LH 5 Star Agenda

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Herr Bierwurst

Erfahrenes Mitglied
27.03.2011
1.292
29
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Im Prinzip könnten sie noch einen drauf setzen: AB ist die einzige deutsche Airline, bei der alle Business Class Sitze freien Zugang zum Gang haben.
 

mamb0

Aktives Mitglied
12.03.2010
172
0
es scheint noch keiner wirklich die Kriterien für die Sterne diskutiert zu haben. Oder ich habe es übersehen. Zumindest in Deutschlands Hotellerie z.B. gibt es Sterne nach hard facts, wie z.B. Zimmergrösse, Einrichtungen, etc. D.H. ein "alter Kasten" kann Sterne auch mit abgerocktem Equipment kriegen, ungesehens der servicequalität (wie auch immer gemessen). Kunden sehen halt (nachvollziehbar) nur Sterne

Skytrax vergibt an IST den Award "Best South European Airport"... bin jetzt unschluessig, ob das was ueber Suedeuropa oder Skytrax aussagt.
Auch TK kommt meines Erachtens viel zu gut weg.
 
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AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.713
81
Ich bin mit Philippine airlines von Manila nach Cebu geflogen und war angenehm überrascht über den A 320 mit vernünftigen C Sitzen.


Ich bin mit PAL von PVG nach MNL geflogen...vernünftig und up to date sieht anders aus. Aber 300 USD/ Pax oneway war OK
 

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dipoli

Gegen-Licht-Gestalt
21.07.2009
7.656
6
MUC
Sorry, aber genau das funktioniert eben nicht wenn die F voll ist und insbesondere, wenn es sich um einen späten Rückflug aus den USA handelt. Da ist immer Warten angesagt. Das kann ja auch kaum anders sein, wenn ein FA in der Küche gebunden ist, und der andere für 8 Paxe zuständig ist.

Komisch ist nur, dass LX es mit 2 FB ja auch schafft!?

Bei LH kann man ja auch "all in one" => dreamers delight wählen und ein Menü en bloc bekommen.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.974
13.495
FRA/QKL
Komisch ist nur, dass LX es mit 2 FB ja auch schafft!?
Aus meiner Sicht hat LX sehr viel weniger Gedöns und vorbereitendes Schnickschnack am Hals und kann alles direkt aus der Küche servieren - Anordnung der Flaschen völlig egal. Da ist es ganz einfach, Anschnallzeichen aus und sofortiges (!) Bedienen der Gäste. Weine, Wasser etc. wird nach Bedarf in der Küche gegriffen.

Einzig der Vorspeisenwagen muss irgendwann angerichtet werden. Das dürfte eine geübte FB in 5 Minuten hinbekommen, während die zweite die Tische eindeckt und die Getränke serviert.

LH besteht leider im Namen der Rose auf Gedöns und Geschnick und das kostet sehr viel wertvolle Zeit. :rolleyes:
 
F

feb

Guest
(...)LH besteht leider im Namen der Rose auf Gedöns und Geschnick und das kostet sehr viel wertvolle Zeit. :rolleyes:

Das verstehe ich bestens, auf einem TATL kann durch Gedöns und Geschnick (wasissendes?) wertvolle Ruhezeit verlorengehen. Auf den longhauls nach Asien mit Flugzeiten von 9 bis nahezu 12 Stunden genieße ich das Gedöns und Geschnick (?) in vollen Zügen..... äh in der LH-F.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.974
13.495
FRA/QKL
Das verstehe ich bestens, auf einem TATL kann durch Gedöns und Geschnick (wasissendes?) wertvolle Ruhezeit verlorengehen. Auf den longhauls nach Asien mit Flugzeiten von 9 bis nahezu 12 Stunden genieße ich das Gedöns und Geschnick (?) in vollen Zügen..... äh in der LH-F.
Umgangssprachliche regionale Kurzform für Schnickschnack. ;)

Und ansonsten dauert es auch bei einem knapp 11h Flug SFO-MUC, also TATL (;)) einfach zu lange, da der Abflug sehr spät ist. Dementsprechend meine Variante, sofort schlafen und ca. 3-4h vor der Landung das Abendessen als Mittagessen, anstelle Frühstück 2h vor der Landung.
 
