Kreditkartenakzeptanz

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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Natürlich ist der Aufwand höher, ich habe als Student lange genug an der Kasse gearbeitet, der Aufwand einer ordentlichen Kassenabrechnung steigt proportional zur Bargeldmenge. Das ganze in Tresor, der auch nicht kostenlos ist, will auch versichert sein, die Prämien sind stark von der angegebenen Bargeldsumme (oder ob überhaupt Bargeld gehandhabt wird) abhängig.

Für manche Jobs wie zB an der Tanke findest du kaum noch Bewerber weil die Angst vor Überfällen haben. Natürlich nur wegen dem vielen Bargeld.

Gewinne kann man überweisen, per SEPA Instant geht das schneller als Bargeld auszuzahlen, wenn man denn wollte.
Wie viel Bargeld musstest du denn da zählen?

Ich mache das seit Jahrzehnten, mehr als 5 Minuten brauche ich nicht um einen Betrag <1000€ zu zählen.

Der Inhalt des Tresors ist automatisch mit deiner Inhaltsversicherung mit versichert solange sich sie Beträge im Bereich <5000€ sind. Wer täglich ein höheres Bargeldvolumen hat der hat sicher Kosten, aber das haben die wenigsten Betriebe die hier immer als "Cash Only" gebrandmarkt werden.
 
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Benjamin_W

Aktives Mitglied
25.12.2023
196
244
Bargeld musst Du prüfen/ das Falschgeld-Risiko tragen, zählen, versichern, transportieren, einzahlen.

Es gibt schlanke Terminal-Verträge mit Kosten von monatlich 50€ und 0,x % vom Umsatz. Also ich als seriöser Händler würde versuchen, die Kunden zur Kartenzahlung zu animieren. Und wenn ich dann am Abend nur 454€ bar eingenommen habe, gehe ich halt nur jede Woche 1x zur Bank, einzahlen.

Der Imbissbetreiber kauft aber lieber die 20er Packung Cola-Dosen für 8€, und verkauft das für 50€ weiter, alles schwarz.
Ich weiß echt nicht, was diese Belehrungen immer sollen. Warum soll nicht jeder selbst entscheiden können, welche Zahlungsmittel er nutzt oder welche er akzeptiert? Hier wird immer so getan, als seien manche Händler zu blöd, ihr Geschäft zu führen (gibt es, würde ich aber nicht an der Kartenakzeptanz festmachen). In Deutschland muss niemand verhungern, weil er sein Essen mit Karte zahlen möchte.
Anscheinend gibt es neben Klima-Ideologie auch Kartenakzeptanz- Ideologie.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.671
1.303
Oberfranken
.....
Und wenn mir ein Verkehrsunternehmen (obiges Bsp. Fahrkarte) keine Provision für den Verkauf zahlt ( was immer mehr um sich greift), dann trage ich in diesen Fall sicher nicht die Provision für die Kartenzahlung, sondern erhebe eine Gebühr für den Fahrkartenverkauf.
Eine Gebühr für Kartenzahlung ist unzulässig! Wenn ein Verkehrsunternehmen keine oder eine geringe Provision zahlt, sollte ein Kioskbetreiber von denen keine Fahrkarten verkaufen. Hier bietet der VGN den Fahrkartenkauf in seiner App an und man bekommt bei einfacher Fahrt sogar ca. 8% Rabatt gegenüber dem Automatenkauf.
Manchmal ist es schon etwas Selbstausbeutung, wenn an bestimmten Waren nichts verdient wird. Hier bietet ein Schreibwarenladen mit Postagentur (ohne Postbank) auch Annahme für eine Reinigung, Eintrittskarten für Laientheater u. a. an, verlangt dafür aber Barzahlung. Für die eigenen Waren wird die girocard ab 10,-€ akzeptiert.
Eine größere Buchhandlung in Coburg bietet für verschiedene Veranstaltungen Eintrittskarten an und schickt die Bittsteller Kunden zum ATM, falls diese nicht genug Bargeld dabei haben, da das angeblich über eine separate (Blech-)Kasse läuft. Vermutlich schicken die dann einen berittenen Boten zum Veranstalter, um die Silberlinge zu überbringen. Für Bücher und eigene Waren werden KK, sogar die hier beliebte Amex, akzeptiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
342
603
Zwischen den Jahren war ich mit dem Auto am Bodensee, u.a. in Kons(ch)tanz, direkt (150m) an der Grenze zu Kreuzlingen, CH. Auf einen zentralen Parkplatz in der Innenstadt gefahren (99% voll an dem Tag), dachte ich "Hier wirst Du ganz sicher keine Probleme mit der Kartenakzeptanz haben.". Weit gefehlt - der Automat (EUR 3,00/h) nahm ausschließlich Münzen. Als Alternative wurde nur noch eine proprietäre App-Lösung angeboten, für die man sich erst hätte aufwendig registrieren müssen.

