Neue Reiserichtlinien ab 01.01.2011

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gonknoggin

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
478
9
SIN
Internationaler Grosskonzern im Bereich "Financial Services/Banking": Alles bis vier Stunden in ECO, ab vier Stunden kann Business gebucht werden. Skyteam ist preferred airline, Alternativen darf man nutzen wenn mindestens 8% billiger als Skyteam. Bahnfahrten in Europa nur 2. Klasse. Hotels sind vorwiegend im 4-5 Sterne Bereich und vorrangig grosse Ketten, pro Stadt gibt es ein theoretisches Limit für den maximalen Preis pro Nacht (oft 150-200 Euro) aber wenn nix vergleichbares frei ist, kann das Zimmer auch schon mal 300 Euro kosten ohne das man gleich eine Abmahnung bekommt. Diese Regelung gilt in Europa (Americas/AsiaPac haben teilweise einige Abweichungen) für alle MAs vom Vorstands-Chauffeur bis hin zum Vorstand selbst. Wie oft der aber vielleicht ein "überraschendes" Upgrade in die First bekommt, weiss ich nicht :)

Achja, Meilen dürfen zur Eigenverwendung behalten werden.
 
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berlinflyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
1.566
553
Unterwegs in der Welt
Komischerweise sehe ich auf meinen Flügen nie jemand arbeiten - zumindest nicht in der First und auch ganz selten in der Business. :eek:

Hm, das deckt sich jetzt aber nicht mit meiner Erfahrung. Klar, auf den Nachtfluegen arbeitet in der Regel kaum jemand, aber auf den Tagfluegen nach ATL bin ich in der Regel nicht der einzige Gast, der am Laptop sitzt. Hat das evtl mit den Strecken zu tun? Vielleicht ist BKK weniger "arbeitslastig" als z.b. Tagfluege in die USA?
 

NG 1

Erfahrenes Mitglied
08.11.2010
628
1
In meiner alten Firma (bin jetzt selbstständig) gab es folgende Regelung. Selbstständige Buchung des Fluges, zu buchen war das Günstigste. Umsteigeverbindungen nur dann, dadurch Zeit gespart werden kann. Bsp. wenn man einen Termin am Abend hat, aber der direckte Flug nur morgens geht ist auch eine Umsteigeverbindung erlaubt. Meilensammeln war nicht erlaubt, damit man keine Probleme mit der Finanz bekommt, ist ja heute nicht mehr so. Ab einer Flugzeit von ca. 2 Stunden war auch Business erlaubt aber es sollte nicht erheblich teurer sein als ECO. z.B. wenn am gleichen Tag der Rückflug sein sollte. Business war auch erlaubt wenn bei Umsteigeverbindungen lange Stops notwendig waren damit man Lounge hatte. Es waren nur Europaflüge notwendig, daher keine Regel für Langstrecke. Was man bucht lag immer im Ermessen des Reisenden. Wen es Gründe gab war auch ein Flug in Business auf der Kurzstrecke erlaubt. Selbstverantwortung war gefragt, nur wer es übertrieben hat für den wurde es eng.
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Wenn jeder Mitarbeiter das Geld der Firma so ausgibt, als wäre es sein eigenes, sollte es doch bei der Buchung von Reisen überhaupt keine Probleme geben. Und dass man als Mitarbeiter sorgfältig und sparsam mit den Ressourcen seines Arbeitgebers umgeht, ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
1.300
Wenn jeder Mitarbeiter das Geld der Firma so ausgibt, als wäre es sein eigenes, sollte es doch bei der Buchung von Reisen überhaupt keine Probleme geben. Und dass man als Mitarbeiter sorgfältig und sparsam mit den Ressourcen seines Arbeitgebers umgeht, ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit.