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arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
Ich möchte die Qualität der LH nicht bewerten, sondern einfach einige meiner Flüge schildern, die eher dem Durchschnitt an gemachten Erfahrungen entsprachen und die jedem Forummitglied eine Bewertungsgrundlage bieten könnten, ein Urteil zu fällen, ob der 5. Stern für LH realisierbar sei.
1.) 2012: FRA-JFK (Tarif C).
Lounge: nicht benutzt, da Zeitknappheit
Einchecken: Standard, kleine Schlange, schnell erledigt. Freundlichkeit zurückhaltend-deutsch. Weder herzlich oder asiatisch bemüht noch unfreundlich. Mentalitätsfrage.
Boarding: schnell, Dedicated Lane. Effizient.
Bordservice:
1.) Crew: mehrere ältere, übergewichtige Damen mit schlecht koloriertem und schlecht sitzendem Haar, die ihren Dienst routiniert und emotionslos verrichten. Ein paar junge Crewmitglieder mit relativ gepflegtem Aussehen. Konzentriert bis äußerst zurückhaltend. Insgesamt kommt kein Gefühl der Gastfreundschaft auf. Arbeit ist Pflicht. Begrüßung durch Purserin gleichgültig. Die Verabschiedung unterbleibt, weil sie in ein Gespräch mit einer Kollegin vertieft ist. Die Oberbekleidung wird erst wenige Minuten vor Take-off in Empfang genommen. Insgesamt hat man den Eindruck, dass zu wenig Personal da ist, das zudem nebenbei Y bedienen muss.
2.) Catering: Auswahl aus laschem Fisch mit Reis, Gänsebraten mit Rotkohl und einer weiteren Speisen. Deutsche Küche liegt mir nicht so; der Fisch ist geschmacksneutral, andere Gänge sind mittelmäßig. Der Kartoffelsalat vor der Landung sah unterirdisch und bäuerlich aus. So schmeckte er dann auch. Feinere Sachen sind in Deutschland wohl nicht gern gesehen.
Die Weinauswahl ist gut. Andere Drinks habe ich nicht probiert. Das Geschirr ist qualitativ solide, jedoch nicht ansehnlich und eher im Kantinenlook.
3.) Sitz und Entertainment: Boeing 744, alte Rutschen, Massagefunktion defekt, 2-3-2 Anordnung. Zweite C-Kabine, Mittelsitz, dahinter Küche, abgetrennt durch Stoffvorhang. Crew lästert über Passagiere, laut. Kopfhörer und Decken sehen unsauber aus. Keine Wasserflaschen (siehe Sauberkeit).
4.) Amenity-kits: blauer Beutel. Nur der Beutel hat den Kranich als Label, andere Utensilien sind No-Name. Zahnbürste und Zahnpasta sind von minderer Qualität, Socken haben nach einer Stunde Loch. Creme und etc. habe ich nicht angerührt, da eher billig aussehend. Entertainment, bestehend aus 8 älteren Filmen, ein paar alten Serienstaffeln (1. Staffel Monk), ganze 7 Musikvideos und ein Konzert von Kylie Minogue. Radio mittelmäßig. Klassikangebot ausreichend.
5.) Sauberkeit: ist mir am meisten in Erinnerung geblieben. In meinem Sitz stecken benutzte Taschentücher und leere Wasserflasche. Vordere Toilette im Unterdeck stark verschmutzt. Keine einzige Zwischenreinigung durch die Crew.
Insgesamt lässt sich der Flug mit folgender Formulierung beschreiben: Pflicht erfüllt, sicher angekommen und damit ist's gut.
 