Wenn ich Bilanz ziehen müsste, kommt Baden-Württemberg in puncto Akzeptanz von Kredit-/Debitkarten genauso gut bzw. schlecht weg wie bspw. Brandenburg oder Sachsen-Anhalt.
 

nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.138
151
Eine Gebühr für Kartenzahlung ist unzulässig! Wenn ein Verkehrsunternehmen keine oder eine geringe Provision zahlt, sollte ein Kioskbetreiber von denen keine Fahrkarten verkaufen. Hier bietet der VGN den Fahrkartenkauf in seiner App an und man bekommt bei einfacher Fahrt sogar ca. 8% Rabatt gegenüber dem Automatenkauf.
Manchmal ist es schon etwas Selbstausbeutung, wenn an bestimmten Waren nichts verdient wird. Hier bietet ein Schreibwarenladen mit Postagentur (ohne Postbank) auch Annahme für eine Reinigung, Eintrittskarten für Laientheater u. a. an, verlangt dafür aber Barzahlung. Für die eigenen Waren wird die girocard ab 10,-€ akzeptiert.
Eine größere Buchhandlung in Coburg bietet für verschiedenen Veranstaltungen Eintrittskarten an und schickt die Bittsteller Kunden zum ATM, falls diese nicht genug Bargeld dabei haben, da das angeblich über eine separate (Blech-)Kasse läuft. Vermutlich schicken die dann einen berittenen Boten zum Veranstalter, um die Silberlinge zu überbringen. Für Bücher und eigene Waren werden KK, sogar die hier beliebte Amex akzeptiert.
Dasselbe gilt auch für das Traditionsspielwarengeschäft Roskothen in der Duisburger Innenstadt. Für Fremdgutscheine wird nur Barzahlung akzeptiert, da der Verkauf von Gutscheinen ebenfalls über eine offene Kasse abgewickelt wird.

In der Buchhandlung direkt gegenüber werden auch für den Kauf von Fremdgutscheinen und Eintrittskarten alle gängigen Debit- und Kreditkarten akzeptiert.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.671
1.303
Oberfranken
Zwischen den Jahren war ich mit dem Auto am Bodensee, u.a. in Kons(ch)tanz, direkt (150m) an der Grenze zu Kreuzlingen, CH. Auf einen zentralen Parkplatz in der Innenstadt gefahren (99% voll an dem Tag), dachte ich "Hier wirst Du ganz sicher keine Probleme mit der Kartenakzeptanz haben.". Weit gefehlt - der Automat (EUR 3,00/h) nahm ausschließlich Münzen. Als Alternative wurde nur noch eine proprietäre App-Lösung angeboten, für die man sich erst hätte aufwendig registrieren müssen.

Wenn ich Bilanz ziehen müsste, kommt Baden-Württemberg in puncto Akzeptanz von Kredit-/Debitkarten genauso gut bzw. schlecht weg wie bspw. Brandenburg oder Sachsen-Anhalt.
Das ist für Schweizer ungünstig, denn die müssten erst am ATM €uro holen und dann irgendwo in Münzen wechseln. Das ist die Dienstleistungswüste Deutschland.
Naja, mir ging es mal in Vaduz (LI) so. Der Automat nahm nur CHF Klimpermünzen. Wir hatten dann auf einem Supermarktparkplatz für 2 Std. mit Parkscheibe geparkt und dort etwas Gebäck gekauft. Das konnten wir mit KK bezahlen, mussten wg. 2 Std. Aufenthalt keine CHF umtauschen und hatten einen Nachweis, denn offiziell war der Parkplatz nur für Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
3.587
3.662
Und wenn mir ein Verkehrsunternehmen (obiges Bsp. Fahrkarte) keine Provision für den Verkauf zahlt ( was immer mehr um sich greift),
Dann bietet man das entweder an um mehr Leute durch die Tür zu bekommen (also um zusätzliches Kundeninteresse zu erzeugen) und sollte es dann auch entsprechend sehen, oder man bietet es nicht an (oder macht man sonst auch altruistische Gratisgeschäfte?)
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.440
3.797
Dann bietet man das entweder an um mehr Leute durch die Tür zu bekommen (also um zusätzliches Kundeninteresse zu erzeugen) und sollte es dann auch entsprechend sehen
So isses.