Da stimme ich nicht ganz zu. Privat bist du schon mal bereit für 14h oder länger in die Eco zwängen, weil du danch 3 Wochen Urlaub hast. Business heisst Business nicht umsonst und die zielt speziell auf Geschäftreisende, die 14h fliegen und danach 14h arbeiten müssen - eben keinen Urlaub haben!

Insofern bin ich als Privatmann schon anders bereit mein Geld einzusetzen, als wenn mich dir Firma schickt!
 

flysurfer

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06.03.2009
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36
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Da stimme ich nicht ganz zu. Privat bist du schon mal bereit für 14h oder länger in die Eco zwängen, weil du danch 3 Wochen Urlaub hast. Business heisst Business nicht umsonst und die zielt speziell auf Geschäftreisende, die 14h fliegen und danach 14h arbeiten müssen - eben keinen Urlaub haben!

Insofern bin ich als Privatmann schon anders bereit mein Geld einzusetzen, als wenn mich dir Firma schickt!

Verstehe ich nicht, es geht doch nicht um Privat- versus Urlaubsreisen, sondern allein darum, wie man fremdes Geld ausgibt. Man sollte so handeln, als wäre es mein eigenes Geld und als wäre ich mein eigener Unternehmer. Und wenn ich dann zu dem Entschluss komme, dass ich für diese Geschäftsreise in Business fliegen sollte, ist das doch okay. Nur werde ich dann sicher nicht den teuersten Anbieter nehmen, schließlich ist es "mein" Geld. Vielleicht buche ih auch lieber Eco und mache ein Upgrade.
 
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DrThax

Administrator & Moderator
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10.02.2010
11.709
10
EDLE 07
Da stimme ich nicht ganz zu. Privat bist du schon mal bereit für 14h oder länger in die Eco zwängen, weil du danch 3 Wochen Urlaub hast. Business heisst Business nicht umsonst und die zielt speziell auf Geschäftreisende, die 14h fliegen und danach 14h arbeiten müssen - eben keinen Urlaub haben!

Insofern bin ich als Privatmann schon anders bereit mein Geld einzusetzen, als wenn mich dir Firma schickt!
Ich nicht.
Ich muss gestehen dass ich bei Privatreisen dieselben Massstäbe anlege wie für Geschäftsreisen.
Mit welcher Begründung sollte es denn bei einer privaten Reise akzeptabler sein sich in die Eco zu zwängen wenn ich auf Geschäftsreise Business oder First fliege? :confused:
 

flysurfer

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06.03.2009
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Ich nicht.
Ich muss gestehen dass ich bei Privatreisen dieselben Massstäbe anlege wie für Geschäftsreisen.
Mit welcher Begründung sollte es denn bei einer privaten Reise akzeptabler sein sich in die Eco zu zwängen wenn ich auf Geschäftsreise Business oder First fliege? :confused:

Privat habe ich vielleicht gleich nach der Ankunft keinen wichtigen Verhandlungstermin, den ich an Bord vorbereiten oder wenigstens ausgeschlafen wahrnehmen muss. Und privat muss ich vielleicht auch nicht nach 10 Stunden schon wieder die lange Heimreise antreten (außer ich bin Forenspinner und mache einen MR).

Deshalb entscheide ich zumindest stets nach menen Bedürfnissen bzw. nach den Anforderungen der konkret vorliegenden Aufgabe. Und sicher nicht nach irgendeiner starren Reiserichtlinie, das ist nichts anderes als eine Entmündigung. Und Mitarbeiter, die für ihren eigenen Aufgabenbereich nicht vollumfänglich selbst verantwortlich sind, sind aus meiner Sicht überflüssig, außer sie sind noch in der Ausbildung. Aber hier geht es ja in der Regel um Führungskräfte, die ohne Mami und Papi auf den Weg geschickt werden, um ohne pausenlose Kontrolle und Aufsicht einen Job zu erledigen. Hier erwarte ich Eigenveranwortung.

