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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
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Ja, wie soll sonst abgerechnet werden intern.
Prinzipiell könnte man alles mit externen Verrechnungskonten per Lastschrift/Überweisung auf/von SEPA-Konto abrechnen. Macht nur (ausser oft für Sparpläne) vernünftigerweise keiner.

Da kein Zahlungskonto: keine Schufa.
Vorsicht mit dem Begriff Zahlungskonto. Nach der EU-Definition sollte ein Verrechnungskonto (oft bzw. normal) durchaus unter die weit gefasst Definition "Zahlungskonto" fallen - was natürlich (noch) nichts mit der Schufa zu tun hat.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.255
864
Ja, wie soll sonst abgerechnet werden intern. Da kein Zahlungskonto: keine Schufa.

Maxblue handhabt es allerdings so, dass auch ein reines Verrechnungskonto für die dort getätigten Wertpapiergeschäfte (trotz eingeschränkter Zahlungsverkehrsfunktionalität) der Schufa gemeldet wird. Da die Schufa dafür keine eigene Kategorie hat, taucht es in der Schufa-Übersicht als Girokonto auf.
 
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amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
5
Streit
Vorsicht mit dem Begriff Zahlungskonto. Nach der EU-Definition sollte ein Verrechnungskonto (oft bzw. normal) durchaus unter die weit gefasst Definition "Zahlungskonto" fallen - was natürlich (noch) nichts mit der Schufa zu tun hat.
Das erklär mal. Ohne freie Überweisungsfunktion ist ein Zahlungskonto? :LOL::doh:
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Maxblue handhabt es allerdings so, dass auch ein reines Verrechnungskonto für die dort getätigten Wertpapiergeschäfte (trotz eingeschränkter Zahlungsverkehrsfunktionalität) der Schufa gemeldet wird. Da die Schufa dafür keine eigene Kategorie hat, taucht es in der Schufa-Übersicht als Girokonto auf.


Und was ist, wenn man bspw. die DKB schon als Giro drinstehen hat und dieses zugleich das Verrechnungskonto für das maxblue-Depot sein soll? Steht das DKB-Giro dann 2x drin? 1x gemeldet von der DKB und 1x gemeldet von der DB?! :D
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.255
864
Und was ist, wenn man bspw. die DKB schon als Giro drinstehen hat und dieses zugleich das Verrechnungskonto für das maxblue-Depot sein soll? Steht das DKB-Giro dann 2x drin? 1x gemeldet von der DKB und 1x gemeldet von der DB?! :D

Ein DKB-Giro kann Referenzkonto für das Maxblue-Depotkonto sein (Überweisungen werden dann stets zugunsten des DKB-Giros ausgeführt), doch kann es nicht die Rolle des Verrechnungskonto für die Wertpapiertransaktionen bei Maxblue übernehmen. Maxblue eröffnet ein Depot und ein zugehöriges Verrechnungskontos. Bei manchen Banken (z.B. Comdirect, Ing DiBa, Commerzbank) entfällt die Verpflichtung, ein zugehöriges Verrechnungskonto zu eröffnen, wenn man bei dem Institut bereits ein Girokonto führt. Dann kann man die Verbuchung der Wertpapiertransaktionen über das institutsinterne Girokonto laufen lassen und sich das zusätzliche Verrechnungskonto sparen. Maxblue bietet keine Girokonten an. Ob auch ein existierendes Giro bei der Deutschen Bank für diesen Zweck genutzt werden kann, weiß ich nicht (da ich so etwas nicht besitze).
 
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vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Okay, danke. Ich habe ein Giro bei der Deutschen Bank, maxblue aber erst später zusätzlich eröffnet. Hatte zudem die Begriffe Referenzkonto und Verrechnungskonto verwechselt!

Verrechnen tut maxblue also mit meinem DB-Girokonto.

Ich werde dann mal zusätzlich als Referenzkonto die DKB angeben.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Ab heute 3.7. werden alle neu "gedruckten" Karten von den meisten Sparkasse als PIN First und oftmals mit kontaktlos ausgegeben.

Gott sei dank habe ich meine neuen / Verlängerungskarten bereits vor zwei Wochen bekommen.

Wieso kann man die Sparkassen Visa / Mastercard von Pluscard eigentlich nicht in CardPeak auslesen? Der lädt endlos und zeigt 7273627x Record1 an.
 

Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.156
119
Ab heute 3.7. werden alle neu "gedruckten" Karten von den meisten Sparkasse als PIN First und oftmals mit kontaktlos ausgegeben.

"Endlich!" möchte ich da doch sagen. Aber ich weiß ja, das ist Geschmackssache. Über kontaktloses Zahlen wird sich aber sicher jeder Sparkassen-Kunde hier freuen können.

Wieso kann man die Sparkassen Visa / Mastercard von Pluscard eigentlich nicht in CardPeak auslesen?

