ANZEIGE
Wenn du von der Reise "morgens" so zurück bist, dass die Reise "abends" möglich wird ist es wohl kein Problem.
Ansonsten helfen natürlich zwei Flex-Tickets bei zwei verschiedenen Airlines zu zwei verschiedenen Zielen am meisten.
Lufthansa Group nimmt Flugstreichungen für den Zeitraum 01.05.-30.10.2021 vor
- Starter*in rcs
- Datum Start
ANZEIGE
Ansonsten helfen natürlich zwei Flex-Tickets bei zwei verschiedenen Airlines zu zwei verschiedenen Zielen am meisten.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Die Idee ist halt, grundsätzlich zwei unterschiedliche Tickets für den selben Abflugtag zu haben. In der Hoffnung, dass sich wenigstens einer der beiden Flüge - nach den Streichungen - immer noch realisieren lässt.
Die Idee ist halt, grundsätzlich zwei unterschiedliche Tickets für den selben Abflugtag zu haben. In der Hoffnung, dass sich wenigstens einer der beiden Flüge - nach den Streichungen - immer noch realisieren lässt.
Was meint ihr wann LH den November in Angriff nimmt?
Ich habe noch zwei USA Tickets bei LH offen ( MM awards), hier warte ich nur auf eine Änderung damit ich mir die 50 Eur Storno Gebühr sparen kann
Ich habe noch zwei USA Tickets bei LH offen ( MM awards), hier warte ich nur auf eine Änderung damit ich mir die 50 Eur Storno Gebühr sparen kann
Stornieren kannst du jederzeit, da gibt es keine Fristen vor Abflug zu beachten. Von daher kannst du das entspannt abwarten.
LH hat heute 2 der 3 FRA-GOA-FRA am 31.10.2021 ausgenullt, umgebucht wurde ich vom wohl gestrichenen GOA-FRA LH265 um 17:20-18:50 bisher noch nicht.
Da kann ich für Lufthansa nur hoffen, dass die Pax der 2 gestrichenen FRA-GOA bzw. GOA-FRA auf CRJ900 auf den verbliebenden GOA-FRA auf CRJ900 passen...
edit: Betrifft wohl nur der 31.10.2021, am 24.10. wie auch am 07.11. sind weiterhin alle 3 Umläufe nach GOA buchbar.
Da kann ich für Lufthansa nur hoffen, dass die Pax der 2 gestrichenen FRA-GOA bzw. GOA-FRA auf CRJ900 auf den verbliebenden GOA-FRA auf CRJ900 passen...
edit: Betrifft wohl nur der 31.10.2021, am 24.10. wie auch am 07.11. sind weiterhin alle 3 Umläufe nach GOA buchbar.
Ich kann es förmlich bis in die Innenstadt spüren, wie bei LH im LAC schon geschlottert wird.
Lt LH interner Kommunikation wird der WFP 21/22 mitte/ende September angepasst. Die Call Center sind jetzt schon Hoffnungslos unter Wasser von der Oktober Anpassung 
Dann den Leuten einen Monat vor den Herbstferien (zumindest in Belgien ist das die erste November-Woche, als mit Ausnahme des Samstags vollständig im Winterflugplan) ihre Flüge zu streichen, zusammen mit den auch nicht mehr weit entfernten Weihnachtsferien, dürfte die Situation aber auch nicht besser machen....
Während sie dann gleichzeitig mit den Business Angeboten die Leute ja sogar noch dazu motivieren wollen, zu buchen. Nur um ihnen dann ein paar Tage später die Flüge gleich wieder zu streichen...
Während sie dann gleichzeitig mit den Business Angeboten die Leute ja sogar noch dazu motivieren wollen, zu buchen. Nur um ihnen dann ein paar Tage später die Flüge gleich wieder zu streichen...
Das ist Teil des More Miles Programms, um bei Umbuchungen dann in höhere Buchungsklassen und auf eine Umsteigeverbindung statt Direktflug gebucht zu werden. Besonders relevant für den 1-2x pro Jahr Urlaubsflieger von K auf S.
Mir scheint Du hast das Prinzip dieser Kundenbindungsmaßnahme noch nicht gänzlich verstanden
B
Boeing736
Guest
Da die Herbstferien in Deutschland aber im Oktober beginnen und mehrheitlich vor dem Ende des SFPs enden macht es schon Sinn erstmal die Umbuchungen für den Zeitraum abzuarbeiten.
Und dass man Leute zum Buchen motiviert ist ja schon Teil des Geschäfts...
