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N26

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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.265
887
Oberfranken
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Bei mir kommen keine derartigen Fragen. Ich kann mich ganz normal anmelden, nutze das Konto aber nur für ein paar kleinere Zahlungen mit google Pay.
 

Aachsoo

Erfahrenes Mitglied
24.11.2020
362
173
Verlangt N26 jetzt doch tatsächlich nach Öffnen der App, dass ich nicht nur meine Adresse und Namen bestätige, sondern auch, dass ich sämtliche Informationen zu meiner beruflichen Tätigkeit und der Höhe meines Nettoeinkommens offenlege. Bis Anfang April kann ich diesen Blödsinn noch überspringen, danach wird’s wohl ernst. Spinnen die jetzt komplett?!

Mit welchem Recht nimmt sich diese Bank heraus, solche privaten Informationen verpflichtend abzufordern? Wir sprechen hier nicht von einer neu beantragten Kreditkarte sondern einem seit vielen Jahren rein im Guthaben geführten Konto mit Debitkarte.
Rechtsgrundlage dürften das GwG und AO § 370 sein. N26 stand in den letzten Jahren unter starker Beobachtung der BaFin: https://www.bafin.de/SharedDocs/Ver...und_57_GwG/meldung_210928_57_GwG_N26_GBu.html
Nein, nichts dergleichen. Das Konto wird ausschließlich für PayPal und Dinge wie Spotify genutzt. Ich hänge nachher mal ein paar Screenshots hier rein.


Das ist erst seit März 2023 aufgetaucht.
Bekommst du Geldeingänge über Paypal? Wenn ja, mögen Direktbank und Fintech diese Art von Transaktionen nicht. Insbesondere die Nutzung privater Girokonten für kommerzielle Transaktionen (z. B. eBay-Verkäufe).
 

JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
333
569
(…) Bekommst du Geldeingänge über Paypal? Wenn ja, mögen Direktbank und Fintech diese Art von Transaktionen nicht. Insbesondere die Nutzung privater Girokonten für kommerzielle Transaktionen (z. B. eBay-Verkäufe).
Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.

Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:

- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?

Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte. 🚫
 

Aachsoo

Erfahrenes Mitglied
24.11.2020
362
173
Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.

Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:

- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?

Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte. 🚫
Das sind Standardfragen der GwG:


(..) ,,politisch exponierte Person" (..)

Ein Algorithmus kann dein Konto aus unsinnigen Gründen sperren. Leider verlassen sich die Neobanken mehr auf den Algorithmus als auf den Menschen selbst. In Filialbanken/Directbanken wird es viel weniger Schnüffelei geben.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.110
1.881
Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.

Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:

- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?

Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte. 🚫
Sehe nicht was an diesen Fragen jetzt so schlimm sein soll, alles Standard Fragen.

Es geht immerhin um ein Bankkonto, da ist es doch auch legitim das die Bank auch fragen haben kann. Vielleicht bist einfach nur durch ein bestimmtes Raster gefallen.

Ein Grund sich über die Fragen aufzuregen sehe ich jetzt nicht.
 

alex3r4

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.328
1.208
GIB | BER
Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte. 🚫
Da wird N26 sicher traurig sein, einen so wertvollen Kunden verloren zu haben.

Schon geil, dass manche Leute denken, sie könnten im Jahr 2023 in Deutschland auf einem Bankkonto treiben was sie wollen, ohne dass die Bank da ggf. mal nachfragt. :D

Es geht hier um ein Bankkonto und ganz normale Fragen in diesem Zusammenhang. Meine Güte.
 

runninghat

Reguläres Mitglied
09.11.2020
61
63
EDDT
Verlangt N26 jetzt doch tatsächlich nach Öffnen der App, dass ich nicht nur meine Adresse und Namen bestätige, sondern auch, dass ich sämtliche Informationen zu meiner beruflichen Tätigkeit und der Höhe meines Nettoeinkommens offenlege. Bis Anfang April kann ich diesen Blödsinn noch überspringen, danach wird’s wohl ernst. Spinnen die jetzt komplett?!

