Kreditkartenakzeptanz

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Blackjack

Erfahrenes Mitglied
14.05.2011
451
243
Bäckerei Riedmüller in München. Ganz unten im Eck der Eingangstür EC (gemeint ist natürlich Girocard) sonst nichts weiteres. Terminal steht gut versteckt ganz hinten unter der Verkaufstheke. Und dann kommt ein unhöfliches: „Erst ab 5 €“ Auf eine höfliche Anmerkung dass dies nirgendwo angeschrieben ist kam „Weiß man doch. Warum will man überhaupt beim Bäcker mit Karte zahlen.“
Konnten dann die Ware wieder auspacken. Aber so schafft man es als Verkäuferin dass die neu eingeführte Kartenakzeptanz scheitert und wieder abgeschafft wird.

Riedmair ist wahrscheinlich gemeint. Ist filialabhängig, manche haben keine 5€ MBW, normal sollte er ausgeschrieben sein. Grippewelle, Bargeld, Lebensmittel, Keimschleuder, diese ganzen Argumente bringt sie wahrscheinlich mangels Intelligenz nicht zusammen.
 

Moller

Erfahrenes Mitglied
12.07.2010
1.566
0
NUE
Unser Real-Supermarkt hat seit 1-2 Jahren neue, NFC-fähige Terminals. Recht zu Beginn hatte ich mich mit einer jungen Kassiererin unterhalten (ich wies sie freundlich darauf hin, dass man die Karte auch drauflegen kann) und sie sagte, ja, wir haben da sogar eine Schulung bekommen, "stimmt".
Leider war es das einzige "Erfolgserlebnis". Bei Kartenzahlung wird die Kreditkarte 5 Sekunden lang in die Hand genommen (das Terminal ist immer weggedreht und die Kassierer wollen sich immer die Karte angucken, ob sie unterschrieben ist oder weshalb auch immer) und Vorder- und Rückseite hochkritisch beurteilt. Allerdings reicht diese Prüfungsphase nur aus, um festzustellen, dass es offenbar keine Payback-Karte ist; fast schon entnervt (wieder so ein Kartenzahler!!!) steckt man die Karte, dreht sich weg und holt den Kugelschreiber aus der Schublade. Mit mittlerweile geübtem Griff drehe ich das komplett abgewandte Terminal zu mir, um die PIN einzugeben. Danach hat man wieder die Aufmerksamkeit der Kassenkraft, die verwundert den Kugelschreiber weglegt.

Eigentlich ist das Drauflegen eine perfekte Zeitersparnis. Aber ich müsste bis jetzt ca. 5 verschiedene Kassierinnen erziehen. Ich finde es immer spannend, wenn Menschen einen vergleichsweise einfachen Job haben, sich dann aber Neuerungen - die zu ihrem Vorteil wären! - verschließen bzw. gar nicht in Frage stellen, warum es neue Terminals gibt und was dieses komische, neue Logo wohl bedeutet. :(

Und: wenn ich nun ein paar Jahre dabei bin und merke, dass bei dieser "Lufthansa-Kreditkarte" immer eine PIN verlangt wird, wie kann ich jedes Mal zum Kugelschreiber greifen? Lerneffekt?

Die "neuen" Terminals bei real sind die ingenico iPP480.
Bei meinem real wurde bis vor kurzem auch immer gegrapscht und die Terminals waren zum Kassierer gedreht. Bis dann plötzlich Tag x kam und Unterschrift auf dem Terminalsdisplay eingeführt wurde.
Seit dem fassen die Kassierer die Karte nicht mehr an und lassen den Kunden alles selber machen (y)

Ist also nur eine Frage der Zeit, bis das auch in deinem real eingeführt wird ;)
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
595
79
5 Euro MB sind eine Sache. Die dummen Sprüche kann man sich als "Bedienung" dann aber wirklich sparen. Sowas gibts echt nur in DE.

Es gibt ja auch in den Supermärkten Backwaren mit oft ordentlicher Qualität, die man ohne Mindestbetrag mit Karte zahlen kann. Der Qualitätsvorsprung der Bäckereien, zumindest derjenigen mit derart unverschämtem Personal, ist mittlerweile überschaubar.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Warum legen manche Bäckereien 5 Euro MUs fest? Ich meine, das ergibt doch gerade in ihrer Branche einfach keinen Sinn.
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
595
79
Warum legen manche Bäckereien 5 Euro MUs fest? Ich meine, das ergibt doch gerade in ihrer Branche einfach keinen Sinn.