Es trifft aber auch den 31. 10. sowie den 1.11. (in einigen Bundesländern doch Feiertag). Wer also über die Herbstferien in den Urlaub fliegt, und am Sonntag zurück bzw. das verlängerte WE über Allerheiligen verreist, der hängt jetzt in der Warteschleife, weil der Hinflug gestrichen wurde, und in ein paar Wochen das gleiche Spielchen von vorne für den Rückflug.
Genauso hätte man von Anfang an einen etwas realistischeren Flugplan veröffentlichen können bzw. früher schon erste Anpassungen vornehmen. Erwartet ja niemand, dass der endgültig ist. Nur wenn es etwa am 22.10. auf BRU-FRA 4 Flüge gibt, 2 Wochen später dann plötzlich 9, oder BRU-ZRH 2 bzw. 5, dann glauben die doch wohl selber nicht, dass sich innerhalb von 2 Wochen die Nachfrage mehr als verdoppelt, und die alle stattfinden.
Habe jetzt mal so grob meine Buchungen dieses Jahr bis Ende August gezählt: Von rund 30 LH Group-Buchungen (alles Europa-r/t, also keine Langstrecken mit unklaren Einreisebestimmungen) waren darunter vielleicht 3 oder 4, wo nicht mindestens 1 Segment gestrichen wurde und ich umbuchen musste. Einige Tickets davon mehrfach.
Automatische Umbuchungen (sofern überhaupt Alternativen vorgeschlagen wurden und gestrichene Segmente nicht einfach fehlten) bis auf eine Ausnahme unbrauchbar, kostenlose Umbuchung online auch nicht möglich.
Da wundert es jetzt nicht wirklich, wenn die Hotlines überlastet sind….
B
Boeing736
Guest
Am Ende ist das doch eh nur eine Entscheidung zwischen dem was weniger schlimm ist? In jedem Fall ist es suboptimal.
Naja, aus Airlines-Sicht macht es natürlich keinen Sinn kurzfristig noch neue Flüge zu publizieren, eigentlich kann nur "Overpublish-underfly" funktionieren.
Bei diesen Planungen schwingt ja auch viel Hoffnung mit, z.B. mehr Frequenzen zu brauchen um ein sich möglicherweise öffnendes Langstreckengeschäft sinnvoll zu feeden. Und bei der LH bleibt halt das Problem mit der unflexiblen Publikation.
Das Thema wurde ja schon vor der Krise viel zu wenig beachtet. Jetzt schlägt es halt voll durch...
Hoffentlich eher Mitte...Lt LH interner Kommunikation wird der WFP 21/22 mitte/ende September angepasst. Die Call Center sind jetzt schon Hoffnungslos unter Wasser von der Oktober Anpassung
So, die 2 ausgenullten der 3 Flüge am 31.10. auf FRA-GOA-FRA wurden eben im GDS annulliert und ich auf GOA-FRA um 13:50-15:20 Uhr umgebucht. Wenig verwunderlich ist der Flug nun ausgenullt und vermutlich überbucht...
Das ist es ja, was mich auch wirklich ärgert: Lufthansa Gruppe streicht ständig Flüge, und man hat viel Aufwand damit. Oft muss man aktuell dann sogar Termine verschieben und/oder Übernachtungen einplanen. Das wird einfach so akzeptiert, dass der Kunde dadurch größere Probleme hat.
Gleichzeitig führen sie aber für den umgekehrten Fall die Umbuchungsgebühren wieder ein. Wenn ich also in Europa unterwegs bin und muss einen Termin verschieben, zahle ich 35 Euro pro Person, und oft noch eine horrende Tarifaufzahlung.
Es wäre angemessen gewesen, auf die Umbuchungsgebühren so lange zu verzichten, bis man selbst einen vernünftigen und stabilen Flugplan bereitstellen kann.
Oft muss ich jetzt Buchungen ändern lassen, wo es eine unfreiwillige Änderung gab, und ich den Hinflug nicht verlieren will. Damit ist die kostenfreie Umbuchung weg. Wenn ich dann eine Woche später meinen Termin umgelegt habe, und sich dadurch der Rückflug ändert, muss ich gleich wieder die Umbuchungsgebühr zahlen.
Das ist aus meiner Sicht einfach ein sehr unfaires Verhalten.
Sehe ich so ähnlich. Solange der Kunde sich ständig mit Flugplanänderungen rumärgern muss, hätten sie wirklich die kostenlose Umbuchungsmöglichkeit lassen können. Denn gerade bei Vielfliegern hat die unfreiwillige Umbuchung eines Tickets ja oft auch Auswirkungen auf ein anderes (da man seine ganzen Pläne ändern muss) - gerade außerhalb der Rennstrecken, wo es oft keine zeitlich ähnlichen Alternativen gibt.