Mit welchem Recht nimmt sich diese Bank heraus, solche privaten Informationen verpflichtend abzufordern? Wir sprechen hier nicht von einer neu beantragten Kreditkarte sondern einem seit vielen Jahren rein im Guthaben geführten Konto mit Debitkarte.
Wo genau ist jetzt das Problem? Bisher hat mich jede Privatbank schon im Anmeldeprozess nach Familienstand, Kindern, Wohnverhältnissen, Angestelltenverhältnis, Branche und Gehaltsklasse gefragt. Das ist absolut nichts Neues. Ich vermute eher, dass N26 aufgrund der BaFin jetzt mal genauer hinsieht. Irgendwie muss man ja auch wissen, woher das Geld auf den Spielkonten kommt.
 

Mastercard90210

Erfahrenes Mitglied
13.06.2016
433
41
Wo genau ist jetzt das Problem? Bisher hat mich jede Privatbank schon im Anmeldeprozess nach Familienstand, Kindern, Wohnverhältnissen, Angestelltenverhältnis, Branche und Gehaltsklasse gefragt. Das ist absolut nichts Neues. Ich vermute eher, dass N26 aufgrund der BaFin jetzt mal genauer hinsieht. Irgendwie muss man ja auch wissen, woher das Geld auf den Spielkonten kommt.
Gerade erst mitbekommen:
Bei Online-Eröffnung eines Santander Giro Best Kontos wird auch nach Arbeitgeber, Einkommen, Miete gefragt... Ohne Eingabe, kommt man im Prozess nicht weiter ;)
 
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EllariaSand

Reguläres Mitglied
10.10.2022
56
50
Berlin
Ich erhalte, wenn‘s hochkommt, insgesamt ca. € 60 - € 100 pro Jahr (!) an Geldeingängen durch PayPal für Freunde und Familie. Das Geld verbleibt jedoch im PP-Account und gelangt nie auf das N26-Konto.

Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:

- Beschäftigungsstatus
- Branche
- Haupteinkommensquelle
- durchschnittliches Nettoeinkommen
- gesamter Wert des Reinvermögens
- Hauptland des Einkommens
- politisch exponierte Person
- wofür möchtest Du das Konto nutzen?

Für soviel Schnüffelei gibt’s von mir jetzt die rote Karte. 🚫
Verstehe nicht, wie man da so empfindlich reagieren kann. Völlig egal, wie intensiv man es letztlich nutzt - es ist doch das gute Recht der Bank, wissen zu wollen, mit wem sie es zu tun hat. Aber wie auch immer, bei facebook hat neulich schon jemand einen Riesenaufstand wegen des gleichen “unbegründeten“ Nachfragens gemacht. Es stellte sich heraus, dass N26 diese Fragen stichprobenartig stellt. Es kann jeden treffen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Im obligatorischen Abfrageprozess wird man gefragt nach:
(...)
Normale Fragen bei Eröffnung eines Bankkontos.
Schon geil, dass manche Leute denken, sie könnten im Jahr 2023 in Deutschland auf einem Bankkonto treiben was sie wollen, ohne dass die Bank da ggf. mal nachfragt.
Aber der Reflex "geht die Bank gar nix an, wer ich bin und was ich mit dem Konto mache" ist halt im Internet verbreitet.