Nur aus Interesse: Gibt es Sparkassen, die die Karten nicht in Kooperation mit Pluscard ausgeben?
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.297
Meine Heimatsparkasse (die Kreissparkasse Köln) arbeitet mit Bayern Card-Services zusammen.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
"Endlich!" möchte ich da doch sagen. Aber ich weiß ja, das ist Geschmackssache. Über kontaktloses Zahlen wird sich aber sicher jeder Sparkassen-Kunde hier freuen können.
Ich verstehe gar nicht wieso hier jeder den PIN bevorzugt? Ich lese u.A. hier im Forum nur von Problemen deswegen.

1. DCC... Nimmt der Händler schön die Vorauswahl der Währung vor und man sieht es erst nach PIN Eingabe, steht man doof da... Bei Unterschrift, unterschreibt man einfach nicht ;)
2. Doppelbuchung... Bricht eine Transaktion nach PIN Eingabe ab und man wiederholt diese, muss man damit rechnen das die Transaktion zweimal belastet wird... Bei Unterschrift, unterschreibt man einfach nur einen Beleg ;) Und schon ist man nicht in der Beweispflicht.
3. Banken verschieben mit der PIN Zahlung viel mehr die Haftung auf den Kunden.
4. Ständig... "Kommen Sie doch bitte mal rum um ihre Pin einzugeben -.-"
5. Man muss sich den Mist von div. Karten merken.

Und wo sollen die Vorteile der PIN sein? Ich sehe keine? Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Sicherheit. Nahezu alle Banken haben ein Fallback auf Magnetstreifen und Unterschrift falls der Chip "kaputt" ist... Ganz zu schweigen, dass in vielen Ländern noch Magstrip only ist.

Ich kenne auch keine Kreditkarten wo man Zahlungen mit dem Magnetstreifen deaktivieren könnte. Und nein, Revolut ist keine Kreditkarte.

Also nochmal die Frage.. Worin liegt der Vorteil der PIN? (Bitte keine Antworten wie, in England müssen die nach einen Stift suchen)
 
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Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
595
79
Also nochmal die Frage.. Worin liegt der Vorteil der PIN? (Bitte keine Antworten wie, in England müssen die nach einen Stift suchen)

Es geht in der Regel schneller und man muss die Karte nicht dem Kassierer zum Vergleichen der Unterschrift aushändigen. Hinzu kommt, dass in fast allen Ländern außerhalb Deutschlands eine Karte mit Unterschrift Probleme beim Bezahlen verursachen kann (z.B. Frage nach Ausweis oder Ablehnung der Zahlung durch unwissendes Personal).
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Es geht in der Regel schneller und man muss die Karte nicht dem Kassierer zum Vergleichen der Unterschrift aushändigen. Hinzu kommt, dass in fast allen Ländern außerhalb Deutschlands eine Karte mit Unterschrift Probleme beim Bezahlen verursachen kann (z.B. Frage nach Ausweis oder Ablehnung der Zahlung durch unwissendes Personal).
Das ist ein Argument... Aber irgendwie steht das nicht im Verhältnis zu meinen Argumenten. Dein Argument trifft den Nerv-faktor, meine das Geld...
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Es geht in der Regel schneller und man muss die Karte nicht dem Kassierer zum Vergleichen der Unterschrift aushändigen. Hinzu kommt, dass in fast allen Ländern außerhalb Deutschlands eine Karte mit Unterschrift Probleme beim Bezahlen verursachen kann (z.B. Frage nach Ausweis oder Ablehnung der Zahlung durch unwissendes Personal).

Warum nur in de und usa üblich?
 
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Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.156
119
Du bringst gute Punkte an, aber bei Punkt 1-3 greifen dann im Zweifel ja auch mit "PIN-first" weiterhin die bekannten Chargeback Rules von MC/Visa. Oder sehe ich das falsch?
Punkt 5 ist jetzt in diesem Fall (Sparkassen) nicht so gravierend, da sich die PIN ändern lässt.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
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Du bringst gute Punkte an, aber bei Punkt 1-3 greifen dann im Zweifel ja auch mit "PIN-first" weiterhin die bekannten Chargeback Rules von MC/Visa. Oder sehe ich das falsch?
Punkt 5 ist jetzt in diesem Fall (Sparkassen) nicht so gravierend, da sich die PIN ändern lässt.
Du bist mit PIN Eingabe aber in der Beweispflicht. Bei Signatur wird der Händlerbeleg angefordert und wenn es diesen nicht gibt bzw. keine (nicht deine) Unterschrift darauf ist... Dann ist das Thema erledigt.

Habe schon öfters hier gelesen wie Foren User sogar Kleinbeträgen von circa 5 Euro nachrennen müssen bei Doppelbuchung.

Und ich will gar nicht erst wissen was passiert, wenn es zum Missbrauch kommt mit PIN Nummer... z.B. weil man sie sich irgendwo notiert hat oder man ausgespäht wurde. Den dann musst du nachweisen das du nicht grob fahrlässig behandelt hast... Viel Glück dabei ;)
 
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