Viele Firmen kommen mir echt vor wie große Kindergärten, in denen ohne Unterlass gemobbt, geneidet und gemauschelt wird, während die Geschäftsleitung versucht, die Rasselbande mit einem Haufen Regeln und Richtlinien im Zaum zu halten. Aus meiner Sicht absolut lächerlich. Jede Führungskraft sollte unternehmerisch denken und handeln, so als wären sie selbst eine kleine Firma.
 

DrThax

Administrator & Moderator
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10.02.2010
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EDLE 07
Viele Firmen kommen mir echt vor wie große Kindergärten, in denen ohne Unterlass gemobbt, geneidet und gemauschelt wird, während die Geschäftsleitung versucht, die Rasselbande mit einem Haufen Regeln und Richtlinien im Zaum zu halten. Aus meiner Sicht absolut lächerlich. Jede Führungskraft sollte unternehmerisch denken und handeln, so als wären sie selbst eine kleine Firma.
Exakt.
Und deswegen halte ich es für sinnvoll dieselben Massstäbe für private wie geschäftliche Reisen anzulegen. Wenn ich nicht unmittelbar nach Ankunft einen Termin habe, könnte es ja auch bei einer geschäftlichen Reise hinreichend sein Eco zu fliegen. Widerspricht dies meinem Komfortverständnis bzw. meinen Anforderungen, reise ich eben Business - geschäftlich wie privat.
Mich stört allerdings die Attitüde mit dem Unternehmenkapital anders umzugehen als mit dem privaten. Warum auch?

Genau dieses Verhalten führt häufig zur Einführung von einheitlichen Reiserichtlinien.
Und da die Richtlinien allgemein gelten, werden eben auch die bestraft, die schon vorher verantwortungsvoll mit dem Unternehmensbudget umgegangen sind.
 
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flysurfer

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06.03.2009
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Exakt.
Und deswegen halte ich es für sinnvoll dieselben Massstäbe für private wie geschäftliche Reisen anzulegen. Wenn ich nicht unmittelbar nach Ankunft einen Termin habe, könnte es ja auch bei einer geschäftlichen Reise hinreichend sein Eco zu fliegen. Widerspricht dies meinem Komfortverständnis bzw. meinen Anforderungen, reise ich eben Business - geschäftlich wie privat.
Mich stört allerdings die Attitüde mit dem Unternehmenkapital anders umzugehen wie mit dem privaten. Warum auch?

Genau dieses Verhalten führt häufig zur Einführung von einheitlichen Reiserichtlinien.
Und da die Richtlinien allgemein gelten, werden eben auch die bestraft, die schon vorher verantwortungsvoll mit dem Unternehmensbudget umgegangen sind.

Das ist ja überall so. Die Megamaximierer bei den Loyalitätsprogrammen sorgen letztlich auch dafür, dass dir Leistungen immer schlechter werden. Das Ganze wird eben auf alle umgelegt.
 

Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.727
2
DUS/MNL
Reiserichtlinien, die ich in den Unternehmen, die ich geleitet habe, selbst herausgegeben habe, und an die ich mich auch selbst halte: Innereuropäisch Y, wenn es passt auch LLC, 4 Stunden aufwärts C, amerikanisch: coast to coast F, ansonsten Y. Keine freie Airlinewahl. Günstigstes Angebot das zeitlich passt, wird genommen. Auf Langstrecke müssen auch Umsteigeverbindungen genommen werden um Preise in ein akzeptables Mass zu bekommen. Hatte als Resultat dass noch niemals LH C zum normalen Preis gebucht wurde. Ganz vereinzelt mal Z wenns gepasst hat. Hotels nach Bedarf vom Super 8 am Strassenrand bis zur 5 Sterne Hütte. Kommt immer darauf an: Wo, warum, wie teuer. Vorgaben für Mietwagen: Keine. Da die Preisunterschiede zwischen Kompakt bis hin zu Full size oft zu vernachlässigen sind ( US manchmal kleiner als USD 100 pro Woche ) halte ich das für lächerlich und statusbezogenes rumgetue.