Fairerweise muss man allerdings sagen, dass die Neugierde und Handhabung gerade deutscher Banken da doch sehr unterschiedlich sein kann. Kann mich nicht erinnern, dass das alle deutschen Banken bei mir erfragt hätten. Geschweige denn, wenn man das magische Wörtchen "Student" bei Eröffnung angegeben hat.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.198
1.400
Ich hatte vor 4 Monaten eine Sparkassenkonto eröffnet. Und obwohl eine Beantragung Dispo frühestens nach drei Gehaltseingängen möglich ist, wurde ich all die Sachen gefragt, wie auch N26 von seinen Kunden wissen will.
(und jetzt kündige ich SPK wieder, denn nach DKB vom Regen in die Traufe) ;-)
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.110
1.881
Ich hatte vor 4 Monaten eine Sparkassenkonto eröffnet. Und obwohl eine Beantragung Dispo frühestens nach drei Gehaltseingängen möglich ist, wurde ich all die Sachen gefragt, wie auch N26 von seinen Kunden wissen will.
(und jetzt kündige ich SPK wieder, denn nach DKB vom Regen in die Traufe) ;-)
Passt zwar nicht in den N26 Thread, aber warum kündigst du das Sparkassen Konto wieder?
Was nutzt du stattdessen?
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.198
1.400
Passt zwar nicht in den N26 Thread, aber warum kündigst du das Sparkassen Konto wieder?
Was nutzt du stattdessen?
ok, einmal kurz Off Topic, obwohl es gar nicht so Off Topic ist, weil N26 eine Rolle spielt.

Ich nutze nun mein schon länger vorhandenes Konto bei ING:
Gehaltseingang und wichtige Lastschriften von Kreditkarten laufen über ING.

Ein Betrag X wird per DA zu N26 monatlich überwiesen.
Alle weiteren Lastschriften über N26 laufen.

Sowohl über das Masterkonto, als auch über ein Space, der monatlich "befüllt wird" und von dem die jährlichen Versicherungen und KFZ-Steuern abgebucht werden. Ein weiterer Space namens "Quartalszahlungen", wird ebenfalls mit einer monatlichen Rücklage befüllt, dort gehen sowohl Quartalszahlungen ab, aber auch jährliche Zahlungen, wie ADAC, 10 Euro Schufa, etc. Als "Budgetierung-Michel" finde ich die Spaces von N26 mit eigener IBAN genial.

Sparkasse: Echtzeitüberweisungen gingen regelmäßig nicht (oder nur bis 70 Euro) . Die SPK-Kundenberatung wollte mir immer erklären, dass ich zu doof bin oder die andere Bank das nicht unterstützt. Aber Volksbanken, HVB, Revolut, DKB, ING, N26, die ich testen konnte unterstützen das nun mal. Auf ein paar Anfragen wurde nie reagiert. Dann kam die Info, dass Instant Sepa aus Sicherheitsgründen nicht zu allen Banken und bei mehreren Überweisungen funktioniert. Ich sei aber nun frei geschaltet. Es wurde aber darauf verwiesen, dass Echtzeitüberweisungen eine freiwillige Leistung ohne Anspruch darauf sind.

Trotz Gehaltsnachweise, wollte die SPK drei Gehaltseingänge abwarten, bevor der Dispo eingeräumt wird. Ok, online Dispo nach 3 Monaten beantragt, nochmals Gehaltszettel trotz Zahlungseingang hochgeladen. Statt drei Tage auch noch einer Woche nichts gehört, mehrmals nachgefragt (immer per PostfachTicket, da ich ein Onlinekonto führe und eh nicht gerne telefoniere oder gar Zeit für einen Besuch in der Filiale habe).
Dann habe ich eine Kündigung geschrieben. Nach 2 weiteren Tagen kam die Info, dass ich gerne den Dispo haben kann, meine Anfragen und ausgefüllten Onlineformulare kamen aber nie im Hause an (später stellte sich wohl raus, dass ich mehrfach als Kunde angelegt wurde).

Ich wollte schon darauf einsteigen, aber dann kam wieder das leidige Thema Instant-Sepa. Wollte knapp 2.500 EUR überweisen, aber meine Instant-SEPA Wochenlimit (nicht Tag) lag bei 2.000 Euro. Wenn man mir das mal gesagt hätte, wäre das ja ok oder wenn man es nachlesen könnte. Aber so bin ich voll ins offene Messer gelaufen. (Wollte was über Ebay-Kleinanzeigen vor Ort abholen und bezahlen..... war schon blöd, gut dass ich noch N26 und entsprechend Guthaben hatte ... im Nachhinein hätte ich auch über LH gold auf Revolut , Meilen abgreifen und dann überweisen können) ;-)

DIe regionale SPK macht auf digital und online-Konto, ist aber telefonisch nur von 8-18 Uhr erreichbar. Und sorry, aber die da sitzenden Damen warten teilweise mit mir überfordert. Ich will das einfach nicht. Die Girocard (komme vom Land und da brauche ich die manchmal) gibts auch bei der ING (sogar auch mit WUnschpin).

