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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.360
870
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Von der norisbank kam heute eine Mail, dass ich den aktuellen Preisen und Bedingungen zustimmen soll!
Das stand auch in der Mail:
WICHTIG: Die aktuellen Preise, zu denen Ihre Zustimmung erforderlich ist, entsprechen unverändert dem Ihnen zuletzt mitgeteilten Stand.

Im mitgeschickten PLV steht, dass das Top-Giro keinen Grundpreis hat, aber für Neuabschlüsse ab 27.01.2021 ein Grundpreis (3,90€, wenn weniger als 500 € mtl. eingehen.) berechnet wird. Warum wollen die meine Zustimmung, wenn sich für mich angeblich nichts ändert?
Hat noch jemand diese merkwürdige Mail erhalten?
Weil sie die wegen dem letzten BGH-Urteil brauchen.
Tue uns doch mal den Gefallen und stimme nicht zu -
Uns interessiert brennend, was dann passiert.
 
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Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Wäre echt mal nett, von jemanden eine Meinung für die Vorauszahlungen zu hören, der rechtlich etwas Ahnung hat.
Eine einseitige Willenserklärung ist nur bei wenigen Fällen erlaubt. Dein Zahlunsdiensterahmenvertrag gehört nicht dazu.
Dementsprechend bedürfte es für eine solche Leistungseinschränkung und/oder Preiserhöhungen deinem Einverständnis.
Die Frage ist nur, wie du dein Geld aus Holland wiederbekommst. Ist mit viel Mühen verbunden, wenn sie sich weigern.

Ich empfehle dir ein Girokonto z.B. der Commerzbank oder Spk Karlsruhe i.V.m. einer Barclaycard Visa. Da hast du doch die perfekte Kombi. Mehr brauchst du doch nicht - oder doch?

Uns interessiert brennend, was dann passiert.
Da die Banken i.d.R. Verträge vereinheitlichen weil deren Systeme üblicherweise nicht jedem Konto eigene Konditionen einräumen können werden sie dir wahrscheinlich früher oder später kündigen.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Von der norisbank kam heute eine Mail, dass ich den aktuellen Preisen und Bedingungen zustimmen soll!
Das stand auch in der Mail:
WICHTIG: Die aktuellen Preise, zu denen Ihre Zustimmung erforderlich ist, entsprechen unverändert dem Ihnen zuletzt mitgeteilten Stand.

(...) Warum wollen die meine Zustimmung, wenn sich für mich angeblich nichts ändert?
Der dir "zuletzt mitgeteilte" Stand muss ja nicht der von dir zuletzt zugestimmte Stand sein. 😉
 
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Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Zwar ist die Wahrscheinlichkeit einer grundlosen bankseitigen Kündigung bei der CoBa höher als bei anderen Banken, doch immer noch sehr gering. Dass hier so viele von Kündigungen berichten, liegt wohl eher an unserer Bubble.

Ich habe das CoBa-Konto vor ca 2-3 Jahren insgesamt sechs Leuten empfohlen und davon wurde kein einziger bisher gekündigt.

Es gäbe aber auch die ING, DKB, comdi, Santander. Wobei Online-Banking bei der Santander in den Funktionen ziemlich beschränkt ist.
Den besten Schutz vor Kündigungen hast du bei der Sparkasse.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.265
887
Oberfranken
noris
Ich habe jetzt mal eine Mail greschrieben und um weitere Infos gebeten, ob mein Giro tatsächlich weiterhin ohne Mindesteingang kostenlos ist.
Das steht auf der Seite: www.norisbank.de/zustimmen

Ich habe eine Nachricht erhalten, dass ich Preisen und Bedingungen zustimmen soll. Was passiert, wenn ich nicht reagiere?​


Wir freuen uns, dass Sie unser Kunde sind und unser leistungsfähiges Kontoangebot nutzen. Für einen Teil unserer Leistungen erheben wir Entgelte. Aufgrund eines Urteils des Bundesgerichtshofs müssen wir Preise und Bedingungen neu mit Ihnen vereinbaren. Für Sie ändert sich dabei nichts: Die Preise sind dieselben, die Sie bisher schon gezahlt haben.
Wir möchten Sie gerne als unseren Kunden behalten. In Fällen, bei denen Kunden gar nicht reagieren, muss die Bank prüfen, ob sie das Konto dauerhaft weiterführen kann.
:eek:o_O
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Hauptkonto bei der Commerzbank, besser nicht. Bei den Berichten von willkürlichen Kündigungen und Kontosperren, nein Danke.