Zurück zu den Flügen. Ich selbst tu mir Langstreckenflüge in Y nicht an, also kann ich es auch nicht von einem Mitarbeiter erwarten. Was bringt es mir, wenn der am nächsten Morgen mit verquollenen Augen beim Kunden steht und vielleicht eine Reklamation abwenden oder irgendwelche neuen Produkte präsentieren soll. So viel kann ich an einem Flug gar nicht sparen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
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Verstehe ich nicht, es geht doch nicht um Privat- versus Urlaubsreisen, sondern allein darum, wie man fremdes Geld ausgibt. Man sollte so handeln, als wäre es mein eigenes Geld und als wäre ich mein eigener Unternehmer. Und wenn ich dann zu dem Entschluss komme, dass ich für diese Geschäftsreise in Business fliegen sollte, ist das doch okay. Nur werde ich dann sicher nicht den teuersten Anbieter nehmen, schließlich ist es "mein" Geld. Vielleicht buche ih auch lieber Eco und mache ein Upgrade.

Stimmt du hast Recht! Business ja (das würde ich grundsätzlich ab 4h zulassen), aber eben das günstigste und die Airline wo ich Meilen sammeln kann! Und ich kenne Beispiele aus dem Forum hier, daß die Airlines sogar bereit sind zu handeln, wenn man sie herausfordert. Leider hat unsere Firma das mieseste Travelmanagement der Welt (kommt mir vor)

OwFlyer, kannst du nicht mehr Firmen leiten! Sehr vernünftige Einstellung!!

Leider gibt's nicht nur Verkäufer, sonder auch Einkäufer, Projektleiter und Ingenieure die nach Asien oder USA reisen. Da spielen die verquollenen Augen nicht so die Rolle. Wie gesagt, ich hatte mir dann immer das Recht rausgenommen: Anreise Samstag, Rückreise Sonntag die Woche drauf, aber selbst das wird nicht mehr toleriert (neuer Chef!)
 
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flysurfer

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06.03.2009
26.000
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Ich würde ja schon davon ausgehen wollen, dass die Veröffentlichung im Intranet anonym erfolgte. Im Sinne von "Leider musste bereits der erste Mitarbeiter abgemahnt werden, die die neuen Richtlinien umgehen wollte."

Eine namentliche Nennung könnte unter Umständen sogar rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, Stichwort Mobbing, das könnte dann zu einer Kündigung mit satter Abfindung führen, da es dem Mitarbeiter nicht zugemutet werden kann, in so einem Umfeld weiterhin zu arbeiten.
 

maniac669

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19.03.2010
744
3
in europa reicht eco meiner meinung nach auch.
Langstrecke nur in Y ist ne zumutung und ich würde mir nen anderen job suchen wenn micht die Firma viel auf Reisen schickt.
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
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Langstrecke nur in Y ist ne zumutung und ich würde mir nen anderen job suchen wenn micht die Firma viel auf Reisen schickt.

Richtig. Wenn ich für die Firma als interkontinentaler Kurierflieger arbeite, ist eine All-Eco-Reiserichtlinie für alle doch eine viel größere Zumutung als wenn ich einmal im Jahr eine Geschäftsreise mache und dabei auch noch mehrere Tage vor Ort bleiben darf. Als flexible Firma würde ich dabei sogar "Deals" machen, etwa einen Mitarbeiter anstatt drei Tage optional fünf Tage (also zum Beispiel übers Wochenende) an einem attraktiven Ziel bleiben lassen, dafür aber mit Eco anstatt Business. Von dem gesparten Geld kann die Firma problemlos die zwei Freizeittage im Hotel bezahlen – ist doch ein feines Incentive.