N26 ist für mich ein wirkliches cooles Konto, nutze Smart. Als Gehaltskonto traue ich mich auch irgendwie noch nicht zu 100%, deshalb der Umweg über ING. Aber vielleicht sollte ich meinen Kopf mal von "Vorurteilen" frei machen. Ich hatte jahre lang ein N26 Businesskonto mit größeren Summen als jetzt im öffentlichen Dienst und da ging auch nie was schief.
 

ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.199
765
LAS/DEN
Benutze seit 2014 ein N26 Konto als "Gehaltskonto". Jedenfalls gehen von dem Teil nur fünf Transaktionen im Monat ab (Dauerüberweisungen, nicht betriebsrelevante aka private Lastschriften) und ein eingehen Überweisung vom Geschäftskonto. Das ist natürlich nix im Vergleich zum vollwertigen Giro wie andere das hier benutzen. Muss aber sagen, dass ich jetzt in knapp neun Jahren einfach keine Probleme hatte bis auf zwei technische Fehler, die aber tatsächlich nach Kontaktaufnahme im Chat noch innerhalb des selben Werktages erledigt wurden.

Würde ich da Geld liegen lassen überhalb des Einlagenwertes? Vermutlich nicht. Aber für das was es soll, tut es.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.110
1.881
Danke MAGURO für deine ausführliche Antwort.
In dem Fall kann ich schon verstehen weshalb einem das Sparkassen Konto nichts bringt.

N26 Smart ist wirklich für das Geld (im besten Fall für 3,90€ mtl.) wirklich ein sehr gutes Konto.
Technische Probleme hatte ich ehrlich gesagt auch noch nie gehabt. Ich habe immer mal wieder überlegt, ob ich mein Gehaltskonto auch von der DKB weg zu N26 oder auch C24 verschiebe, aber bisher konnte ich mich noch nicht dafür entscheiden. Bei N26 finde ich die Preis/Leistung besser, dafür ist der Support aber mMn nicht so gut und obwohl ich es nur wenig brauche finde ich dieses Limit von 2000€ bei einer Echtzeitüberweisung irgendwie blöd. Klar kann man 5x 2000€ per Echtzeit überweisen, habe ich auch schon mal gemacht, aber irgendwie ist es blöd. Weiterhin bin ich jetzt auch kein Fan von der N26 App. Es funktioniert zwar alles reibungslos, aber optisch ist sie schon recht hässlich.

Bei C24 finde ich den Support sehr gut und auch das Multibanking ist ganz hilfreich für den Überblick.

Wenn ich mich zwischen C24 oder N26 als Gehaltskonto entscheiden müsste wäre N26 ganz leicht vorne, weil der Abgleich mit Outbank einfach ist als bei C24 und die Pushnachrichten zuverlässiger.
 

CDCVM

Erfahrenes Mitglied
27.08.2019
266
211
Ich habe immer mal wieder überlegt, ob ich mein Gehaltskonto auch von der DKB weg zu N26 oder auch C24 verschiebe, aber bisher konnte ich mich noch nicht dafür entscheiden.
Ich bin von DKB zu N26 gewechselt nachdem bekannt wurde das die girocard auch für Bestandskunden kosten soll. Die kostenlose girocard war das einzige das mich noch bei der DKB gehalten hat, ansonsten ist N26 imho in allem überlegen.

