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Hustinettenbär

Erfahrenes Mitglied
25.02.2013
470
200
Hallig Hooge
hooge.de
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Und Sonnenbrille, Hustinettenbär :rolleyes:

Thema verfehlt, setzen und anderen Thread zum Trollen suchen. Danke.

Jetzt weichen Sie doch bitte nicht meiner Frage aus!
Da hat sich ein Altpapierfliegerlein mal "schick" gemacht, da wird man sich doch wohl dafür interessieren dürfen wie Sie das so anstellen.
 
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derchris

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.442
0
Herrje, ich habs doch extra in Quotes gesetzt.
"Ordentlich anziehen" ist genehmer? Nicht "schick" sind jedenfalls T-Shirts.

Danke fürs Lesen, werter Hustinettenbär.

Sagt derchris, der Zeitschriften weder liest noch wegwirft - und 500 Meilen auf seinem M&M-Acc gesammelt hat :rolleyes:
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Wenn ich dazu etwas aus meinem Erfahrungsschatz beitragen darf: Beziehungen von Kindern aus erfolgreichen Unternehmerfamilien funktionieren nur zu ihresgleichen, da sie in einer ganz anderen Welt aufwachsen als Kinder von Angestellten oder Beamten, die - nur um mal bei einem Thema zu bleiben - nicht einmal in ihrem Leben in ein FCT, eine F oder sogar C kommen sondern aus ihrer Sicht ganz normal mit Tui, DE oder Ryanair fliegen. Ich denke grundsätzlich, dass ein "Downgrade" in einer Beziehung immer problematisch ist.

Friemens, dein Post ist aber schon etwas sehr absolut formuliert.

Wobei ich dir tendenziell, unter gewissen Einschränkungen, zustimme.

IMHO viel entscheidender als die monetären Verhältnisse sind Erziehung, Bildung, Kultur, Intellekt und Intelligenz.
Umgangsformen, Regeln, besondere Eigenheiten und auch das Akzeptieren eines gehobenen Niveaus kann mitunter leicht gelernt werden. Immerhin ist irgendwann (fast) jede Familie mal aufgestiegen.

So der potentielle Partner aus der "unteren Schicht" (ich bevorzuge "aus einfacheren Verhältnissen") die genannten Eigenschaften mitbringt, kann es ihm durchaus gelingen, wenn nicht sogar leicht fallen, sich "oben" zu akklimatisieren, einzugewöhnen, einzuleben.
Mir sind durchaus einige Fälle persönlich bekannt, die diesen Stepp mit Bravour gemeistert haben.

Schwierig wird es hingegen, wenn der potentielle Partner keine Erziehung genossen hat, "schlicht" wie "bildungsfern" aufgewachsen ist und dies öffentlich auslebt in Kombination mit nicht-reflektierterender "Beratungsresistenz" (besser: nicht selbsteingebrachtem Lernwillen).
 

JuzamDjinn

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
694
423
Nähe DUS
Friemens, dein Post ist aber schon etwas sehr absolut formuliert.

Wobei ich dir tendenziell, unter gewissen Einschränkungen, zustimme.

IMHO viel entscheidender als die monetären Verhältnisse sind Erziehung, Bildung, Kultur, Intellekt und Intelligenz.
Umgangsformen, Regeln, besondere Eigenheiten und auch das Akzeptieren eines gehobenen Niveaus kann mitunter leicht gelernt werden. Immerhin ist irgendwann (fast) jede Familie mal aufgestiegen.

So der potentielle Partner aus der "unteren Schicht" (ich bevorzuge "aus einfacheren Verhältnissen") die genannten Eigenschaften mitbringt, kann es ihm durchaus gelingen, wenn nicht sogar leicht fallen, sich "oben" zu akklimatisieren, einzugewöhnen, einzuleben.
Mir sind durchaus einige Fälle persönlich bekannt, die diesen Stepp mit Bravour gemeistert haben.

Schwierig wird es hingegen, wenn der potentielle Partner keine Erziehung genossen hat, "schlicht" wie "bildungsfern" aufgewachsen ist und dies öffentlich auslebt in Kombination mit nicht-reflektierterender "Beratungsresistenz" (besser: nicht selbsteingebrachtem Lernwillen).
Sehr gut formuliert
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Ich glaube, es war eher gemeint, daß es schwer fällt, auf all die angenehmen Dinge zu verzichten, wenn man sie schon als Kind gewohnt war...

