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Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.382
880
Dann kann ich also risikolos ein aus meiner Sicht korrektes App-Passwort, das nicht akzeptiert wird, oder was auch immer, mehrfach eingeben. Dann die App komplett neu installieren. Dabei das Onlinepasswort eingeben, dann das App- Passwort vergeben, dann testen, ob dieses akzeptiert wird, um dann auf den Freischalt-Brief zu warten um den Code einzugeben?
Nein, App neu installieren ergibt eine neue Registrierung > braucht einen neuen Freischaltcode.
 

Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Ich bin jetzt dahinter gekommen: Meine Registrierung vor ein paar Tagen ging in der App nicht durch (vermutlich weil ich die dort downloadbaren Sonderbedingungen als PDF-Datei kurz angelesen habe, also mit der App in Hintergrund gegangen bin). Beim Drücken auf "Annehmen/Zustimmen" gab es danach keine hilfreiche Anzeige/Hinweis, also weder ein "Okay" noch ein "etwas ist schief gegangen". Die App akzeptiert dann ohne komplette Neuinstallation weder einen erneuten Durchlauf der Registrierung (es kam der fehlerhafte Hinweis "App ist schon registriert") noch die Eingabe des zuvor vergebenen App-Passwortesn ("Passwort nicht gültig"). Nun aber alles verstanden.
Jedoch müsste ich mich doch nach Erhalt der Briefe zumindest online einloggen können und dort alles nachsehen, was keine SecureGo-App TAN-Eingabe erfordert. Weil mTAN ist ja standardmäßig nicht freigeschaltet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Probier mal folgendes.

Logg dich ins Online Banking ein, klicke auf Service, da steht dann Online Banking und drunter: Tan Verwaltung.

Gehe dann auf Sm@rt Tan Plus anmelden.

Da steht dann:
Aktivieren Chipkarte:​
Bitte wählen Sie eine gültige Karte aus:​


Wenn dort steht: girocard Karten Nr. XXXX

wurde bereits eine bestellt.


Falls dort keine auftaucht, wurde bisher keine bestellt.
Die Girocard ist doch automatisch mit bestellt mit jedem Konto (meinem Verständnis nach).
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.072
5.963
Das Manual ist leider nicht so geschrieben, wie es sein sollte und die App verhält sich auch nicht wie erwartet. Aber aus Gründen der Sicherheit darf sie sich wohl auch etwas unerwartet verhalten, damit ein fremder Nutzer nichts ableiten kann.
Nee mich haben nur die Aussagen der anderen an diesen legendären Satz denken lassen. Nix für ungut 😉

Ich selbst habe diese elendige Prozedur auch schon zwei Mal hinter mir. Einen schlimmeren onboarding Prozess zum Onlinebanking habe ich seither kein zweites Mal gesehen…
 

Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Ich habe den gesamten Beitrag hier mit Interesse verfolgt und überlege gerade, ob die Mastercard der Bank im Hochtaunus oder nun die der Postbank die bessere wäre. Gleich vorweg: Die Mastercard der Postbank würde regulär 29 EUR/Jahr kosten und ist eine "echte" Kreditkarte mit Monatsrechnung. In meinem Falle/Kontomodell entfällt jedoch diese Gebühr dauerhaft. Aber: Die echte Mastercard der Postbank erlaubt leider keine kostenfreie Bargeldauszahlung von Geld am Automaten im Inland - im Gegensatz zu der Bank im Hochtaunus, was für mich persönlich ein erheblicher Vorteil der Bank (im Hochtaunus) ist.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.382
880
Ich bin jetzt dahinter gekommen: Meine Registrierung vor ein paar Tagen ging in der App nicht durch (vermutlich weil ich die dort downloadbaren Sonderbedingungen als PDF-Datei kurz angelesen habe, also mit der App in Hintergrund gegangen bin). Beim Drücken auf "Annehmen/Zustimmen" gab es danach keine hilfreiche Anzeige/Hinweis, also weder ein "Okay" noch ein "etwas ist schief gegangen". Die App akzeptiert dann ohne komplette Neuinstallation weder einen erneuten Durchlauf der Registrierung (es kam der fehlerhafte Hinweis "App ist schon registriert") noch die Eingabe des zuvor vergebenen App-Passwortesn ("Passwort nicht gültig"). Nun aber alles verstanden.
Wie bist du drauf gekommen?
Jedoch müsste ich mich doch nach Erhalt der Briefe zumindest online einloggen können und dort alles nachsehen, was keine SecureGo-App TAN-Eingabe erfordert. Weil mTAN ist ja standardmäßig nicht freigeschaltet.
Nein, das funktioniert nicht.
Wenn du deine online Zugangsdaten erhalten hast, ist die erste Amtshandlung ZWINGEND die PIN-Änderung. Und dazu brauchst du eine TAN.