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Herr Bierwurst

Erfahrenes Mitglied
27.03.2011
1.292
29
tja, es gibt halt immer wieder mal solche bocklosen Crews. Dafür aber auch genau das Gegenteil, wo man sich richtig und aufrichtig gut umsorgt fühlt. Was gar nicht geht: Mangelnde Sauberkeit und lästernde FAs. Überhaupt sollte ein Gespür für Unterhaltungen in angemessener Lautstärke in der Galley existieren. Hier gibt es in der Tat großes Entwicklungspotenzial.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
22.014
16.295
Aber das Auto, das Du fuer den Ticketpreis haettest kaufen koennen, waere doch auch nur ein gebrauchter Kleinwagen gewesen =;
 

arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
EWR-FRA, 2012 (Y)
1. Bodenservice: Am Schalter steht eine ältere deutsche Madame mit grimmigem Gesicht (dürfte Stationsleiterin sein), dahinter ein junger Mann. Das Verhalten der Madame lässt sich so beschreiben: sobald Du eine Frage zu viel stellst, zeige ich Dir meine Kriegerart. Widerspruch nicht zugelassen. Der Check-in-Agent wirkt angespannt, aber freundlich. Check-in schnell, effizient. Boarding ebenfalls.
2. Crew: ältere äußerst selbstbewußte Dame, dicklich und schlecht frisiert. Ein paar jüngere Damen mit emotionslosen Gesichtern. Die Herren haben Gesichtsbehaarung, einer schmutzige Fingernägel. Alles äußerst autonom, autoritär, routiniert. Zuverlässig unterkühlt. In FRA steht die Purserin am Ausgang mit steinernem Gesicht. Immerhin sagt sie "Auf Wiedersehen." F-Klasse kann nicht aussteigen, weil die Treppe (Außenposition) nicht angedockt werden kann. Ansage des Kapitäns: "Leider muss über die mittlere Tür deboarded werden. Wir schauen, wie lange der Fahrer zum Andocken brauchen wird." Alle lachen. Auf mich wirkt es einfach laienhaft. Englisch der Purserin wegen schlechter Aussprache unverständlich.
3. Bordservice: 20 Minuten nach Start zwei Getränkerundgänge. Dann kommt das, was mich am meisten beeidnruckt hat- das "Abendessen". Salat aus geschältem Hafer mit Sonnenblumenöl, harter Reis mit bräunlich-bläulich aussehenden Hühnerstücken samt Sauce mit Chemiegeruch und einem Teigstück, das in Zuckerwasser getränkt wurde. Dazu ein lauwarmes Brötchen und Analogkäse. Das "kleine Frühstück" wird vom kalten Brötchen begleitet, das leicht grünlich aussieht. Derselbe Analogkäse und Keks. Qualität und Geschmack kann ich nicht beurteilen. Ich esse so etwas einfach nicht, weil ich auf meine Gesundheit achte. Getränkeauswahl gut. Chilenischer Weißwein vom Penny (wurde dort für 1,49 EUR angeboten), so ist auch die Qualität gewesen. Nur drei Getränkerunden zwischen den beiden Servicedurchläufen.
4.) Sitz, Entertainment: Sitze wie bei allen europäischen Gesellschaften dünn, Sitzabstand standardmäßig eng. Entertainment siehe Posting davor. Im Radio auf Klassikkanal stellt nach Aussage des Sprechers "der Opernstar" Jonas Kaufmann irgendwelche bayerischen Kinderlieder vor. Ich habe u. a. Musikwissenschaft studiert, mögliche und unmögliche Orchester gehört und unzählige Opern gesehen. Entschuldigung, Jonas Kaufmann war mir damals nicht bekannt. Seine überschwenglichen Kindheitserinnerungen wiederholt er auf Englisch mit deutschem Akzent. Dies klingt etwa so: "My teacher, ähhhhh, my teacher ahhhh, he was a ... small very small man. I colud say, yes, small." usw.
Insgesamt macht LH nach diesem Flug den Eindruck einer Fluggesellschaft, die sich gerne nach außen hin äußerst selbstbewußt und überlegen präsentiert. Die Wahrheit ist, dass es ein durchschnittlicher Flieger ist, der sich von DE oder US nur durch Routine, Alk in der ECO und IFE unterscheidet. Man weiss, was kommt: sicherer Flug, pünktlich, deutsch-unterkühlte Crew, mieses Essen, wenig Entertainment. Man kann sich auf LH immer verlassen.
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
@arturito: Da bin ich aber mal auf Deine weiteren Schilderungen gespannt.

Achso: Woran machst Du denn die Qualität der Zahncreme fest?

