Kreditkartenakzeptanz

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Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
684
443
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Am Einzahlungsautomat kann man meist nur unter 10k € einzahlen. Bei größeren Beträgen ist das nicht machbar und Bargeld ist generell umständlich.
bisher hatte ich bei Bargeldeinzahlungen noch nie Probleme
aber ich stückle das auch in Tranchen unter 10.ooo, schon deswegen, um verschiedene evtl. Lästigkeiten zu umgehen

und bei 20.ooo Euro stückelt man halt in zwei Tranchen zu je 9.990 Euro
und für die restlichen 20 Euro lädt man den Käufer auf n Kaffee oder n Bier ein
wo is n das Problem?
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.968
3.231
Main-Taunus-Kreis
Klar geht das. Jedes handelsübliche Smartphone kann NFC-Zahlungen annehmen, brauchst nur ein Konto bei einem entsprechenden Anbieter.

Allerdings werden dann die meisten Privatverkäufer Schnappatmung kriegen, denn DIE GEBÜÜÜHREN sind dann ja 200-400 Euro.

Ganz ehrlich, als Privatverkauf wäre mir das auch zu viel, wenn es noch andere Methoden gibt. Außer, der Verkäufer setzt Kartenzahlung voraus und ich habe keinen anderen Interessenten.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.468
52
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Äh doch.
Art. 62 Abs. 4 EU-Verordnung 2015/2366: "Die Mitgliedstaaten stellen in jedem Fall sicher, dass der Zahlungsempfänger keine Entgelte für die Nutzung von Zahlungsinstrumenten verlangt, für die mit Kapitel II der Verordnung (EU) 2015/751 Interbankenentgelte festgelegt geregelt werden [...]"
Art. 1 Abs. 3 EU-Veror
nung 2015/751:
"Kapitel II gilt nicht für
a) Firmenkartentransaktionen [...]"
Äh nein, den Definition der Firmenkarte sagt:

"
  1. „Firmenkarte“ jedes kartengebundene Zahlungsinstrument, das an Unternehmen oder öffentliche Stellen oder selbständige natürliche Personen ausgegeben wird und dessen Nutzung auf geschäftliche bzw. dienstliche Ausgaben beschränkt ist, wobei die mit einer solchen Karte vorgenommenen Zahlungen direkt von dem Konto des Unternehmens oder der öffentlichen Stelle oder der selbständigen natürlichen Person abgebucht werden;"

Deutsche Firmenkarten werden meist an die Person vergeben die diese Karte einsetzt und auch von dem privaten Konto abgebucht. Ich kenne wenig Menschen z.B. im Aussendienst die eine Firmenkarte haben die direkt mit dem Konto das AGs abrechnet, meist laufen diese "Firmenkarten" (die auch als solche ausgestellt sind) über das private Konto des MAs und dieser bekommt dies dann vom AG erstattet. Diese Konstelalltion ist in DE üblich und führt zu Schwierigkeiten wenn der MA z.B. eine negative Schufa hat.