Ist das Geschäftsmodell z.B. der DHL Shops. Die bekommen ca. 15 Cent je aufgegebenes Paket. Aber der Aufgeber nimmt vielleicht noch ne Grußkarte für 4,99€ mit (Einkaufspreis 10 Cent).
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.527
4.796
Andere Lottoannahmestelle (2-3 Stationen entfernt): Kartenzahlung erst ab ca. 20 Euro (ganzer Spielschein) und nur mit älteren Debitkarten möglich.

Lotto/Tabakladen gegenüber vom Düsseldorfer Hauptbahnhof: Keine Kartenzahlung für Lotto (und Rheinbahn) möglich.
Lotto hat ja bloss eine Marge von 50 % plus die Tippscheingebühr, wie sollen die da die hooohen Gebühren zahlen? :D

Es gibt übrigens genug Leute, die wollen Glücksspielumsätze nicht auf ihrem Kontoauszug haben.
Ist auch nicht verwunderlich bei der komischen Einstellung dazu hierzulande. Da kursieren die wildesten Geschichten. Mir wollten schon mehrere Personen weiß machen, dass der SCHUFA-Score durch die Nutzung eines Geldautomaten einer Landesbank, der sich in der Spielbank befindet, sinkt und ich dann Probleme bei der Immobilienfinanzierung bekäme...
 
Zuletzt bearbeitet:

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Lotto hat ja bloss eine Marge von 50 % plus die Tippscheingebühr, wie sollen die da die hooohen Gebühren zahlen? :D
Stimmt auch wieder. Nur scheint da für die Kioskbetreiber nicht sonderlich viel übrig zu sein. Der Vergleich mit der Molkerei hinkt auch etwas. Da kann ich als Kaufmann nämlich die Preise selber festlegen und ggf. 1,0 % Pauschale für das Handling von Geld (ob Karte oder Bar) einpreisen.
Bei Lotto geht das nicht. Da bekomme man wohl eine fixe Provision pro Lottoschien, die anscheinend nicht so hoch ist. Und beim Lotto hat man ja auch mit weniger Bargeld zu tun, zwar zahlen viele ihre Gebühr, aber es kommen auch einige, um ihre Gewinne abzuholen, die nur bar ausgezahlt werden.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.635
7.671
Der Spiegel versteht nicht, dass es in Hamburg nicht um die Abschaffung von Bargeld, sondern um die Abschaffung der Bezahlmöglichkeit vor Ort generell geht:


Das sind häufig dieselben Journalisten, die Fahrscheine auf Chipkarten nicht als "digital" bezeichnen.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
810
1.419

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.635
7.671
Also keine Kreditkartenakzeptanz dort beim Friseur? Wenn es um Deutschland ginge, würde das bei einigen sofort einen Shitstorm ggfs. gepaart mit dem Hinweis, dass es in Spanien hingegen selbstverständlich Usus sei, auslösen.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.671
1.303
Oberfranken
Meanwhile ist Indien auf dem direkten Weg komplett bargeldlos zu sein, selbst der Barbier am Straßenrand:



während in Deutschland alles in Bürokratie und Bedenken erstarrt.
Wie ist es dort für Touristen, können die auch mit KK bezahlen oder brauchen die ggf. die lokale App auf ihrem Telefon?
 

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
1.119
1.215
NRW
Wie ist es dort für Touristen, können die auch mit KK bezahlen oder brauchen die ggf. die lokale App auf ihrem Telefon?
In Indien kannst du an Orten, wo Touristen sich gewöhnlich aufhalten, auch mit Karte zahlen. An die anderen Orte möchtest du nicht gehen... und die Menschen dort haben sicherlich andere Probleme als App- oder Kartenzahlung (Link).
 
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Captain Picard

Aktives Mitglied
23.01.2022
109
222
Meanwhile ist Indien auf dem direkten Weg komplett bargeldlos zu sein, selbst der Barbier am Straßenrand:



während in Deutschland alles in Bürokratie und Bedenken erstarrt.

Traurig für uns wird es ab Minute 02:05.