Die Barclaycard, die habe ich mir schon angesehen. Bin mir nicht sicher, ob ich sie mir hole. Die Advanzia lasse ich als Fallback drin (kostet nix und es gibt, anders als bei TF oder Santander keine Limitkürzungen bei Nichtnutzung) und Wise werde ich ebenfalls behalten, das könnte irgendwann mal nützlich werden. Gerade in Fremdwährungsüberweisungen haben die Dinge, die z. B. Revolut nicht hat.
Mein Hauptkonto wird bei der TSK bleiben. Karlsruhe will ja ab nächstem Jahr Gebühren einführen. Würde also wenig Sinn machen. Vermutlich wird auch das Alter für die Befreiung vom Mindestgeldeingang auf 21 heruntergesetzt (wie bei vielen Banken).
Konto bei CoBa/CoDi.. moment, das hatte ich schon. Ich will ein verlässliches Hauptkonto.
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.717
2.244
Ich habe jetzt mal eine Mail greschrieben und um weitere Infos gebeten, ob mein Giro tatsächlich weiterhin ohne Mindesteingang kostenlos ist.

Im Anhang der Mail ist doch ein Preisverzeichnis und da steht, dass das TopGirokonto kostenlos ist. Da frage ich mich, wozu sie das Preisverzeichnis mitschicken, wenn es dann Kunden gibt, die trotzdem nochmal nachfragen.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
(...)

An Deiner Stelle würde ich bunq darauf ansprechen. Blöd ist hier, dass Dein Vertragspartner im Ausland ist.

Eine einseitige Willenserklärung ist nur bei wenigen Fällen erlaubt. Dein Zahlunsdiensterahmenvertrag gehört nicht dazu.
Dementsprechend bedürfte es für eine solche Leistungseinschränkung und/oder Preiserhöhungen deinem Einverständnis.
Die Frage ist nur, wie du dein Geld aus Holland wiederbekommst. Ist mit viel Mühen verbunden, wenn sie sich weigern.

(...)
Als Verbraucher darf man ein im EU-Ausland ansässiges Unternehmen vor für den Verbraucher zuständigen Gerichten verklagen und zwar auch dann, wenn das Recht des anderen EU-Mitgliedstaates gilt. Auch trotz der Rechtswahl, geltend weiterhin die zwingende Verbrauchervorschriften des Landes des Verbrauchers.
Vielleicht hilft das hier:
Die inhaltliche Wirksamkeit von Rechtswahlklauseln in AGB gegenüber Verbrauchern aus Deutschland ist nach der Rechtsprechung der deutschen Gerichte stets auch nach dem deutschen AGB-Recht der §§ 305 ff. BGB zu beurteilen. Denn das deutsche AGB-Recht wird als zwingendes Verbraucherschutzrecht angesehen (so BGH, Urteil vom 19.7.2012, Az. I ZR 40/11) und solches findet gemäß Artikel 6 Absatz 2 der Rom I-Verordnung zum Schutz der Verbraucher auch dann Anwendung, wenn durch Rechtswahl das Recht eines anderen Staates als Vertragsstatut bestimmt worden ist.
Quelle: https://www.it-recht-kanzlei.de/rechtswahl-agb-verbraucher.html#abschnitt_44
 

Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.382
1.539
Als Verbraucher darf man ein im EU-Ausland ansässiges Unternehmen vor für den Verbraucher zuständigen Gerichten verklagen und zwar auch dann, wenn das Recht des anderen EU-Mitgliedstaates gilt.
Gerade das meine ich ja: man müsste klagen. Die Mühlen der Justiz mahlen langsam. Ziemlicher Aufwand für recht wenig Geld, was man zurückbekommen könnte. Und dann gibt es noch das Insolvenzrisiko.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Ja, das ist der Tat so. Eventuell könnte man sich an die Verbraucherzentralle in der Nähe wenden, ob sie Druck auf bunq ausüben könnte. Vielleicht mit deutscher Niederlassung könnte es besser klappen, aber auch das kann sich hinziehen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Ist ne blöde Situation. Wenn ich bunq jetzt bis zum Ende der Vorauszahlung offen lasse, habe ich knapp 50 € in den Wind geschossen, da ich bunq ja knappe 10 Monate nicht nutzen werde.
Der Trick mit der VBZ könnte klappen, wobei bunq die Sache aussitzen will (oder es versucht). Dann hätte ich vllt. 10 € in den Wind geschossen. Es ist es eigentlich nicht wert, aber wenn sich kein Kunde wehrt, werden die es immer wieder machen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.213
812
Du könntest auch deine Mitinsassen fragen, ob sie auch raus wollen, dann wäre es für dich leichter da vorzugehen. Selbst beim nein, sollte ein Übergang zum anderen Pack Eigentümer innerhalb eines Tages klappen, da es anscheinend immer noch Leute gibt, die gerne einsteigen. Zumindest sieht man das im Forum von bunq so.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.199
1.405
Aber er hat doch vorausbezahlt. Das Produkt jetzt nicht zu nutzen, ist doch völliger Unsinn!
Ich habe bei Vorauszahlung für noch 22 Monate nach der Änderung auch alle Gelder von den Konten/Unterkonten abgezogen. Denn mit jeder Zahlung per KK verdient bunq ja. Und warum sollten sie noch mit mir zusätzlich verdienen, wenn sie einseitig Leistungen beschneiden. Die Gebührenerhöhung kommt erschwerend hinzu. Der 1 Euro mehr, tut mir zwar nicht weh, aber das Gesamtpaket mit den Leistungsbeschränkungen und dem verlorenen Vertrauen in bunq, was für mich das größte Problem ist, ist es einfach nicht mehr wert. Ich kann also verstehen, wenn man dann andere Dienstleister/Banken nutzt und diese dann auch mit mir verdienen sollen.
 
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MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.199
1.405
War die Vorauszahlung nicht nur für die Metallkarte notwendig? Die hast Du ja bekommen.
Das ist der Punkt. Die Vorauszahlung ist rechtlich eine Einmalzahlung für die Metallkarte. Und als kleinen Service bekommt man noch, je nach Modell, 24 Monate inkludierte Nutzung des Kontos. Und genau aus diesem Grund, damit es nicht "angreifbar" wird, verzichtet bunq bei den Vorhauszahlern auf die Gebührenerhöhung von 1 Euro für die Laufzeit. Es bleibt nur die Leistungsänderung, aber hier bleibt wohl nur die Kündigung des Vertrags und somit der Verlust der "Herstellung- und Verwaltungskosten" für die Metal-Card.
 
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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.249
566
Hat jemand das LBB Kartendouble (Normal oder Gold)? Mich würde interessieren, ob ein gemeinsames Kreditkartenlimit vergeben wird, oder pro Karte.
 

Koepi09

Neues Mitglied
07.08.2012
7
3
Kann mir jemand sagen, wie lange es dauert, bis Amex einem Werber (über dessen Link ich die Amex Platinum beantragt habe) die versprochenen Punkte gutschreibt? Dachte, ich hätte mal gelesen, das diese mit Prägung der Karte gutgeschrieben werden. Habe mich über Ebay von jemandem werben lassen, der mir nach erfolgreicher Kartenausstellung 400 Euro versprochen hat. Die Karte ist nun über einen Monat ausgestellt, die erste Rechnung ist schon bezahlt, aber angeblich hat er die Punkte noch nicht erhalten. Amex wird mir doch sicherlich keine Auskunft darüber geben, ob die Punkte gutgeschrieben wurden oder?
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Da bist auf wohl auf einen Betrüger reingefallen. Der hat die Punkte sicherlich schon erhalten und wird nicht mit dir teilen.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.265
887
Oberfranken
Naja, so lange er auf Mails antwortet, würde ich nicht gleich von unseriös ausgehen. Schau doch mal, was er sonst noch so anbietet und wie seine Bewertungen sind. Ich hatte mal für die Payback Amex geworben und es dauerte auch über einen Monat, bis ich die Punkte bekam. Es war jedoch hier so, dass Werber und Neukunde Punkte bekamen.
 
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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.249
566
Habe mich über Ebay von jemandem werben lassen, der mir nach erfolgreicher Kartenausstellung 400 Euro versprochen hat.
Das Forum wird gerne genutzt, man erwartet Antworten auf seine Fragen, aber zum unerlaubten Kohle für Werbe-MR abstauben gehts zu eBay.
Man hätte auch einfach das Forum und / oder die Mitglieder fördern können …
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.717
2.244
Genau. Hier gibt's doch den Marketplace, wo man einen Werber suchen kann. Wieso man dazu auf Ebay geht, verstehe ich auch nicht.