Der erste Login geht nur mit der von dir geänderten TAN.
 

Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Herausgefunden durch Probieren (vor und nach der erneuten Installation).

Gut, dann ändere ich eben die online von mir gewünschte/vergebene Online-PIN. Wüsste jetzt nicht, was das für ein Vorteil von Sicherheit darstellt, da diese PIN ja keiner kennen kann.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.028
1.399
Gut, dann ändere ich eben die online von mir gewünschte/vergebene Online-PIN. Wüsste jetzt nicht, was das für ein Vorteil von Sicherheit darstellt, da diese PIN ja keiner kennen kann.

Du benötigst ein freigeschaltetes SecureGo, damit du dein Passwort erstmalig ändern kannst. Und du musst es bei der ersten Nutzung sofort ändern.
D.h. die Voraussetzung, um überhaupt irgendwie ins Onlinebanking zu kommen, ist die mittels per Post erhaltenen QR-Code freigeschaltete App.
 
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Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Du benötigst ein freigeschaltetes SecureGo, damit du dein Passwort erstmalig ändern kannst. Und du musst es bei der ersten Nutzung sofort ändern.
D.h. die Voraussetzung, um überhaupt irgendwie ins Onlinebanking zu kommen, ist die mittels per Post erhaltenen QR-Code freigeschaltete App.
Danke, zumindest das sollte ich nun verstanden haben. Was noch unklar ist (aber letztlich völlig unerheblich ist), ist die Frage, warum die initiale Änderung eines Passwortes (welches nur mir bekannt ist) zur Sicherheit beiträgt.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.072
5.963
Danke, zumindest das sollte ich nun verstanden haben. Was noch unklar ist (aber letztlich völlig unerheblich ist), ist die Frage, warum die initiale Änderung eines Passwortes (welches nur mir bekannt ist) zur Sicherheit beiträgt.
Das Passwort muss ja irgendwo generiert werden. Irgendjemand könnte also in der Theorie Zugriff darauf haben. Wenn du selbst ein Passwort vergibst ist das nicht mehr möglich.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.028
1.399
Ist eigentlich ein sehr übliches Vorgehen. Oft ist das Startpasswort sehr einfach gehalten, hat also nicht Mal Sonderzeichen o.ä.
Es dient eher als Platzhalter, da das System ja irgendein Passwort benötigt, ist aber nicht für die dauerhafte Nutzung gedacht.
Es ist ein automatisiert erzeugtes Passwort, das vereinfacht irgendwo im Klartext auf einer Liste steht. Anders als ein Passwort, dass du eintippst, davon wird nur der Hash gespeichert. Insofern ist es aus mehreren Gründen nicht vergleichbar mit dem richtigen Passwort.
 

Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Ist eigentlich ein sehr übliches Vorgehen. Oft ist das Startpasswort sehr einfach gehalten, hat also nicht Mal Sonderzeichen o.ä.
Es dient eher als Platzhalter, da das System ja irgendein Passwort benötigt, ist aber nicht für die dauerhafte Nutzung gedacht.
Es ist ein automatisiert erzeugtes Passwort, das vereinfacht irgendwo im Klartext auf einer Liste steht. Anders als ein Passwort, dass du eintippst, davon wird nur der Hash gespeichert. Insofern ist es aus mehreren Gründen nicht vergleichbar mit dem richtigen Passwort.
Ich habe das Passwort für den beabsichtigten Online-Zugang bei der Erstellung des Antrags auf der verschlüsselten Webseite selbst eingegeben und das durfte auch nicht einfach sein. Also kein automatisiert erstelltes, das irgendwo vereinfacht auf einer Liste stehen könnte.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Ich habe das Passwort für den beabsichtigten Online-Zugang bei der Erstellung des Antrags auf der verschlüsselten Webseite selbst eingegeben und das durfte auch nicht einfach sein. Also kein automatisiert erstelltes, das irgendwo vereinfacht auf einer Liste stehen könnte.
Dann ist es in der Tat verwunderlich. Könnte natürlich sein, dass das einfach der Standardprozess des Kernbanksystems Fiducia/GAD ist.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.028
1.399
Dann ist es in der Tat verwunderlich. Könnte natürlich sein, dass das einfach der Standardprozess des Kernbanksystems Fiducia/GAD ist.

Nein, ist eigentlich nicht so. Man bekommt normalerweise ein einfaches Startpasswort per Post. Ich war Kunde bei Meine Bank und vielen anderen Genossenschaftlichen Banken. Es lief immer so ab - nur einige Sparda-Banken, die nicht bei Fiducia GAD sind, haben es anders gemacht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe das Passwort für den beabsichtigten Online-Zugang bei der Erstellung des Antrags auf der verschlüsselten Webseite selbst eingegeben und das durfte auch nicht einfach sein. Also kein automatisiert erstelltes, das irgendwo vereinfacht auf einer Liste stehen könnte.