Edit: Mit der Zweiten warst Du schneller als ich.
 
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A

Anonym38428

Guest
Wo ist jetzt die Neuigkeit? Das ist doch soweit weder was neues, noch unbekannt.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Der "Opernstar" erinnert mich irgendwie an den "biznez chännel" im LH IFE, wo ich vor Jahren einmal irgendeine (von LH wohl gesponsorte) Wahl zum "entreprenör des Monats" gesehen habe. Kam mir auch eher vor wie eine Laienspielgruppe.
 
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Bayer59

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.855
924
Wo ist jetzt die Neuigkeit? Das ist doch soweit weder was neues, noch unbekannt.

Der immerwährende Wahnsinn. Mal gelegentliche Ausreißer nach oben, selten noch weiter runter. I. d. R. so wie beschrieben. Mehr erwarte ich nicht mehr. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt gesättigt an Bord zu gehen. Ein paar Drinks und dann so gut es geht abschalten und die Flugzeit "überstehen". Bei den gelegentlichen Lichtblicken, die es durchaus gibt, nehme ich den Service gerne war, habe aber keine Erwartungshaltung mehr.
 
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arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
EWR-FRA 2013 LH

EWR-FRA 2013 (nach zwei Flügen in C mit etwas besserem Catering und distanzierter Crew diesmal leider wieder Y)
Es ist alles gleich geblieben, sogar das Essen. Es gibt jedoch einen Unterschied: der Salat aus geschältem Hafer enthält diesmal grüne Erbsen und ist mit Mayonaise präpariert (!). Der Rotwein ist ok. Der Weißwein diesmal vom zweituntersten Regal vom Lidl (habe ihn rein zufällig in FRA auf der Zeil entdeckt). Purserin ist bemüht freundlich, jedoch interkulturell eher inkompetent. Vor mir steigen Amis ein, die sie auf Englisch begrüßt. Sie sieht meine Bordkarte aus und spricht laut folgendes aus: "Der Herr R. ist ja ein Deutscher. Er spricht Deutsch." Ich weise sie auf Englisch darauf hin, dass ich trotz meines deutschen Vor- und Nachnamens kein Deutscher bin. Immerhin entschuldigt sie sich. LX macht es sehr geschickt: in Italien wird man immer auf Italienisch begrüßt, in der Schweiz schweizerisch usw. Und SU und UA und Co. begrüßen gleich alle PAXe auf Russisch bzw. Englisch. Dies ist mir lieber. Auf diesem Flug sind mir folgende Punkte besonders negativ aufgefallen:
1.) Neben mir sitzt eine Weißrussin mit zwei Kleinkindern. Außer ein paar Stickern gibt es für beide nichts. SU drückt gleich einen ganzen Rucksack mit Plüschtier, Malutensilien usw. in die Hand. Das kleine Mädchen weint während des Fluges. Kein einziges Mal kommt jemand von der Crew und fragt nach, ob Hilfe notwendig ist. Die Frau spricht Englisch. Außer einem Cartoon auf Russisch scheint das LH-Management diese Sprache komplett aus seinem Weltbild gebannt zu haben. Dafür dominieren Chinesisch, Hindi und Arabisch. Spanisch auch nur teilweise vorhanden. Ein Attendant übergeht die Weißrussin. Ich rufe eine andere und sage ihr, dass ihre Kollegin äußerst unaufmerksam sei. Darauf hin eilt sie mit weit geöffneten Augen herbei. Als Entschuldigung möchte sie mir "German wine" oder Bailyes anbieten. Ich lehne es freundlich ab, weil ich keinen süßen Kramm trinke und einzig und allein den "German wine from Saxony, bevorzugt vom Schloß Proschwitz" trinke.
2.) Beim Austeilen des berühmt-berüchtigten "kleinen Frühstücks" bietet eine vor mir sitzende Amerikanerin um ein Bier. Die bereits davor aufgefallene Flugbegleiterin fragt bei ihrer Kollegin nach. Sie schaut in der unteren Schublade nach. Da die beiden nicht wissen, dass ich Deutsch verstehe, gibt es folgende Unterhaltung: "Schau bitte nach. Die da will 'n Bier. Guten Morgen, ein Bierchen zum Frühstück."
3.) Beim Aussteigen steht kein Crewmitglied am Ausgang (gelten ICAO-Vorschriften etwa nicht für LH?). Die Flugbegleiterin mit dem "Bierchen" rennt als erste zum Bus und drängelt sich am Aufzug vor.
Immerhin gibt es diesmal auf Klassikkanal den Richard Strauss und statt Kylie sieht man die hüpfende Schönheit aus Kolumbien. Vorhang zu.
Der Hinflug mit CO war deutlich angenehmer, vom IFE her viel reichhaltiger, das Essen war immerhin genießbar und die Crewmitglieder zurückhaltend, aber sehr routiniert-höflich. Alk braucht man in der ECO nicht.
 