Weil man vom guten deutschen Kunden erwarten kann, dass er zumindest für Kleinbeträge genug Bargeld dabei hat. Die Kartenzahlung ist nur eine Notlösung, falls das mitgeführte Bargeld bei einem größeren Kauf ausnahmsweise nicht mehr ausreicht.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Aber genau das ist doch eine völlig falsche Denkweise für die Zukunft.
Weil man vom guten deutschen Kunden erwarten kann, dass er zumindest für Kleinbeträge genug Bargeld dabei hat. Die Kartenzahlung ist nur eine Notlösung, falls das mitgeführte Bargeld bei einem größeren Kauf ausnahmsweise nicht mehr ausreicht.
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
Unser Real-Supermarkt hat seit 1-2 Jahren neue, NFC-fähige Terminals. Recht zu Beginn hatte ich mich mit einer jungen Kassiererin unterhalten (ich wies sie freundlich darauf hin, dass man die Karte auch drauflegen kann) und sie sagte, ja, wir haben da sogar eine Schulung bekommen, "stimmt".
Leider war es das einzige "Erfolgserlebnis". Bei Kartenzahlung wird die Kreditkarte 5 Sekunden lang in die Hand genommen (das Terminal ist immer weggedreht und die Kassierer wollen sich immer die Karte angucken, ob sie unterschrieben ist oder weshalb auch immer) und Vorder- und Rückseite hochkritisch beurteilt. Allerdings reicht diese Prüfungsphase nur aus, um festzustellen, dass es offenbar keine Payback-Karte ist; fast schon entnervt (wieder so ein Kartenzahler!!!) steckt man die Karte, dreht sich weg und holt den Kugelschreiber aus der Schublade. Mit mittlerweile geübtem Griff drehe ich das komplett abgewandte Terminal zu mir, um die PIN einzugeben. Danach hat man wieder die Aufmerksamkeit der Kassenkraft, die verwundert den Kugelschreiber weglegt.

Eigentlich ist das Drauflegen eine perfekte Zeitersparnis. Aber ich müsste bis jetzt ca. 5 verschiedene Kassierinnen erziehen. Ich finde es immer spannend, wenn Menschen einen vergleichsweise einfachen Job haben, sich dann aber Neuerungen - die zu ihrem Vorteil wären! - verschließen bzw. gar nicht in Frage stellen, warum es neue Terminals gibt und was dieses komische, neue Logo wohl bedeutet. :(

Und: wenn ich nun ein paar Jahre dabei bin und merke, dass bei dieser "Lufthansa-Kreditkarte" immer eine PIN verlangt wird, wie kann ich jedes Mal zum Kugelschreiber greifen? Lerneffekt?

Ist wohl auch filialabhängig. Bei uns wird auf dem Terminal unterschrieben und die Kassierer interessiert es nicht, was man mit dem Terminal veranstaltet, solange am Ende ein Kassenbon gedruckt wird.

Letztens habe ich bei real was umgetauscht und man meinte an der Info zu mir, dass man dazu meine Karte bräuchte, die ich dann übergeben habe. Zu meiner Überraschung wurde mir die Karte wortlos wieder in die Hand gedrückt und das Terminal noch weiter zu mir gedreht. Die Gutschrift hat dann sogar kontaktlos funktioniert.
 
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Versucher

Aktives Mitglied
25.10.2016
201
2
Schade, dass in diesem Land alles alte Menschen bestimmen. Nichts gegen Alte, aber es ist nun mal so.

Daran würde ich das aber nicht festmachen. Ich kenne genügend Leute meines Alters (50) und deutlich älter, die möglichst mit Karte zahlen. Und andererseits auch genug Junge die die Karte nur für Ihren Urlaub haben und ansonsten denken dass sie geradewegs in den Ruin gingen wenn sie die Karte öfter benutzen würden.
 
D

der oesi

Guest
Deaktivierte Kontaktlosfunktionen in Schweden sind m.W. darin begründet, dass der Kunde dort die PIN bereits eingibt, während der Kassierer noch beschäftigt ist, und am Ende nur noch "OK" drückt. Das ist auch durchaus so gewünscht, beschleunigt es den Bezahlvorgang doch erheblich.

Kontaktlos würde das so nicht funktionieren, da i.d.R. ein Single-Tap-System implementiert ist und der EMV-Chip auf der Karte den Zahlbetrag vor der Übermittlung des Transaktionsdatensatzes an den Acquirer signieren muss. D.h. für Kontaktloszahlung müsste man warten, bis der Kassiervorgang beendet ist und der Zahlbetrag feststeht, dann tappen und dann erst die PIN eingeben. Insgesamt würde der Bezahlvorgang somit länger dauern als bei kontaktbehafteter Zahlung. Weil sich vor dem Tap nicht erkennen lässt, ob eine PIN-Eingabe erforderlich ist (das kann ja je nach Konfiguration auch bei Kleinbeträgen vorkommen), kann man auch nicht sagen "bitte stecken Sie für große Beträge und nutzen Sie kontaktlos für kleine".

