Bitte um eure Meinung:
Habe vor ein paar Wochen die DKB-MC-Gold angefragt und eine Mail bekommen, dass man sie mir anbieten könne und in der Anlage waren das Antragsformular sowie die Versicherungsbedingungen. Da stand dann noch etwas von einer normalen MC, woraufhin ich nachgefragt hatte, was das für ein Produkt sei (evtl. ist das ja veraltet und nur noch für Altkunden verfügbar), darauf aber keine Antwort bekommen. Dann kam nach dem MC-Gold-Card-Antrag ne Woche später- im Gegensatz zum vorangehenden persönlichen Anschreiben-eine allgemein formulierte Absage, dass ich keine weitere Visa (!)-Karte beantragen könne, weil noch keine regelmäßigen Einkünfte erkannt werden. Ich solle es wieder probieren, wenn regelmäßige Geldeingänge vorhanden wären. DKB-Kunde bin ich seit einem knappen Jahr. Habe allerdings noch nicht alle Geldeingänge zu diesem Giro migriert. Regelmäßige Einkünfte heißt bei der DKB eine Kennung bei Geldeingängen als "Gehalt, Rente" etc.?
Jetzt zu meinen Fragen:
Soll ich da jetzt nochmal nachfragen, warum mir Mitarbeiter xy erst zusagt und gleich das Formular mitsendet und dann später doch eine Absage kommt? Zudem eine Absage zu einer Visa-Card, die ich gar nicht beauftragt habe. Ich will ja die MC-Gold, weil ich finde, dass das Versicherungspaket gut geschnürt ist und für das Gebotene preisgünstig ist (billiger als ne Amex Gold und unabhängig vom Karteneinsatz gültig). Ich spare mir quasi den ADAC und wenn ich 1-2 mal im Jahr ins Ausland fahr, bin ich auch voll abgesichert.
Von mir aus können die auch einen Verfügungsrahmen von 0 einstellen- weil so lange die Karte kein NFC kann, würde ich sie im Alltag eh kaum benutzen. Eine Konditionenanfrage in der Schufa fand übrigens nicht statt.
Sollte ich einfach mal alle Geldeingänge auf die DKB legen? (Bareingänge, Überweisungen, laufender Bildungskredit, Nebenjob?) Vermutlich würde das dann trotzdem nicht gehen, weil die Codierung "Gehalt" fehlt...