Das wundert mich nun wirklich.
Vielleicht wurde das Verfahren angepasst. Dann verstehe ich jetzt auch, wieso du die erzwungene Änderung des Passworts für unsinnig hältst. Das sehe ich in diesem Fall genauso.
Vielleicht hat sich das Verfahren tatsächlich geändert. Dann müsstest du ja eigentlich doch ins Onlinebanking kommen? Oder hast du noch keine Benutzerkennung?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.072
5.963
Nein, ist eigentlich nicht so. Man bekommt normalerweise ein einfaches Startpasswort per Post. Ich war Kunde bei Meine Bank und vielen anderen Genossenschaftlichen Banken. Es lief immer so ab - nur einige Sparda-Banken, die nicht bei Fiducia GAD sind, haben es anders gemacht.
Gemeint war, dass das System standardmäßig ein neues Passwort beim ersten Login anfordert. Denn ich kenne das ebenfalls so wie du, dass man das Starterpasswort zugewiesen bekommt
 
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Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Vielleicht diente das online vergebene ja nur als initiales Passwort für die Registrierung der Go-App. Dann passt ja alles wieder. Wäre halt schön, wenn die Bank den Kunden nicht immer im Unklaren lassen würde. Gilt sinngemäß auch für das Thema mTAN, was mir eigentlich lieber und wohl möglich wäre, von der Bank aber eher leise getreten wird.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.028
1.399
Vielleicht diente das online vergebene ja nur als initiales Passwort für die Registrierung der Go-App. Dann passt ja alles wieder. Wäre halt schön, wenn die Bank den Kunden nicht immer im Unklaren lassen würde. Gilt sinngemäß auch für das Thema mTAN, was mir eigentlich lieber und wohl möglich wäre, von der Bank aber eher leise getreten wird.

mTAN gibt es bei immer weniger Banken und wenn, ist es oft kostenpflichtig.
 

Kriss

Neues Mitglied
30.07.2021
20
1
Das wundert mich nun wirklich.
Vielleicht wurde das Verfahren angepasst. Dann verstehe ich jetzt auch, wieso du die erzwungene Änderung des Passworts für unsinnig hältst. Das sehe ich in diesem Fall genauso.
Vielleicht hat sich das Verfahren tatsächlich geändert. Dann müsstest du ja eigentlich doch ins Onlinebanking kommen? Oder hast du noch keine Benutzerkennung?
Ich will mich ja strikt an die Anweisungen der Bank halten, die besagen, dass ich die Briefe abwarten soll, da ein Zugang ins System erst dann freigeschaltet ist.
Aber wenn hier jemand bestätigt, dass das schon am Tag der Antragstellung funktioniert, dann würde ich es ev. wagen.
Jemand in einem anderen Forum hat nämlich geschildert, dass die unklare Einrichtung der Plus-App (Secure Go Plus) für die Kreditkarte bei ihm sämtliche Zugänge geschrottet hat.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
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Ich will mich ja strikt an die Anweisungen der Bank halten, die besagen, dass ich die Briefe abwarten soll, da ein Zugang ins System erst dann freigeschaltet ist.
  1. Konto klicken, Videoident
  2. VR Secure Go (nicht Secure Go Plus) installieren, App-Passwort vergeben
  3. BLZ eingeben
  4. VR Netkey/Alias eingeben
  5. Passwort des Onlinebanking eingeben
  6. drei Tage warten bis der Freischaltcode für die App in der Post ist
  7. App aktivieren -> Kontozugang vorhanden
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.851
1.271
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Ich will mich ja strikt an die Anweisungen der Bank halten, die besagen, dass ich die Briefe abwarten soll, da ein Zugang ins System erst dann freigeschaltet ist.
Aber wenn hier jemand bestätigt, dass das schon am Tag der Antragstellung funktioniert, dann würde ich es ev. wagen.
Jemand in einem anderen Forum hat nämlich geschildert, dass die unklare Einrichtung der Plus-App (Secure Go Plus) für die Kreditkarte bei ihm sämtliche Zugänge geschrottet hat.
Die Befolgung der Anweisungen der Bank ist bestimmt der beste Weg. Ich selbst hatte auch überlegt, Kunde bei den Genossen aus dem Hochtaunus zu werden. Ich bleibe aber dann doch bei der PSD Nürnberg, Die Ausschüttung ist prozentual die gleiche, Der Kundenservice ist Top. Und Sie sind für mich in meiner Region halt mehr "lokale" bzw. "regionale" Bank!(y)