Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

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ratzfatz

Erfahrenes Mitglied
17.01.2012
473
33
Der Baublies hat vor 1 Stunde bei Reuters schon wieder mit Streiks "noch in diesem Jahr" gedroht, wenn sich LH nicht rührt. Er behauptet seit 2 Wochen keinen Kontakt mehr zu LH zu haben, dabei haben die doch am 5. o.6.11. erst dieses neue Angebot gemacht, das er als Provokation bezeichnet hat.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
Du erwartest also von einem kleinen Mitarbeiter das er Verantwotung zeigt, anstatt für seine Ziele einzutreten

Wenn der FB mal wenigstens für SEINE Ziele streiken würde. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Knackpunkt, dass UFO die heutigen Privilegien auch bei zukünftigen Neueinstellungen beibehalten möchte. :rolleyes:

Und es wäre ja ziemlich blöde für die heutigen FB wenn das Durchsetzen dieser Forderung zu betriebsbedingten bei den jetzigen FB führen würde(y)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.930
13.374
FRA/QKL
Diese Aussage ist halt leider vollkommen falsch. Die Altersversorgung ist direkt bei aktuellen Mitarbeitern betroffen.
Ja, die Altersversorgung....,

..., betrifft momentan irgendwie alle, ..., Deutschlandweit, Europaweit, Weltweit... :rolleyes:

Begreift eigentlich jeder, außer diesen dreien hier ...

3-affen-cartoon.jpg


... und ein paar Streikenden. :rolleyes:
 

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.132
237
FRA
Ganz genau. Es ist mehrfach zu lesen, dass die ÜV gerade für zukünftige Kollegen auf heutigem Niveau festgeschrieben werden soll und evtl. Abschläge bei der gesetzlichen Rente auch noch von LH ausgeglichen werden sollen. Sorry, aber beide Forderungen sin einfach nur weltfremd um nicht "krank" zu sagen![emoji35]
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Ganz genau. Es ist mehrfach zu lesen, dass die ÜV gerade für zukünftige Kollegen auf heutigem Niveau festgeschrieben werden soll und evtl. Abschläge bei der gesetzlichen Rente auch noch von LH ausgeglichen werden sollen. Sorry, aber beide Forderungen sin einfach nur weltfremd um nicht "krank" zu sagen![emoji35]

Das hat nichts mit weltfremd zu tun. Es geht UFO ja nicht um die Altersversorgung. Wann will bei Wings mitreden, was man "offiziell" nicht darf ;)

Man hat ja von VC gelernt...
 
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Reaktionen: Hoteltraum
F

feb

Guest
Wenn der FB mal wenigstens für SEINE Ziele streiken würde. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Knackpunkt, dass UFO die heutigen Privilegien auch bei zukünftigen Neueinstellungen beibehalten möchte. :rolleyes:
Und es wäre ja ziemlich blöde für die heutigen FB wenn das Durchsetzen dieser Forderung zu betriebsbedingten bei den jetzigen FB führen würde(y)

Das hast du falsch verstanden. Die LH bestreitet die Nachwirkung des gekündigten TV, daher sind auch die Bestandsmitarbeiter betroffen.
 
F

feb

Guest
Ganz genau. Es ist mehrfach zu lesen, dass die ÜV gerade für zukünftige Kollegen auf heutigem Niveau festgeschrieben werden soll und evtl. Abschläge bei der gesetzlichen Rente auch noch von LH ausgeglichen werden sollen. Sorry, aber beide Forderungen sin einfach nur weltfremd um nicht "krank" zu sagen![emoji35]

Du bezeichnest das gewerkschaftliche Verteidigen von ehemals existenten Tarifpositionen, die von der LH gekündigt wurden, als "krank". Das ist hochgradig pathologisch.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Ganz genau. Es ist mehrfach zu lesen, dass die ÜV gerade für zukünftige Kollegen auf heutigem Niveau festgeschrieben werden soll und evtl. Abschläge bei der gesetzlichen Rente auch noch von LH ausgeglichen werden sollen. Sorry, aber beide Forderungen sin einfach nur weltfremd um nicht "krank" zu sagen![emoji35]

Du bist vielleicht nähe dran, aber bei kr ist folgendes rübergekommen.

Man akzpeptiert Einschnitte in der Altersversorgung, hat aber Bedngungen.