Weiterhin bin ich jetzt auch kein Fan von der N26 App. Es funktioniert zwar alles reibungslos, aber optisch ist sie schon recht hässlich.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen - ich persönlich finde die N26 App mit Abstand am besten unter allen Banken. Die Tatsache, dass wenn man die App öffnet man direkt die Transaktionsliste angezeigt bekommt und dazu auch detaillierte Infos wie Ort, Datum + Uhrzeit, Merchant Logos usw. hat macht es einfach perfekt. Andere Banking-Apps sind immer komplett überladen mit irgendwelchem unnötigen Mist oder man muss sich durch zig Untermenüs hangeln - dazu gibts dann auch selten eine vernünftige Timeline, bei der Transaktionen in der Reihenfolge angezeigt werden in der sie getätigt werden sondern meist nur in der Reihenfolge in der sie bei der Bank gebucht wurden, der ursprüngliche Timestamp geht dann verloren. Das ist auch ein Punkt der mich bei der DKB nervt: ich mache an Tag 1 eine Kartenzahlung und in der App steht als Datum für die Kartenzahlung Tag 2 oder Tag 3 - eine genaue Uhrzeit mit Stunden und Minuten gibts da natürlich erst recht nicht.

Achja und was ich fast vergessen hätte: Bei der DKB (und auch einigen anderen Banken) verschwinden Zahlungen einfach nach einem Jahr aus der App, dann sind die nur noch auf den PDF Kontoauszügen nachvollziehbar (falls man die noch hat).
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.110
1.881
Ich bin von DKB zu N26 gewechselt nachdem bekannt wurde das die girocard auch für Bestandskunden kosten soll. Die kostenlose girocard war das einzige das mich noch bei der DKB gehalten hat, ansonsten ist N26 imho in allem überlegen.
Die 0,99€ mtl. stören mich bei der DKB nicht.

Kann ich absolut nicht nachvollziehen - ich persönlich finde die N26 App mit Abstand am besten unter allen Banken. Die Tatsache, dass wenn man die App öffnet man direkt die Transaktionsliste angezeigt bekommt und dazu auch detaillierte Infos wie Ort, Datum + Uhrzeit, Merchant Logos usw. hat macht es einfach perfekt.

Ich liebe Logos für Zahlungen und Buchungen, aber N26 zeigt nur bei den Zahlungen die Logos an und viele fehlen da auch.
Warum man z.B. nicht auch Logos für Lastschriften und ausgehende und eingehende Überweisungen macht verstehe ich nicht.
C24 macht das besser, da siehst z.B. ein schönes DKB Logo, oder bei Lastschriften vom Energieversorger, Mobilfunk Anbieter usw.
Weiterhin sind bei N26 die Linien der Tabellenform farbig, was irgendwie nicht schön aussieht.
Bei C24 sieht das viel übersichtlicher aus. Dafür gibt es bei C24 keine Uhrzeit bei ein/ausgehenden Buchungen.
Aber dafür hat C24 dann wiederrum das Multibanking und man zeigt die Logos ja für alle eingebundenen Konten an.

Andere Banking-Apps sind immer komplett überladen mit irgendwelchem unnötigen Mist oder man muss sich durch zig Untermenüs hangeln -
Naja, der ganze Entdecken Reiter bei N26 ist doch auch extrem überladen und unwichtig.

dazu gibts dann auch selten eine vernünftige Timeline, bei der Transaktionen in der Reihenfolge angezeigt werden in der sie getätigt werden sondern meist nur in der Reihenfolge in der sie bei der Bank gebucht wurden, der ursprüngliche Timestamp geht dann verloren. Das ist auch ein Punkt der mich bei der DKB nervt: ich mache an Tag 1 eine Kartenzahlung und in der App steht als Datum für die Kartenzahlung Tag 2 oder Tag 3 - eine genaue Uhrzeit mit Stunden und Minuten gibts da natürlich erst recht nicht.
Das stört mich jetzt nicht sonderlich.