Also Prozedur bei kontaktbehafteter Zahlung: Kassiervorgang beginnt -> Kunde steckt -> Kunde gibt PIN ein -> Kassiervorgang abgeschlossen -> Kunde drückt OK -> fertig.
Im Vergleich Prozedur bei kontaktloser Zahlung: Kassiervorgang beginnt, Kunde muss warten -> Kassiervorgang abgeschlossen, Kassierer muss warten -> Kunde tappt -> Kunde gibt PIN ein -> Kunde drückt OK -> fertig.

(Im Vergleich Prozedur bei kontaktbehafteter Zahlung mit PIN in D: Kassiervorgang beginnt, Kunde muss warten -> Kassiervorgang abgeschlossen, Kunde und Kassierer müssen warten -> beide warten -> warten immer noch -> Datensatzübermittlung an Terminal endlich abgeschlossen, Kunde inzwischen leider eingeschlafen -> Kunde wacht auf und steckt -> Kunde vertippt sich bei PIN-Eingabe -> Kunde drückt OK -> Kunde und Kassierer warten auf erneute Terminalfreigabe -> warten immer noch -> nächster Kunde in der Warteschlange schimpft auf Kartenzahler und Bargeldabschaffer -> Kunde gibt richtige PIN ein -> Kunde drückt versehentlich auf Abbrechen -> Kunde und Kassierer warten auf erneute Terminalfreigabe -> warten immer noch -> übernächster Kunde in der Warteschlange reiht sich in Beschimpfungen ein -> Kunde gibt PIN ein -> Kunde drückt gaaanz vorsichtig OK -> Kunde und Kassierer warten auf Datensatzübermittlung vom Terminal -> warten immer noch -> fertig. Es wird erkennbar, warum die Kontaktloszahlung mit der Chance auf Wegfall der PIN-Eingabe in D einen größeren Vorteil hat als in S.)

Danke für die ausführliche und humorvolle Erklärung. Leider triggert meine österreichische Visa oder Mastercard bei Stecken immer noch die Unterschrift und nur bei Kontaktlos über 25 EUR den PIN. Somit ist das für mich in Schweden immer recht umständlich und die Verkäufer wundern sich stets warum da plötzlich eine Unterschrift verlangt wird. ...ich muss halt immer warten bis der Zahl Vorgang abgeschlossen ist und kann dann erst unterschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
831
152
Weil man vom guten deutschen Kunden erwarten kann, dass er zumindest für Kleinbeträge genug Bargeld dabei hat. Die Kartenzahlung ist nur eine Notlösung, falls das mitgeführte Bargeld bei einem größeren Kauf ausnahmsweise nicht mehr ausreicht.
Ich kaufe am Sonntag meist das gleiche, eine Tüte Kornbrötchen für 1,99€ (Angebot). Da habe ich mir jetzt angewöhnt das Geld abgezählt zu nehmen, die größte Münze sind 20Cent. Dazu entsorge ich die übervollen Portemonnaies aller Familienmitglieder von Kleinstgeld, also meist 1-, 2- und 5-Centstücken.
Beim ersten Mal hat die Bedienung beim Bäcker noch geschmunzelt, jetzt nach dem 5., 6. mal sehe ich kein Lächeln mehr, gesagt hat sie aber auch noch nichts. Vielleicht ist es doch für irgendetwas gut, dass die Bäcker keine Kartenzahlung akzeptieren ;)
 
A

Anonym53868

Guest
Leider triggert meine österreichische Visa oder Mastercard bei Stecken immer noch die Unterschrift und nur bei Kontaktlos über 25 EUR den PIN. Somit ist das für mich in Schweden immer recht umständlich und die Verkäufer wundern sich stets warum da plötzlich eine Unterschrift verlangt wird. ...ich muss halt immer warten bis der Zahl Vorgang abgeschlossen ist und kann dann erst unterschreiben.
Signaturbevorzugende Karten können in Schweden auch richtig problematisch sein: Manche Kassensysteme verlangen bei Signatur vom Kassierer die Dokumentation des Abgleichs der Unterschrift mit einem Ausweisdokument durch die Eingabe der Ausweisnummer des Kunden über das numerische Keypad. Da zumindest der "neue" deutsche Personalausweis aber eine alphanumerische Ausweisnummer hat und das Kassensystem diese ohne die Buchstaben nicht als gültig erkennt (zu kurz), geht es an dieser Stelle nicht weiter, bis die Kassenaufsicht kommt und die Transaktion storniert. Har du annat kort?