  • Keine Spaltung in Mitarbeiter in ohne und mit Altersversorgung. Ich habe verstanden, dass die Herreinnahme der neuen Mitarbeiter zu gewissen Zugeständnissen bei den 'Alten' führt, wenn auch nur zu 'gewissen'
  • Das Risiko der Verzinsung soll nicht nur bei den Arbeitnehmern liegen, sondern zumindest geteilt sein.
    Insbesondere stört dass wenn es nach unten geht der Arbeitnehmer alles Risiko trägt, sollte sich der Durchschnittszins erhöhen ist er aber nicht dabei.

Auf mich haben die UFO Mitglieder im Gegensatz zu den Piloten den Eindruck gamacht, dass sie zu Zugeständnissen bereit sind. Daher ist meine Meinung über die UFO aktion besser als über Piloten Aktion.

Flyglobal
 
F

feb

Guest
Krank oder zum Streik melden muessen sich ja nach meinem Verstaendnis nur die welche an entsprechendem Tag auch wirklich auf dem Dienstplan stehen. Der Rest ist im Frei und kann ja machen was wr will.. Mit absolut hatte ich 1400 gegen 108 gesetzt.Falls da Denkfehler dabei sind bitte ich um Erlaeuterung!

Ein Streik ist ein Streik. Wenn eine Tarifvertragspartei (hier die UFO) offiziell den Streik (hier gegenüber der LH) erklärt, muss nicht jeder FB auch noch zusätzlich erklären: "Hallo, werter Arbeitgeber, ich streike!". Die Parteien des Arbeitskampfes sind LH und UFO, aber nicht der einzelne FB - das siehst auch daran, das die LH die UFO (weitestgehend erfolglos) vor Gericht zerrt und eben nicht den einzelnen FB.
 
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Nobbinil

Aktives Mitglied
29.08.2009
194
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HAM & ALC
Ja, die Altersversorgung....,

..., betrifft momentan irgendwie alle, ..., Deutschlandweit, Europaweit, Weltweit... :rolleyes:

Begreift eigentlich jeder, außer diesen dreien hier ...

Ohne die Details bei den Verhandlungen der Lufthansa zu kennen, will ich versuchen das Grundproblem zu erklären:
Bei der Umstellung von einer versorgungsorientierten Lösung (der Arbeitgeber garantiert eine betriebliche Altersversorgung in einer definierten Höhe) auf eine beitragsorientierte Lösung (der Arbeitgeber zahlt aktuell einen bestimmten Beitrag und die zukünftige Entwicklung der Finanzmärkte wird zeigen, welche Altersversorgung sich daraus ergibt) ist die Bewertung der Altansprüche.
Der Arbeitgeber hat (freiwillig, weil er glaubte dadurch am Arbeitsmarkt bessere Chancen zu haben) seinen Beschäftigten eine definierte Versorgung zugesagt. Will er diese jetzt auf eine beitragsorientierte Altersversorgung umstellen, müssen die Altansprüche umgerechnet werden:
Nehemen wir an, ein Mitarbeiter sei 55 Jahre alt und seit 10 Jahren im Unternehmen und man habe ihm eine Vorsorgung von 500 EUR (inflationsabhängig) für die verbleibenden 20 Jahre zugesagt, stellt sich die Frage, wieviel Geld muß das Unternehmen heute aufwenden um die Zahlung von 250 EUR (inflationsbereinigt, heutiger Zeitpunkt) sicherzustellen. Um zu entscheiden, welche Summe ich heute einstellen muss um im Jahre 2025 eine Rente von 250 EUR zahlen zu können, muss ich insbesondere eine Annahme der möglichen Renditen unterstellen, die ich erwirtschaften kann, wenn ich das Geld in den 10 Jahren anlege.

Hier tritt der eigentliche Konflikt zu Tage! Lufthansa will eine durchschnittliche Rendite von 5,5 % unterstellen! Die Konsequenz wäre, dass Lufthansa für eine rechtsverbindlich zugesagte Altersversorgung von 250 EUR/ monatlich nur Rücklagen für die Höhe von 142 EUR bilden müsste, da man ja gemeinsam unterstellt, auf die 142 EUR würde 10 Jahre lang eine Rendite von 5,5% erwirtschaftet!

Eine Rendite von 5,5% zu unterstellen, ist derzeit jenseits von Gut und Böse - es unseriös!
Warum sollte Arbeitnehmer vertragliche Anspüche aufgeben für ein neues Programm, das einer ernstlichen kritischen Betrachtung nicht standhält?
 
