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Was ist das eigentlich bitte für ein geiler Thread?
Schaue immer mal wieder rein und kann super abschalten.

Merci!
LG
Schaue immer mal wieder rein und kann super abschalten.

Merci!
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Wieso will "dieses Klientel" nicht sparen? Oder dürfen Rabatte deiner Meinung nach nur an die Sparbrötchen verteilt werden, die in der Null-Sterne-Absteige 50 km außerhalb der Stadt übernachten wollen?wieso die Zielgruppe, die Hotels für 200-500€/Nacht bucht auf solchen Websites bucht um dann 15% zu sparen? Diese Klientel muss nicht sparen und will auch gar nicht sparen!
Drei kurze Gedanken aus meiner Mittagspause hierzu:Lange Rede, kurzer Sinn, ich versteh's nicht!
Da haben wir aber (leider) geteilige Erfahrungen.Nur ist es bei den Ketten deutlich seltener als beim "Hotel zur Post".
Bei der Kette meines geringsten Mißtrauens, kann ich mich im Prinzip schon drauf verlassen, dass der gewohnte Standard eingehalten wird. Ausserdem bekomme ich Punkte.Da haben wir aber (leider) geteilige Erfahrungen.
ihr seid echt so Helden! Das hatten wir doch alles bereits: wer 350€/Nacht ausgibt, dem sind die 25-35€/Person für Frühstück egal und ausserdem auch die lächerlichen 4-12% Cashback.Wieso will "dieses Klientel" nicht sparen? Oder dürfen Rabatte deiner Meinung nach nur an die Sparbrötchen verteilt werden, die in der Null-Sterne-Absteige 50 km außerhalb der Stadt übernachten wollen?
"die Menschen" ist schon irgendwie falsch!Mädels und Jungs, ein Vergleich vom IC Paris oder irgendwelchen anderen Häusern, ob Covid oder nicht…
Es ist einfach brutal viel Cash aufm Markt. Die Vermögenswerte sind da. Und auch mal über den Tellerrand schauen, das Leben hört nicht an der Nordsee oder den Alpen auf.
In den letzten fünf Jahren ist in der Hotellerie einfach brutal viel passiert. Die Menschen zahlen es.
"die Menschen" ist schon irgendwie falsch!
es muss heissen: "es gibt genügend die das bezahlen"
So wie die, die 5€ für die Flasche Wasser hinter der SC bezahlen oder jetzt 1€ für's Pissen an der Autobahntankstelle. Ich höre dann immer "was soll ich denn tun" - genau das ist für mich das moralisch verwerfliche: hier wird aus einer Monopolsituation die Grundbedürfnisse (Wasser und Toilette gehen) Profit geschlagen - so was gibt's NUR in diesem unserem Land (Helmut "Birne" Kohl)
es geht darum, dass in Deutschland - gefühlt wirklich nur in diesem Land - jeman die Parole ausgegeben hat: wenn du Monopolstellung hast, musst du deine Kunden bei allem gandenlos ausnutzen:Ich kann nicht mehr!
Hatte Dich vorher nicht so „eingeschätzt“
und wahrgenommen. Aber die Beispiele sind fantastisch.
Ich wäre für ein Verbot, dass man für Wasser und dem Toilettengang Geld verlangen darf! Aber bitte auf EU-Ebene… weil sowas gibt es ja nur im bösen Sozialstaat Deutschland…
Mir wird es nun zu politisch, hätte nur mitlesen sollen und verabschiede mich. Muss nämlich pissen, zu Hause, lasse aber den Spülkasten unberührt, damit nicht noch jemand Profit macht!
Lieben Gruß
Für Kunden ist die Toilette sogar (fast) kostenlos. Denn wer dort 1 EUR zahlt bekommt einen Gutschein, den er/sie im Raststättenshop einlösen kann ;-).Das sehe ich auch so. Besonders die Toilette gehört verpflichtend kostenlos für Kunden angeboten, denn das gehört zum Kundenservice. 1,-€ ist schon dreist und wenn die früher 2,- DM verlangt hätten, wäre das durch die Presse gegangen.
Hier ein Positivbeispiel, da werde ich Ende April übernachten. Hat jemand Erfahrungen damit?