Fazit: Für das Bezahlen in Schweden an bedienten Kassen ist eine kontaktbehaftete PIN-bevorzugende Visa oder Mastercard empfehlenswert.

Als Autofahrer sollte man unabhängig davon unbedingt auch eine Offline-PIN-fähige Karte für die Tankstellenautomaten mitnehmen. Die darf dann auch Signature-first sein.

Und am Wochenmarkt braucht man ohnehin Swish, das man ohne schwedisches Konto nicht bekommt. Und das gibt's nur mit Personnummer. Und die gibt's eigentlich nur mit schwedischem Arbeitgeber. Alles klar. :)
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.514
4.770
Und andererseits auch genug Junge die die Karte nur für Ihren Urlaub haben und ansonsten denken dass sie geradewegs in den Ruin gingen wenn sie die Karte öfter benutzen würden.

Eben. Kenne genug gleichaltrige oder sogar jüngere in Deutschland die wenn du sie zum Beispiel fragst ob sie eine Überweisung erhalten haben antworten "Weiss ich nicht, war noch nicht auf der Bank" - die nutzen nichtmal Online Banking.

Und am Wochenmarkt braucht man ohnehin Swish, das man ohne schwedisches Konto nicht bekommt. Und das gibt's nur mit Personnummer. Und die gibt's eigentlich nur mit schwedischem Arbeitgeber. Alles klar. :)

Sag das mal der AfD, dann werden die die größten Befürworter von Kartenzahlungen. :D
 
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The Hungry

Erfahrenes Mitglied
25.06.2017
614
20
Eben. Kenne genug gleichaltrige oder sogar jüngere in Deutschland die wenn du sie zum Beispiel fragst ob sie eine Überweisung erhalten haben antworten "Weiss ich nicht, war noch nicht auf der Bank" - die nutzen nichtmal Online Banking.

Wobei man das noch unterscheiden kann. Ich habe jetzt schon desöfteren gehört: Online Banking ja, aber über eine App aber auf keinen Fall - Verstehen muss man das nicht.

Aktuell bin ich noch dabei die Revolutkarten zu verteilen. Hier merkt man auch wie skeptisch viele sind. Die meinen immer ich würde ihnen was verkaufen wollen.:D
 
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Moller

Erfahrenes Mitglied
12.07.2010
1.566
0
NUE
Eben. Kenne genug gleichaltrige oder sogar jüngere in Deutschland die wenn du sie zum Beispiel fragst ob sie eine Überweisung erhalten haben antworten "Weiss ich nicht, war noch nicht auf der Bank" - die nutzen nichtmal Online Banking.

Das stelle ich auch immer wieder fest. Sehr viele junge Menschen, vor allem auch Studenten haben tatsächlich nicht mal Online-Banking. Die Begründung ist meist: "Ne, lass mal - ist mir zu unsicher. Wenn das gehackt wird, ist alles weg!" Aber dann wird wieder das halbe Leben auf Facebook/Instagram geteilt... :rolleyes:

Von Kreditkarten ganz zu schweigen. Die sind ohne hin verpönt. Entweder wird man als "Justus" (reicher Jurastudent) beschimpft, oder es heißt Kreditkarte = Kredit = Schulden = Böse.

Es sind also in Deutschland nicht nur die Älteren, sondern da wächst auch eine ganz neue Generation von "Bargeldverfechtern" heran, die gerade was die persönlichen Finanzen angeht, eine ganz besondere Form der "German Angst" entwickeln.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.514
4.770
Es sind also in Deutschland nicht nur die Älteren, sondern da wächst auch eine ganz neue Generation von "Bargeldverfechtern" heran, die gerade was die persönlichen Finanzen angeht, eine ganz besondere Form der "German Angst" entwickeln.

Und auch was so manches andere angeht. In den Staatsdienst zu gehen ist beliebt wie nie. Ja nichts selbst auf die Beine stellen!
Die Rechnung für all das wird schon bald kommen.
 
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blossso

Reguläres Mitglied
21.02.2018
45
-1
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Für einen Zwölfjährigen ist man mit 50 bereits scheintot. Man muss die Altersdiskusdionen mit gowest schon richtig einzuordnen wissen.

So Schlimm würde ich das auch nicht sehrn bezüglich dem Alter, das wäre eine eigenen Thread fast wert, aber grundsätzlich gebe ich dir mit deiner Aussage recht in hinsicht des bezahlens!
 
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