Zuletzt bearbeitet:

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
  • Das Risiko der Verzinsung soll nicht nur bei den Arbeitnehmern liegen, sondern zumindest geteilt sein.
    Insbesondere stört dass wenn es nach unten geht der Arbeitnehmer alles Risiko trägt, sollte sich der Durchschnittszins erhöhen ist er aber nicht dabei.

Das ist bis auf weiteres mathematisch quasi ausgeschlossen. Im Gegenteil: Da es sich ja um einen Durchschnittswert handelt, wird er die nächsten Quartale weiter fallen. Und da die EZB ja schon angekündigt hat, daß sie die Zinsen mindestens bis Ende 2016, wahrscheinlich noch deutlich darüber hinaus, unverändert läßt, wird der Durchschnitts-Wert weiter deutlich nach unten gehen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
@Nobbinil: Das ist m.E. zumindest mißverständlich dargestellt:

Ein Mitarbeiter ist 55 Jahre alt und seit 10 Jahren im Unternehmen ("seit 35 Jahren" dürfte wohl das realitätsnähere Beispiel sein!).

Dann muß man folgende Punkte unterscheiden:
1) Die Ansprüche, die er bisher erworben hat. Nämlich einen bestimmten definierten Betrag als Rente zu bekommen. Diesen Betrag stellt niemand in Frage, und wie LH diesen Betrag aus dem Hut zaubert, ist das Problem von LH.
1b) Man unterstellt nichts "gemeinsam", das macht nämlich der Gesetzgeber bzw. die Bilanzierungsvorschriften. LH muß jedes Jahr prüfen, ob die Rücklagen ausreichend sind, wenn nicht, muß sie halt mehr zurückstellen.
2) Die Ansprüche, die der genannte Mitarbeiter in der Zukunft bis zum Eintritt des Rentenalters erwerben wird. Allenfalls hier sind - wenn überhaupt - Änderungen möglich. Und HIER liegt das Grundproblem: Einerseits ist es natürlich schmerzhaft für Mitarbeiter, diese sicher geglaubten Besitzansprüche (teilweise) aufzugeben, andererseits kann wohl auch niemand vom Arbeitgeber erwarten, sehenden Auges immer weiter in das offene Messer zu laufen. Denn - wie Du sagtest - eine angenommene Rendite in dieser Höhe ist "jenseits von Gut und Böse".
und schließlich
3) die Frage, zu welchen Konditionen hinsichtlich Altersvorsorge Neueinstellungen erfolgen. Auch hier ist es einerseits für "Neue" bitter, zu schlechteren Konditionen eingestellt zu werden, als die "Alten", andererseits ist die Realität ja kein Wunschkonzert. Wo soll denn das Geld herkommen? Wer soll das erwirtschaften?
 

Nobbinil

Aktives Mitglied
29.08.2009
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0
HAM & ALC
Dann muß man folgende Punkte unterscheiden:
1) Die Ansprüche, die er bisher erworben hat. Nämlich einen bestimmten definierten Betrag als Rente zu bekommen. Diesen Betrag stellt niemand in Frage, und wie LH diesen Betrag aus dem Hut zaubert, ist das Problem von LH.
1b) Man unterstellt nichts "gemeinsam", das macht nämlich der Gesetzgeber bzw. die Bilanzierungsvorschriften. LH muß jedes Jahr prüfen, ob die Rücklagen ausreichend sind, wenn nicht, muß sie halt mehr zurückstellen.

Ohne die Details bei Lufthansa zu kennen - es geht in der Regel genau darum, vom alten auf ein neues System umzustellen. Dies ist im Übrigen auch legal und ligitim!
Dabei sind immer Annahmen zu treffen, wie man die Wertentwicklung der Altansprüche einschätzt.
Es gibt dafür keinerlei gesetzliche Vorgaben.

Die Grenzen für die kollektivrechtliche (Betriebsvereinbarung/Tarifvertrag) Änderung sind lediglich, dass die Ansprüche der Belegschaft insgesammt (Insolvenzszenarien ausgenommen) nicht abgesenkt werden dürfen - Umverteilungen sind zulässig.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
[/LIST]

Das ist bis auf weiteres mathematisch quasi ausgeschlossen. Im Gegenteil: Da es sich ja um einen Durchschnittswert handelt, wird er die nächsten Quartale weiter fallen. Und da die EZB ja schon angekündigt hat, daß sie die Zinsen mindestens bis Ende 2016, wahrscheinlich noch deutlich darüber hinaus, unverändert läßt, wird der Durchschnitts-Wert weiter deutlich nach unten gehen.

