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Ich bin offen und ehrlich Ich habe das Revolut Konto um Geld zu waschen mit Persil, dass es wieder glänzt.
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So ist es!Irgendwann müssen sie ja auch Geld verdienen, die Investoren geben ihr Geld ja nicht aus Nächstenliebe an Revolut, sondern weil sie eines Tages die Kuh auch "melken" wollen.
Wenn man es richtig macht, springt nichts an. Aber das Thema hatten wir ja schon zur Genüge.
Ich habe Revolut seit über vier Jahren, inzwischen mehrere 100k aufgeladen und wieder weg überwiesen. Sonst mache ich nichts weiter mit dem Konto; Karte noch nie benutzt und es ist noch nie etwas angesprungen; nicht einmal eine Mittelherkunftsprüfung.
Ich überweise regelmässig auf mein eigenes, auf mich lautendes Konto (kein U/O Konto). Keine Probleme damit.man kann ja kein Geld auf ein eigenes Konto überweisen, aber darf man (bzw. würde es auffallen, wenn man) Geld an seine +1 überweisen, wenn deren Konto ein Gemeinschaftskonto ist - also gleiche/gemeinsame Kontonummer (anderer Nachname, im Idealfall aber Abrechnungskonto bei der DKB, was aber dann wohl zu offensichtlich wäre)
Dass man nur einen Grund angeben kann ist ebenfalls komisch. Bei mir treffen drei davon dazu.Ne, hab ich auch bekommen, kannst auch einfach direkt in die Revolut App gehen und bekommst eine entsprechende Meldung.
Auch wenn ich die auszuwählenden Antworten etwas komisch fand bzw. fraglich was der "Gesetzgeber" mit den vorgegebenen Antworten anfangen möchte:
- Täglich Geld ausgeben oder sparen
- Auf Reisen Geld ausgeben
- Geld senden
- Einblicke in finanzielle Vermögenswerte gewinnen
Revolut hat dich gekündigt? Ich dachte, das war Curve. Naja, vermutlich haben sie dich anhand deiner Personummer, der Kombi aus Geburtsdatum, Namen und Geburtsort oder so ähnlich herausgefischt.Wenn Revolut einen rauswirft, hast du keine Chance mehr wieder rein zu kommen. Auch nicht mit neuer Anschrift (Quelle: eigene Erfahrung).
Wobei sich natürlich schon die Frage stellt, was der Versuch bringen soll, bei einer Bank, die einen zuvor rausgeworfen hat, einen neuen Online Account zu eröffnen.Scheint die einzige Option zu sein. Umziehen, neuer Perso, Namensänderung (durch Heirat oder so) und die Steuer-ID nicht angeben, wenn nicht nötig(darüber könnten sie einen dann doch noch erwischen)
"Schon" in Verbindung mit 150k innerhalb eines Jahres aufgeladen & wegüberwiesen zu verwenden ist ja durchaus amüsant.Schon kommt die fristlose Kündigung.
150k aufgeladen und weg-überwiesen auf Jahressicht. Ohne Rückfrage Feierabend.
man kann ja kein Geld auf ein eigenes Konto überweisen, aber darf man (bzw. würde es auffallen, wenn man) Geld an seine +1 überweisen, wenn deren Konto ein Gemeinschaftskonto ist - also gleiche/gemeinsame Kontonummer (anderer Nachname, im Idealfall aber Abrechnungskonto bei der DKB, was aber dann wohl zu offensichtlich wäre)
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: wer in der KYC Prüfung mit dem Syndikus von Revolut direkt von Anwalt zu Anwalt gesprochen hat, hat halt ab da einen Sonderstatus. Das sollte man den Neulingen hier nicht vorenthalten. Sonst ist das Gejammer demnächst großMache ich seit Jahren. Meine +1 kriegt monatlich 4000 EUR monatliche Zuwendung. Kein Thema.
Ich hoffe dass sie darauf dann auch Schenkungssteuer zahlt.Mache ich seit Jahren. Meine +1 kriegt monatlich 4000 EUR monatliche Zuwendung. Kein Thema.
Muss sie nicht bei 480.000 € innerhalb 10 Jahren, da unter dem Freibetrag von 500.000 €.Ich hoffe dass sie darauf dann auch Schenkungssteuer zahlt.
... sofern die beiden verheiratet sind, denke ich mal. Ansonsten dürfte der Freibetrag eher bei 20k liegen, wenn mich nicht alles täuscht. Zumindest in DooooitschlannntMuss sie nicht bei 480.000 € innerhalb 10 Jahren, da unter dem Freibetrag von 500.000 €.
Was geht dich das an? Bist du Finanzbeamter? Oder wolltest du einfach an möglichst unpassender Stelle Frust ablassen? Geh einfach davon aus, dass der Kollege als Anwalt schon wissen wird, wie die Rechtslage ist.Ich hoffe dass sie darauf dann auch Schenkungssteuer zahlt.