Holiday Inn Express - google
Holiday Inn Espress - booking
Da bist du aber schlecht unterwegs. Ich kenne Personen, die mit 90000 eingestiegen sind in DE. (Lustigerweise vorher als Werkstudent gearbeitet und sie wollten ihn für 48000 übernehmenHier in D verdient ein Software Entwickler seine €60,000 im Jahr auf die er dann 40% an den Staat abgibt.
1. Sind es ja nicht ausschließlich Software Entwickler die Hotelzimmer buchen.Gerade bei internationalen Reisen sind die Amis natürlich ein riesen Problem. Hier in D verdient ein Software Entwickler seine €60,000 im Jahr auf die er dann 40% an den Staat abgibt. In den USA verdient er halt $300,000 und zahlt darauf 20% Steuern. Klar, wenn ich jetzt 240,000 netto habe dann zahle ich ganz locker auch mal $1000 die Nacht wenn ich mal für 3 Tage an den Lake Louise in Canada fahre.
Und dazu kommt ja noch, dass im Laden dort auch alles billiger ist. Der Fernseher der bei uns 2000 Euro netto kostet kostet dort 1800 Euro. Nur, dass bei uns dann noch die MwSt drauf kommt.
Da muss man sich aber auch mal fragen: Was haben die eigentlich besser gemacht als wir? Aber damit fang ich jetzt net an sonst gibt es wieder Streit.
Dazu kann man nur zwei Dinge sagen, du würdest heute mit einem Angebot a la 1987 keine Sau mehr auf ein Fest locken, da wird jetzt deutlich mehr Aufwand betrieben. und zweitens ist alles derart überreguliert das die Unternehmer die das machen einfach keinen Bock haben auf der einen Seite den Ärger und die Kosten an der Backe zu haben und auf der anderen Seite nichts mehr zu verdienen.als ich jung war (so um die 1987)
- Toiletten umsonst
- Sommerfeste waren das örtliche Zusammenkommen - die Vereine wollten ihre Gastfreundschaft zeigen. Faire Preise!
- Wochenmarkt: Preise waren niedriger als im Supermarkt, weil ja keine Händler dazwischen "wir lokalen Bauern sind stolz hier sein zu dürfen"
- Benzinpreise an der Autobahn waren 0,05-0,1€ mehr als in den Städten, Shoppreise auch schon verdreifacht
Ja, ich frage mich warum sich unsere Unternehmer so verändert haben und nicht die moralische Pflicht erkennen, bestimmte Produkte (z.B. Wasser Preise oder Wasser lassen) umsonst anzubieten? Warum muss man für alle das maximale verlangen, nur weil "meine Kooooosten so hooooch sind"?
Prominentestes Beispiel ist das Weißenseer Blumenfest. Nach zehn Jahren ist es Geschichte, die Party im Park am See fällt dieses Jahr aus, teilte der gemeinnützige Verein für Weißensee mit. Der Grund: zu hohe Gebühren. Der Verein habe über die Jahre insgesamt rund 40.000 Euro investiert, stets im Glauben, dass „der Bezirk seine Haltung aufgeben wird, ehrenamtliche Bürgerfeste mit extrem hohen Mieten für die Veranstaltungsfläche zu belasten.“
Rund 12.000 Euro habe die Miete 2017 betragen. „So geht das nicht mehr“, schreiben die Betreiber. „In anderen Bezirken, bei anderen Festen gehen andere politische Mehrheiten anders mit Bürgerfesten um. Hier in Pankow ist dies offenbar nicht gewünscht.“ Das Problem hätten auch Feuerwehr- und Dorffeste in Pankow.
Ich habe bereits vor Jahren gesagt, dass durch unsere Bürokratie und irrsinnigen Auflagen wirtschaftliches und non-profit Engagement gleichermaßen abgewürgt werden. Genau das tritt nun ein bzw. bereits seit ein paar Jahren.Dazu kann man nur zwei Dinge sagen, du würdest heute mit einem Angebot a la 1987 keine Sau mehr auf ein Fest locken, da wird jetzt deutlich mehr Aufwand betrieben. und zweitens ist alles derart überreguliert das die Unternehmer die das machen einfach keinen Bock haben auf der einen Seite den Ärger und die Kosten an der Backe zu haben und auf der anderen Seite nichts mehr zu verdienen.
Du hast es immer noch nicht verstanden....Ja, ich frage mich warum sich unsere Unternehmer so verändert haben und nicht die moralische Pflicht erkennen, bestimmte Produkte (z.B. Wasser Preise oder Wasser lassen) umsonst anzubieten?