinem Einkommen von 2017 lagen, wollte man nun Nachweise über sämtliche andere Einkünfte in Form von (ungeschwärzten) Rechnungen und außerdem Belege für die Veräußerungen.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe über Revolut auch deutlich mehr laufen lassen, als meine Einkünfte (angestellt+gewerblich) hergeben. Das ist überhaupt nicht merkwürdig, wenn man z.B. Einkommensteuer- und Umsatzsteuervorauszahlungen über Revolut laufen lässt, die Einkünfte aber nicht. Da muss nicht einmal was im Kreis laufen. Mit dem Einkommensteuerbescheid hatte Revolut sich nicht zufrieden gegeben, also habe ich noch einen Immobilienverkauf als Quelle angegeben, obwohl der für das Geldaufkommen gar keine Rolle gespielt hat. Der war auch steuerlich nicht relevant und so wollten sie den Kaufvertrag inkl. Kontoauszug der Kaufpreiszahlung.Wenn man mehr als sein ganzes nachweisbares Vermögen über Revolut laufen lässt, klingt das schon sehr merkwürdig. Zumal Veräußerungen in solchen Größenordnungen doch ebenfalls steuerlich angegeben werden müssen? Wäre ich Revolut, hätte ich dir das auch nicht abgenommen.
Sorry, dass klingt für mich sehr unseriös.Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe über Revolut auch deutlich mehr laufen lassen, als meine Einkünfte (angestellt+gewerblich) hergeben. Das ist überhaupt nicht merkwürdig, wenn man z.B. Einkommensteuer- und Umsatzsteuervorauszahlungen über Revolut laufen lässt, die Einkünfte aber nicht. Da muss nicht einmal was im Kreis laufen. Mit dem Einkommensteuerbescheid hatte Revolut sich nicht zufrieden gegeben, also habe ich noch einen Immobilienverkauf als Quelle angegeben, obwohl der für das Geldaufkommen gar keine Rolle gespielt hat. Der war auch steuerlich nicht relevant und so wollten sie den Kaufvertrag inkl. Kontoauszug der Kaufpreiszahlung.
Vermutlich habe ich nun für die nächsten x00k Ruhe ...
Merk'ste selbst, ne?Da die Umsätze über meinem Einkommen von 2017 lagen, [...]
Merk'ste selbst, ne?
[Mutmaßungen entfernt.]
[Mutmaßungen entfernt]
Genau, hier geht es um Erfahrungen mit Revolut. Und meine Erfahrungen mit Revolut zeigen, dass bei Usern und Kunden von Revolut meist ein Grund für eine Sperre / Kontrolle vorliegt.In diesem Thread geht es um Erfahrungen mit Revolut, nicht um Deine Phantasien über Teilnehmer dieses Forums.
Angesichts deines Ursprungsbeitrags, der von der Forderung "etlicher" Dokumente, Datenschutzbedenken, unverhältnismässigem Aufwand und zu grosser "Neugier" sprach, fand ich den entsprechenden Kontext (Revolut-Umsätze grösser reguläres Jahreseinkommen vor 2-3 Jahren) zur Einordnung allerdings durchaus hilfreich.In diesem Thread geht es um Erfahrungen mit Revolut, nicht um Deine Phantasien über Teilnehmer dieses Forums.
Grund war das Überschreiten der 115k-Grenze. Routineprüfung,Genau, hier geht es um Erfahrungen mit Revolut. Und meine Erfahrungen mit Revolut zeigen, dass bei Usern und Kunden von Revolut meist ein Grund für eine Sperre / Kontrolle vorliegt.
Ich habe auch keine „Probleme“ mit Revolut. Warum sollte man hier irgend eine „Schuld“ suchen wollen?Der Großteil der Revolut Nutzer hat keine Probleme... Und die die Probleme haben, sind nie schuld. Können dann aber auch nie nachweisen, wo die Gelder her kommen...
Das Finanzamt informiert über die Zahlungstermine inkl. Höhe der zu leistenden Zahlung.
Sorry, dass klingt für mich sehr unseriös.
1. Was haben Steuervorauszahlungen bei einem Revolut Privat Account zu suchen? Nichts. Würdest du den Revolut Business Account dafür nutzen, wäre dies sicher absolut kein Problem.
Ach - Revolut würde dann keine Unterlagen verlangen, dass ich mir solche Zahlungsströme "leisten" kann?Sorry, dass klingt für mich sehr unseriös.
1. Was haben Steuervorauszahlungen bei einem Revolut Privat Account zu suchen? Nichts. Würdest du den Revolut Business Account dafür nutzen, wäre dies sicher absolut kein Problem.
Ich weiß nicht, was daran unseriös sein soll, wenn man Ausgaben über Revolut laufen lässt, Einnahmen aber nicht. Und außerdem ändern sich die Verhältnisse mit den Jahren. Was durch Bescheide belegbar ist, liegt in der Vergangenheit. Also habe ich der Einfachheit halber Einkünfte über einen Immobilienverkauf belegt.Mag sein das ich etwas übersehen habe oder falsch verstehe... Aktuell klingt das für mich aber sehr unseriös. Ich nutze Revolut auch sehr viel für hohe Auslandsüberweisungen und hatte komischerweise noch nie Probleme.
Eher die Regel als die Ausnahme? Bitte wie?Einkommenssteuervorauszahlungen sind auch für unselbstständig Beschäftigte eher die Regel als die Ausnahme.
"I have also been banned from accessing the Revolut Twitter account."
Eher die Regel als die Ausnahme? Bitte wie?
Glaubst du ernsthaft, dass ein substantieller Anteil der Angestellten in Deutschland Nebeneinkünfte hat, die deren Steuerlast nennenswert über die entrichtete Lohnsteuer heben?
Ich habe gedacht, dass Revolut ab dem 01.06.2020 Echtzeitüberweisungen ermöglichen wollte. Zumindest laut https://www.europeanpaymentscouncil...s/registers-participants-sepa-payment-schemes
Anscheinend wurde die Implementierung verschoben.