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arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
LOL Inzwischen ist der gute Jonas etwas bekannter geworden. Laienhaft war es nicht, aber er wirkte wie ein Absolvent einer mittelmäßigen Musikhochschule, der gerade sein Debüt als Dritte Besetzung von Siegfried in Düsseldorf geben darf.
 

arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
Werter ICHOUNDOU,

Zahnpasta kann man nach Marken einteilen:
1.) Billig (No-Name, Signal usw.)
2.) Mittel (Colgate)
3.) Premium (Elmex, etc.)
4.) Namhaft: das bedeutet, dass eine Fluggesellschaft mit einem namhaften Hersteller (Dior, Biotherme, Helena Rubinstein, etc.) eine Partnerschaft eingeht. Ein Teil (z. Bsp. Zahnpasta) wird dann vom darauf spezialisierten Unternehmen "on behalf on" gestellt, weil der Hauptlieferant einige Artikel nicht anbietet.
Würde ich Dir auch empfehlen. Ich verlasse mich nur auf die Hersteller, die ich kenne und daher auch beurteilen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.948
3
INN
Danke für die Beiträge, arturito. Nein, das ist nichts Neues. Es trifft exakt meine Erlebnisse, wegen denen ich LH früher gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser. In Y ist LH einfach nur grottenschlecht, das Catering ist pure Körperverletzung und die FBs sind meistens oberlehrerhaft. Alles von C aufwärts ist erträglich, in F hingegen sind sie meist top. Ich glaube auch, es gibt noch viel zu tun ....
 

arturito

Neues Mitglied
08.08.2010
13
0
To AndreasCH:
Das sieht ja aus, wie die C in den uralten Boeings 763 der S7 oder 762 der UT.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.837
3.193
FRA
@arturito:

Vieles kommt einem bekannt vor. Finde es nur erstaunlich, wie gut Du Dich an irgendwelche Flüge aus 2012 erinnern kannst. Ich kann Dir nicht einmal mehr sagen, welche Haarfarbe die Perserin auf meinem Flug vergangene Woche war, wie gepflegt die Fingernägel des Gate-Agents waren etc. oder welchen Wein es zu trinken gab und wo genau der im Lidl-Regal zu finden ist (ich kenne auch keinen Lidl auf der Zeil in Frankfurt - wo soll der sein?).
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
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300x250
Zahnpasta kann man nach Marken einteilen:
1.) Billig (No-Name, Signal usw.)
2.) Mittel (Colgate)
3.) Premium (Elmex, etc.)
4.) Namhaft: das bedeutet, dass eine Fluggesellschaft mit einem namhaften Hersteller (Dior, Biotherme, Helena Rubinstein, etc.) eine Partnerschaft eingeht. Ein Teil (z. Bsp. Zahnpasta) wird dann vom darauf spezialisierten Unternehmen "on behalf on" gestellt, weil der Hauptlieferant einige Artikel nicht anbietet.
Würde ich Dir auch empfehlen. Ich verlasse mich nur auf die Hersteller, die ich kenne und daher auch beurteilen kann.

Danke für die Belehrung. Wollte eigentlich nur wissen, wonach Du da gehst. Offenbar also einfach nach dem Markennamen. Und nein, trotz Deiner Empfehlung werde ich meine Gesundheits- und Pflegeprodukte weiter nach Inhaltsstoffen bewerten und kaufen und eben nicht nach Markennamen.
 
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