Also im Beispiel, die Tochter aus "bestem Haus", die sich in einen Arbeiter verliebt, der diesen Lebensstandard schwerlich bieten kann...
 
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FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Ich glaube, es war eher gemeint, daß es schwer fällt, auf all die angenehmen Dinge zu verzichten, wenn man sie schon als Kind gewohnt war...

Also im Beispiel, die Tochter aus "bestem Haus", die sich in einen Arbeiter verliebt, der diesen Lebensstandard schwerlich bieten kann...

Liebe Bummlerin,

damit hast du recht: Eine derartige Interpretation kann ebenso legitim erscheinen.

Solange Friemens sich nicht bzgl. seiner Intention äußert, würde es IMHO jetzt wenig Sinn machen über sein Post zu diskutieren.


Fern ab seines Posts möchte ich dennoch eine Frage hinterher werfen:

Ist es schwieriger auf Geld oder auf Geist zu verzichten?

Ganz persönlich, erfahren im eigenen Umfeld (auch wenn es ein überspitztes Beispiel sein mag):

Mir ist eine "verarmte" altadelige Familie bekannt, die sich in ihrem wirtschaftlichen Schicksal (nur mehr bürgerlich, auf Beamten-Niveau) eingerichtet hat, dennoch aber noch Erziehung, Anstand, Benehmen, Bildung, Kultur, Umgangsformen, etc. als sehr wichtig erachtet und dies dem Nachwuchs vermittelt (ohne ihn allerdings unter Druck zu setzen - es ist einfach eine niveauvolle "Aufzucht der Brut").
 

Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
Schwierig wird es hingegen, wenn der potentielle Partner keine Erziehung genossen hat, "schlicht" wie "bildungsfern" aufgewachsen ist und dies öffentlich auslebt in Kombination mit nicht-reflektierterender "Beratungsresistenz" (besser: nicht selbsteingebrachtem Lernwillen).

Gibt es das aber nicht genau so auch in Familien, die finanziell sehr gut dastehen, und ihren Nachwuchs total "verziehen"?

Ich denke die Frage wie brauchbar die Erziehung ist ist nicht direkt mit der höhe des Kontostands der Eltern verknüpft.

Viel mehr würde ich eher sagen dass (gefühlt) die mittlere und obere Mittelschicht am meisten Wert auf eine nachhaltige Erziehung legt.
Nachhaltig in dem Sinne dass den Kindern das Lernen und persönliche Entwickeln vor gelebt und beigebracht wird.

Wie genau Kaviar richtig gegessen wird, lässt sich ja (wenn man es den brauch) durchaus auch noch im Erwachsenenalter lernen.
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Liebe Bummlerin,

damit hast du recht: Eine derartige Interpretation kann ebenso legitim erscheinen.

Solange Friemens sich nicht bzgl. seiner Intention äußert, würde es IMHO jetzt wenig Sinn machen über sein Post zu diskutieren.


Fern ab seines Posts möchte ich dennoch eine Frage hinterher werfen:

Ist es schwieriger auf Geld oder auf Geist zu verzichten?

Ganz persönlich, erfahren im eigenen Umfeld (auch wenn es ein überspitztes Beispiel sein mag):

Mir ist eine "verarmte" altadelige Familie bekannt, die sich in ihrem wirtschaftlichen Schicksal (nur mehr bürgerlich, auf Beamten-Niveau) eingerichtet hat, dennoch aber noch Erziehung, Anstand, Benehmen, Bildung, Kultur, Umgangsformen, etc. als sehr wichtig erachtet und dies dem Nachwuchs vermittelt (ohne ihn allerdings unter Druck zu setzen - es ist einfach eine niveauvolle "Aufzucht der Brut").

Hallo FlyingT,

Friemens schrieb: "Ich denke grundsätzlich, dass ein "Downgrade" in einer Beziehung immer problematisch ist.", mit vorherigem Bezug auf materielle Dinge,
daher meine Interpretation. ;)


Zu Deiner nachgestellten Frage, solange es noch auf "Beamten-Niveau" ist- oder lasse es uns allgemeiner sagen, auf einem Lebens-Niveau, das nicht unmittelbare materielle Existenzängste nach sich zieht, kann man sich sicher gut darin einrichten.

Mindestens genauso interessant wäre der Aspekt "Geld oder Liebe", der schon eher in Richtung meiner Interpretation von Friemens Post geht.

Aber dann sind wir wohl zu sehr OT... ;)
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.329
1.192
Friemens, dein Post ist aber schon etwas sehr absolut formuliert.