Indischer Wirtschaftswissenschaftler besucht seine in Berlin promovierende Tochter: "Wir waren absolut geschockt zu sehen, dass nur wenige Läden wie Coffee Shops oder Restaurants bereit waren auch nur irgendeine Art digitalen Bezahlens zu akzeptieren wie eine Kreditkarte oder eine Bezahl-App. Wie kommt es, dass ein Land wie Deutschland, das einen so großen Vorsprung vor den meisten anderen hat, so weit hinterher ist?"

Wie ein Tritt in die Juwelen. :D
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
810
1.419
Man muss den Altersmedian beider Länder vergleichen, dann hat man alle Antworten.
Der liegt in Deutschland bei ca. 46 Jahren, in Indien bei ca. 28 Jahren.

Als Deutschland so jung war haben Menschen mit Namen wie Diesel, Otto oder Siemens Innovationen vorangetrieben.
Heute ist Deutschland nur noch kreativ wenn es um Brainstorming bezüglich Bedenken und Findung von Argumenten, warum eigentlich alles bleiben muss wie es ist, geht.

Das ist für mich mit Ende 30 ja schon unerträglich, wäre ich heute ein Teenager würde ich vermutlich daran denken auszuwandern, obwohl ich meine Heimat liebe und ein gutes Leben habe und überhaupt nicht zu diesen Frustleuten gehöre. Aber diese mentale Erstarrung wird nur zunehmen, man kann in Zukunft ja auch keine Parlamentswahlen mehr gewinnen ohne Politik (nur?) für Senioren zu machen. Entwicklung hin zum Altersstarrsinn ist biologisch ganz normal und wird mit Sicherheit mir einmal ganz genauso gehen, ich bewerte das gar nicht negativ, nur hat eine Gesellschaft die mehrheitlich dahin tendiert echt ein Grundproblem.


Ich finde daher bedenklich, dass wir diese Dinge immer auf so einer Klamaukebene diskutieren. Deutschland hat richtig tiefgehende Probleme bezüglich Modernität und abstrakt stimmt da eigentlich jeder zu nur konkret die Gepflogenheiten ändern will plötzlich trotzdem immer niemand. Egal ob Bargeld oder tausend andere Sachen, alle haben ganz zufällig die Gemeinsamkeit, dass es halt wie früher ist. Ist natürlich reiner Zufall und kann überhaupt nichts damit zu tun haben, dass der Mensch dazu tendiert Dinge zu bevorzugen mit denen er aufgewachsen ist und so schon immer kennt. Ich kann voll nachvollziehen, dass auch "ich mag es halt so lieber, basta" ein Argument in einer Diskussion ist. Ich finde es nur anstrengend, weil wir alle wissen, dass es nicht stimmt und nur vorgeschoben ist, immer so zu tun als gäbe es objektive Sachgründe die dafür sprechen, dass in Deutschland das Digitale in allen Lebensbereichen so unterentwickelt ist.


Der Hauptgrund ist halt das Lebensmotto einer alten Gesellschaft:

das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen.

Dann lasst uns halt wenigstens dazu stehen.
 
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Tesla

Aktives Mitglied
13.12.2016
240
628
AKL
Meanwhile ist Indien auf dem direkten Weg komplett bargeldlos zu sein
Na, das halte ich für überoptimistisch. In China gibt es ein sehr ähnliches System (einziger Unterschied den ich spontan ausmachen konnte - dort geht es nicht direkt auf's Bankkonto) seit 10 Jahren oder so, und obwohl man es in den Städten selten bis nie zu Gesicht bekommt, ist Bargeld nicht verschwunden (und wenn eine Regierung auf dieser Welt die Abschaffung des einzigen wirklich anonymen Zahlungsmittels begrüßen würde, dann die chinesische!). Das Gleiche gilt für Schweden, die laut einiger Weissagungen schon vor Jahren komplett bargeldlos sein sollten, als erstes Land der Welt...
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.671
1.303
Oberfranken
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Dieser Wirt glaubt wahrscheinlich auch, dass ein Zitronenfalter eine Zitrone falten kann.
Vielleicht sollte er mal seinen Akzeptanzvertrag überprüfen und den Anbieter wechseln.
5% Rabatt bei Barzahlung
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Interessant sind auch die Bewertungen bei google maps von ein paar verärgerten Gästen. OK, die meisten Gäste sind zumindest mit dem Essen zufrieden.
 
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