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Wollte mal kurz was zum AmEx-Kundenservice und meiner alten Hausbank sagen.
Habe erstmalig mit der letzten Abrechnung eine nicht ausgeführte Lastschrift gehabt (hatte meine Geldeingänge auf die DKB umgestellt und dann tatsächlich verplant, auf ausreichende Deckung beim alten Giro zu achten- trotz Bareinzahlung kurz vor Abbuchung). Gleich mal etwas Panik geschoben, dann bei AmEx angerufen und mich durchstellen lassen. Sehr kompetente und vor allem nette Dame an der anderen Leitung gehabt, ich solle mir keine Sorgen machen, das könne schon mal passieren, derzeit sehe sie noch nichts von der Rücklastschrift, sie gibt es aber an die Kontoführung weiter und ich solle dann einfach überweisen. Wurde dann noch an einen Herren der Kontoabteilung weitergeleitet, der hat mir das Ganze dann nochmal bestätigt, erklärt, unter welchem Verwendungszweck ich das anweisen soll und dass ich die Karte bis zum Ausgleich bitte nicht nutzen soll. Er hat auch gleich vermerkt, dass mir die Gebühr für Rücklastschriften nicht berechnet wird.
Auch wenn es für die Kunden-Kreditinstitut-Beziehung nicht förderlich ist, eine Lastschrift platzen zu lassen, so war es doch ein sehr gutes Hotline-Erlebnis.
Ganz im Gegensatz zum vorangehenden PB-Hotline-Gespräch und einem (eher zufälligen) kurzen Besuch im Finanzcenter Muc Hbf.
Kurzum: Die PB hat bei mir persönlich den Vogel abgeschossen.
Hotline:
Ich: "Habe da eine Rücklastschrift, aber am gleichen Tag war eigentlich noch Geld eingezahlt worden, aber scheinbar wurde das nicht mehr wertgestellt?"
Dame: Hört zu, sagt nix
Ich: "Da können Sie nichts mehr machen, oder? Ist automatisch zurückgegangen"
Dame (mit Akzent): "Ja"
Ich: "Bis wann werden Einzahlungen am Automaten denn wertgestellt?"
Dame: "Geldeingänge bis 14 Uhr"
Ich: "Kann nicht sein, hatte doch unlängst nach 18 Uhr was eingezahlt und die Wertstellung im Online-Banking war am gleichen Tag, am Schalter sowieso"
Dame: "Ja"
Ich: "?!"
Dame: "Wenn sie nicht Postbank-Kunde sind, ca. 2 Stunden später"
Ich: "Was? Ich rufe doch als PB-Kunde an" (wohlgemerkt mit Telebanking-PIN!)
Dame: sagt nix
(...)
Da es mich nun wirklich interessierte, wann Annahmeschluss für Bareinzahlungen ist (oder eben die letztmögliche Wertstellung), habe ich einen sichtlich erfreut wartenden Finanzcenter-Mitarbeiter gefragt. Der war ein bisschen besser informiert als die Hotline-Lady, aber das Gespräch endete mit dem Hinweis, dass die PB ja 14,3 Mio. Kunden hätte und "da dauert es manchmal ein bisschen, bis das Geld wertgestellt ist"

Auf die geplatzte Lastschrift fragte er, was denn fällig war. Meinte dann "AmEx" und er (leicht schockiert) "ohhhhhhh".
Habe dann noch ein Einschreiben aufgegeben, das ging problemlos.
Habe erstmalig mit der letzten Abrechnung eine nicht ausgeführte Lastschrift gehabt (hatte meine Geldeingänge auf die DKB umgestellt und dann tatsächlich verplant, auf ausreichende Deckung beim alten Giro zu achten- trotz Bareinzahlung kurz vor Abbuchung). Gleich mal etwas Panik geschoben, dann bei AmEx angerufen und mich durchstellen lassen. Sehr kompetente und vor allem nette Dame an der anderen Leitung gehabt, ich solle mir keine Sorgen machen, das könne schon mal passieren, derzeit sehe sie noch nichts von der Rücklastschrift, sie gibt es aber an die Kontoführung weiter und ich solle dann einfach überweisen. Wurde dann noch an einen Herren der Kontoabteilung weitergeleitet, der hat mir das Ganze dann nochmal bestätigt, erklärt, unter welchem Verwendungszweck ich das anweisen soll und dass ich die Karte bis zum Ausgleich bitte nicht nutzen soll. Er hat auch gleich vermerkt, dass mir die Gebühr für Rücklastschriften nicht berechnet wird.
Auch wenn es für die Kunden-Kreditinstitut-Beziehung nicht förderlich ist, eine Lastschrift platzen zu lassen, so war es doch ein sehr gutes Hotline-Erlebnis.
Ganz im Gegensatz zum vorangehenden PB-Hotline-Gespräch und einem (eher zufälligen) kurzen Besuch im Finanzcenter Muc Hbf.
Kurzum: Die PB hat bei mir persönlich den Vogel abgeschossen.
Hotline:
Ich: "Habe da eine Rücklastschrift, aber am gleichen Tag war eigentlich noch Geld eingezahlt worden, aber scheinbar wurde das nicht mehr wertgestellt?"
Dame: Hört zu, sagt nix
Ich: "Da können Sie nichts mehr machen, oder? Ist automatisch zurückgegangen"
Dame (mit Akzent): "Ja"
Ich: "Bis wann werden Einzahlungen am Automaten denn wertgestellt?"
Dame: "Geldeingänge bis 14 Uhr"
Ich: "Kann nicht sein, hatte doch unlängst nach 18 Uhr was eingezahlt und die Wertstellung im Online-Banking war am gleichen Tag, am Schalter sowieso"
Dame: "Ja"
Ich: "?!"
Dame: "Wenn sie nicht Postbank-Kunde sind, ca. 2 Stunden später"
Ich: "Was? Ich rufe doch als PB-Kunde an" (wohlgemerkt mit Telebanking-PIN!)
Dame: sagt nix
(...)
Da es mich nun wirklich interessierte, wann Annahmeschluss für Bareinzahlungen ist (oder eben die letztmögliche Wertstellung), habe ich einen sichtlich erfreut wartenden Finanzcenter-Mitarbeiter gefragt. Der war ein bisschen besser informiert als die Hotline-Lady, aber das Gespräch endete mit dem Hinweis, dass die PB ja 14,3 Mio. Kunden hätte und "da dauert es manchmal ein bisschen, bis das Geld wertgestellt ist"
Auf die geplatzte Lastschrift fragte er, was denn fällig war. Meinte dann "AmEx" und er (leicht schockiert) "ohhhhhhh".
Habe dann noch ein Einschreiben aufgegeben, das ging problemlos.