Achja und was ich fast vergessen hätte: Bei der DKB (und auch einigen anderen Banken) verschwinden Zahlungen einfach nach einem Jahr aus der App, dann sind die nur noch auf den PDF Kontoauszügen nachvollziehbar (falls man die noch hat).
Joar mag sein, stört mich jetzt nicht so, da ich alle Umsätze zentral in Outbank habe. Von alten Konten und aktuellen Konten und dort kann ich schön über alles zentral suchen.

Mit deutlich mehr Logos und eine bessere Transaktionsliste würde N26 für mich einen großen Sprung nach vorne machen.

PS: Darauf das Outbank mal Logos einführt warte ich auch schon seit Ewigkeiten. Habe ihnen schon mehrmals geschrieben, aber bisher passiert sogut wie gar nichts mehr.
 

CDCVM

Erfahrenes Mitglied
27.08.2019
266
211
Die 0,99€ mtl. stören mich bei der DKB nicht.
Ich habe halt noch 2 andere kostenlose girocards, deshalb lohnt sich das bei der DKB für mich nicht dafür zu bezahlen. Es war halt nur der Convenience Faktor, dass ich alles in einem Konto habe.

Ich liebe Logos für Zahlungen und Buchungen, aber N26 zeigt nur bei den Zahlungen die Logos an und viele fehlen da auch.
Warum man z.B. nicht auch Logos für Lastschriften und ausgehende und eingehende Überweisungen macht verstehe ich nicht.
C24 macht das besser, da siehst z.B. ein schönes DKB Logo, oder bei Lastschriften vom Energieversorger, Mobilfunk Anbieter usw.
Also bei mir werden auch Logos bei Lastschriften angezeigt, hier z.B. zuletzt für KFZ Steuer:
1678803181066.png
Kann gut sein, dass bei C24 vielleicht bei mehr Händlern Logos angezeigt werden, aber zumindest im Vergleich zu Revolut und Konsorten hat N26 mehr Logos.

Dafür gibt es bei C24 keine Uhrzeit bei ein/ausgehenden Buchungen.
Das ist einer der Gründe wieso ich N26 besser finde als C24 (und die Fremdwährungsgebühren).

Naja, der ganze Entdecken Reiter bei N26 ist doch auch extrem überladen und unwichtig.
Der ist aber nicht auf der Startseite. Wenn ich die App öffne möchte ich als erstes meinen Kontostand und die Transaktionsliste sehen - bei C24 ist letzteres leider auch ein zusätzlicher Klick.

Joar mag sein, stört mich jetzt nicht so, da ich alle Umsätze zentral in Outbank habe.
Bei Outbank hat mich das dauernde MFA so gestört, dass mir das kein Abo wert ist.

Mit deutlich mehr Logos und eine bessere Transaktionsliste würde N26 für mich einen großen Sprung nach vorne machen.
Mehr Logos fände ich definitiv auch gut - vom Informationsgehalt und Übersichtlichkeit ist die Transaktionsliste perfekt, beim Design der Tabelle mit den Linien würde ich dir sogar zustimmen, spielt für mich aber nur eine untergeordnete Rolle. Oberste Priorität für mich ist, dass alle Transaktions-Metadaten da sind und gut aufbereitet werden.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.198
1.400
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Also ich finde die N26 auch eine der besten Banking-Apps. Sie ist für mich sehr klar strukturiert und aufgeräumt. Home, Space, Karten. Alles übersichtlich.
"Entdecken" ist halt der Marketing, aber m.E. dennoch übersichtlich. Auch die Infos und Details einer Buchung finde ich vorbildlich.

Die DKB neu App oder ING finde ich aber auch nicht schlecht. Revolut kann man viel rausholen mit den Einstellungen. Die Sparkasse finde ich nun eher unübersichtlich und die Werbung auf "Home" Seite nervte mich.

DIe Logos werden auch bei Lastschriften immer mehr und mehr. Ob Schufa, Bund.de, Bahn, MVG, Webhoster, Rundfunkbeitrag (ehem. GEZ). Da tut sich was.
 
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