Wobei ich dir tendenziell, unter gewissen Einschränkungen, zustimme.

IMHO viel entscheidender als die monetären Verhältnisse sind Erziehung, Bildung, Kultur, Intellekt und Intelligenz.
Umgangsformen, Regeln, besondere Eigenheiten und auch das Akzeptieren eines gehobenen Niveaus kann mitunter leicht gelernt werden. Immerhin ist irgendwann (fast) jede Familie mal aufgestiegen.

So der potentielle Partner aus der "unteren Schicht" (ich bevorzuge "aus einfacheren Verhältnissen") die genannten Eigenschaften mitbringt, kann es ihm durchaus gelingen, wenn nicht sogar leicht fallen, sich "oben" zu akklimatisieren, einzugewöhnen, einzuleben.
Mir sind durchaus einige Fälle persönlich bekannt, die diesen Stepp mit Bravour gemeistert haben.

Schwierig wird es hingegen, wenn der potentielle Partner keine Erziehung genossen hat, "schlicht" wie "bildungsfern" aufgewachsen ist und dies öffentlich auslebt in Kombination mit nicht-reflektierterender "Beratungsresistenz" (besser: nicht selbsteingebrachtem Lernwillen).


Problem ist auch, dass Frauen statistisch gesehen immer noch tendenziell nach oben heiraten wollen.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
103
Wer darin ein Problem sieht ist selber schuld. Jedem steht zu das gleiche zu machen. Gilt im Übrigen auch für Männer.
 

footballdreamer

Erfahrenes Mitglied
15.12.2011
919
2.439
TXL
Wenn ich in F fliege und meine beiden Brüder in C auf dem gleichen Flug, besteht die Möglichkeit sie mit ins FCT/FCL zu nehmen?
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.742
1.427
Wenn ich in F fliege und meine beiden Brüder in C auf dem gleichen Flug, besteht die Möglichkeit sie mit ins FCT/FCL zu nehmen?


Und wenn ich einen als Lebenspartner angebe, gehen beide? =;

0. wenn footballdreamer weiblich ist, könnte die Partner-Nummer klappen, sonst ...

1. wenn die Brüder deutlich jünger sind als Du, als Söhne ausgeben ;)

2. bzw. wenn das nicht klappt, einem ein Upgrade spendieren

3. von einem anderen Gast auf dem Flug adoptieren lassen
 

Sailking99

Erfahrenes Mitglied
06.06.2011
434
9
Ich fliege F ex Muc und würde gerne einen Gast (ist auf dem gleichen Flug aber in PremiumEco/C (je nachdem, ob sein Upgrade durchgeht)) in die F Lounge mitnehmen.

Kommt der Gast dann in den Genuss der gleichen Services der F Lounge, wie ich mit F Ticket?
Also Passkontrolle in der Lounge, Transfer zum Flieger bei Aussenposition, etc...
Sind zwei unabhänige Tickets und werde auch nicht gemeinsam einchecken können, da wir von jeweils woanders starten.
Vielen Dank und viele Grüsse
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.167
960
im Paralleluniversum
Ich fliege F ex Muc und würde gerne einen Gast (ist auf dem gleichen Flug aber in PremiumEco/C (je nachdem, ob sein Upgrade durchgeht)) in die F Lounge mitnehmen.

Kommt der Gast dann in den Genuss der gleichen Services der F Lounge, wie ich mit F Ticket?
Also Passkontrolle in der Lounge, Transfer zum Flieger bei Aussenposition, etc...
Sind zwei unabhänige Tickets und werde auch nicht gemeinsam einchecken können, da wir von jeweils woanders starten.
Vielen Dank und viele Grüsse

wenn er auf dem gleichen Flieger ist, kannst du ihn als Gast mitnehmen und er wird als Dein Gast gleich behandelt wie Du. Wo ihr vorher startet ist egal. Ich sitze genau jetzt mit einem Gast in genau dieser Konstellation im FCT. Geht also ganz sicher.
 
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Fischköpfle

Moderatorin
Teammitglied
15.09.2009
5.032
182
STR
wenn er auf dem gleichen Flieger ist, kannst du ihn als Gast mitnehmen und er wird als Dein Gast gleich behandelt wie Du. Wo ihr vorher startet ist egal. Ich sitze genau jetzt mit einem Gast in genau dieser Konstellation im FCT. Geht also ganz sicher.

Du bist HON, da könnte die Sachlage anders sein....