Und auch diese 2h-Regel, ab der man stornieren darf: Wenn man bis 17.00 Uhr arbeitet, ist es halt ein Unterschied, ob der Flug um 19.10 geht (machbar) oder neu um 17.30 (nicht möglich). Ok, ich kann das Ticket dann auf ein anderes Datum umbuchen. Nur wenn da dann wieder was dazwischen kommt, zahle ich Umbuchungsgebühr.
Und auch diese 2h-Regel, ab der man stornieren darf: Wenn man bis 17.00 Uhr arbeitet, ist es halt ein Unterschied, ob der Flug um 19.10 geht (machbar) oder neu um 17.30 (nicht möglich). Ok, ich kann das Ticket dann auf ein anderes Datum umbuchen. Nur wenn da dann wieder was dazwischen kommt, zahle ich Umbuchungsgebühr.
Ich kann dir nur 100% zustimmen.
Wenn man viel fliegt (was die Lufthansa ja hoffentlich möchte), dann ziehen diese ständigen Änderungen teilweise ganze Ketten nach sich. Bei Langstrecke ist es noch schlimmer. Wenn sich eine Langstrecke um 2 oder 3 Tage verschiebt, und man deshalb seinen nächsten Kurzstreckenflug verschieben muss, gibt es trotzdem 0 Kulanz.
Es geht nicht um die 35 Euro, es geht um das Prinzip. Ich ärgere mich darüber noch mehr als über irgendwelche Serviceeinschränkungen. Einerseits jedem den Status verlängern, und andererseits bei den fliegenden Kunden 0 Kulanz, obwohl es ja teilweise sogar von LH verursacht ist. Da hätte ich nach der langen Krise, wo Kunden treu gewesen sind, mehr Entgegenkommen erwartet.
Dass das ganze zudem oft nur am Telefon geht und das HON Callcenter in Berlin nur noch eingeschränkt da ist, ist nochmal ein ganz anderes Thema. Technisch scheinen sie da einfach vor 5 Jahren stehen geblieben zu sein. Es gibt detaillierte Anweisungen, dass es nicht mehr "Sehr geehrte Damen und Herren" heißen darf, aber es gibt keine vernünftigen Online-Services. Seltsame Prioritäten, die glaube ich niemandem helfen.
Die 35€ kann man ja noch verschmerzen. - Wenn aber Langstreckenflüge betroffen sind (z.B. weil Zubringer storniert werden), wird es in C/F mit Tarifdifferenzen in Höhe von mehreren 1.000€ ganz schnell richtig teuer.
Geht es noch wem so, dass bei der LH Hotline einfach auf einmal Stille ist? War jetzt schon zwei mal verbunden, beide male haben die Mitarbeiter gerade Flüge für die Umbuchung geschaut, es heißt bitte kurz warten und dann ist einfach Stille. Nach 15 Minuten habe ich aufgelegt. Das ganze zwei Mal in Folge jetzt.
Ich habe die Juristen ja so verstanden, dass sie diese Zwei-Stunden-Regel bei Flugstreichungen für nicht durchsetzbar halten und dass eine Änderung der Flugnummer schon eine Annullierung mit vollständigem Erstattungsanspruch begründet (also das zurzeit typische Beispiel, dass etwa auf HAM-FRA jeder zweite Flug gestrichen wird und man dann eben ein bis zwei Stunden früher/später fliegen soll). Ich habe aber keine Lust auf lange Diskussionen mit LH. Deshalb hält mich die LH-Argumentation im Moment davon ab, Flüge für November zu buchen. Denn wie Anonyma schon sagt: Oftmals gibt es eben wichtige Gründe, dass man einen bestimmten Flug gewählt hat (und eben nicht den, der zwei Stunden früher oder später geht).
Jap ist ein gängiges Phänomen, bei dem im Rau steht, dass der Mitarbeiter an der Hotline sich einen Moment der Ruhe verschaffen will (oder zu deutsch: faul ist und den Kunden abwimmeln will) oder die Hotline technische Probleme hat (zu wenig Kapazität wegen vermehrter Anrufe und Umleitungen bspw. ins Homeoffice). Ich persönlich kenne auch den Fall, dass man in der Warteschleife hängt und dann ein Stille herrscht.
ANZEIGE
![300x250]()
Besonders ärgerlich ist es auch, wenn man für einen Flug zu einer bestimmten Zeit einen (teilweise nicht unerheblichen) Mehrpreis im Vergleich zu den anderen Flügen zahlt, dieser Flug dann gestrichen wird und man am Ende auf einem der zum Buchungszeitpunkt günstigeren Flügen landet. Storno und Neubuchung ist dann, wenn die Streichung so kurzfristig ist, dass sich das Preisgefüge im Allgemeinen bereits deutlich nach oben verschoben hat, ja auch oft keine (sinnvolle) Option.