Ich habe das Szenario so verstanden:

Z.Zt basiert die Kalkulierte Verzinsung im LH Rentenfond auf 7,5% wobei LH niedrigere Zinsen mit Rückstellungen ausgleichen muss.

Ich habe verstanden, dass Lufthansa im Neuen Angebot auf einen Zins von 5,5% aufbaut bei seinen Hochrechnungen. Alles was darunter liegt soll dann die praktische Rente der Arbeitnehmer senken mit Risiko nur für den Arbeitnehmer, egal wie niedrig der Zins ist.
Sollte aber der Zins tatsächlich höher sein, soll der Arbeitnehmer nicht davon profitieren.
Neuen Flugbegleitern soll eine Rentenzusage für maximal 10 Jahren gegeben werden.

UFO sagt 5,5% sind komplett unraalistisch und würde 4,9% zustimmen, wenn alle Arbeitnehmer, auch neue eingebunden werden können.
Die 4,9% seien schon ein extrem weites Entgegenkommen, weil man das irgendwie woanders verrechnet hat. (mit was weiß ich nicht).
Außerdem sollen höhere Durschnitts Renditen dann auch den Arbeitnehmern zugute kommen.

Man darf mich gerne korrigieren.

Flyglobal
 

Nobbinil

Aktives Mitglied
29.08.2009
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HAM & ALC
UFO sagt 5,5% sind komplett unraalistisch und würde 4,9% zustimmen, wenn alle Arbeitnehmer, auch neue eingebunden werden können.
Die 4,9% seien schon ein extrem weites Entgegenkommen, weil man das irgendwie woanders verrechnet hat. (mit was weiß ich nicht).

Auch 4,9% Zinserwartung (das bedeutet, alles was darunter ist geht zu Lasten der Arbeitnehmer) im heutigen Umfeld zu unterstellen ist schon abenteuerlich! Der gesetzliche Garantiezins für Lebensversicherungen (auf den Sparanteil und nicht etwas auf den gesamten Beitrag) wurde zum 1.1.2015 auf 1,25% festgelegt.

Ich frage mich, was sich in den Köpfen vor Forumsmitgliedern abspielt, die hier lamentieren es würden unrealistische Forderungen gestellt.

Stattdessen kann aus der gewerkschaftlichen Machtlogik heraus der Schluck aus der Pulle nicht gross genug sein, da man ja zeigen muss, warum die Mitglieder Beiträge zahlen. Mit dem grossen Schluck werden aber dann die Jobs derjenigen gefährdet, deren Interessen man vorgibt zu vertreten. Interessiert aber auch nicht wirklich, da man ja als Funktionär nicht kündbar ist. Im Gegensatz zum Vorstand oder den eigenen Mitgliedern. Was für ein tolles Leben.....

Da kann man doch bestenfalls vermuten, dass hier Selbstbewußtsein und Sachkenntnis in einem reziprok proportionalen Verhältnis stehen :blah:
 
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POCTOB

Erfahrenes Mitglied
31.10.2010
625
33
CGN/ EDKB
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Ich frage mich, was sich in den Köpfen vor Forumsmitgliedern abspielt, die hier lamentieren es würden unrealistische Forderungen gestellt.

1. Seitens UFO wird lamentiert, dass die von UFO geforderten 8% für zwei Jahre "nicht einmal Inflationsausgleich" seien. Ah ja.
2. Auf der Homepage der UFO steht, dass man das neue Angebot der LH ablehnen müsse da jetzt Mitglieder abschlagsfrei nicht mehr mit 55 sondern erst mit 56 in Rente gehen könnten. Das normale Rentenalter ist wie hoch? 67? Ah jetzt ja.
3. Was die Versorgung angeht ist zu konstatieren, dass allgemein aufgrund wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Notwendigkeiten Rentenbezüge nicht nur in Deutschland sinken (und sinken müssen, da das derzeitige System einfach von Parametern ausgeht, die nicht mehr erfüllbar sind). Nur bei der LH soll das nicht passieren weil der "starke Arm es so will". Überzeugt mich vollständig. Fast so sehr wie der "die Rente is sischer"-Spruch von Nobbiblümi.

Sind die Forderungen von Ufo (und VC) in der heutigen Zeit unrealistisch? Ja - sind sie, weil die gegebenen Rahmenbedingungen (die auch von den Tarifparteien nicht geändert werden können, da diese nicht zu deren Disposition stehen) ignoriert werden. Man geht immer noch davon aus, dass man auf der Insel der Glückseligen sei. Das ist aber nicht der Fall.
 
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