Hier reden immer alle von Loyalitätsprogrammen für Kunden, dabei ist ein Loyalitätsprogramm für Mitarbeiter doch mindestens genauso wichtig. Gutes Personal ist schwer zu finden, und wenn ich die Besten haben und behalten will, dann muss ich doch auch zusehen, dass sie im Job glücklich und zufrieden sind, sich mit ihrem Arbeitgeber und ihrer Arbeit identifizieren und bereit sind, jederzeit die "extra mile" zu gehen, ohne dass man ihnen das erst auftragen muss.
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Gute Leute, davon sollte man bei Angestellten ausgehen, sollen auch ordentlich Reisen. C-Class ist somit normal. Alles andere finde ich albern, meine Leute sollen ja auch vor Ort entspannt sein. Natürlich sind Flüge innerhalb D auch preiswerter zu haben, jedoch diese Verantwortung obliegt den Angestellten. Alles verantworliche Personen, daher Vertrauen!
 
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nobetterwaytocry

Erfahrenes Mitglied
24.10.2010
682
0
FRA
denn Eco fliegen und mir den Arsch bis zu Erschöpfung aufreissen, das muss nicht sein - dann können die ihren Dreck doch selber machen
I quit but forgot to tell you :)

Nicht das ich dass nicht ein Stueck weit nachvollziehen kann, aber warum wechselst Du nicht in eine andere Firma? Meine Erfahrung ist, dass Unzufriedenheit im Beruf nicht am Arbeitsplatz zurueck bleibt.

Hast Du das Problem denn mal angesprochen?
Mir ging das Langstrecken Y Gezockel mittlerweile schwer auf die Nerven, wobei ich ansonsten worklich super zufrieden bin, also habe ich es vorgestern angesprochen. Ergebniss: Ueberhaupt kein Problem. Ab jetzt alles ueber 6 Stunden in C. Kein Problem solange der Preis nicht "unreasonable" ist. Wenn kein "unreasonable" Preisunterschied besteht, auch kuerzer in C.
Fuer mich heisst das in Zukunft weniger Y und auch weniger LH und *. Wenn ich woanders die C guenstiger bekomme und den SEN halten kann ist das fuer mich OK.
 

sultanbinaber

Erfahrenes Mitglied
15.07.2009
524
105
FRA
ein sehr interessantes Thema hier!
Die 4h-Regelung bei Fluegen scheint recht haeufig vorzukommen, steht auch bei meinem AG in der Richtlinie. Bei Hotels geht es in der Regel mit eigener Auswahl nach Budget, in Punkto Mobilitaet ist der Dienstwagenpool natuerlich den AVs vorzuziehen.

Was mich angeht sind die Reiserichtlinien fuer Azubis/Trainees pauschal nicht gueltig, fuehrt dazu dass ich FRA-AKL standesgemaess in Y geflogen bin (y)
(allerdings keine strenge "guenstigst"-Vorgabe, also Airline- und Routingwahl sofern nicht unverhaeltnismaessig teurer)


Und jetzt ganz was exotisches: Reiserichtlinien meiner Uni fuer Studenten!
(Betrifft fahrten zu Promo-Veranstaltungen, insb. Ausbildungsmessen etc.)
DB 2. Klasse, Flug nur in besonderen Faellen und wenn guenstiger. Mietwagen gibt es nicht, selbst wenn guenstiger, weil fuer die Buchhaltung zu kompliziert. Hotels werden selbst gesucht und gebucht, Budget liegt bei 100E pro Nacht (=Rate, keine sonstigen Erstattungen). Keine Spesen. Auf der Messe gibt's dann noch nen Gutschein fuer eine Wurstsemmel :D
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.143
3.123
Und jetzt ganz was exotisches: Reiserichtlinien meiner Uni fuer Studenten!
(Betrifft fahrten zu Promo-Veranstaltungen, insb. Ausbildungsmessen etc.)
DB 2. Klasse, Flug nur in besonderen Faellen und wenn guenstiger. Mietwagen gibt es nicht, selbst wenn guenstiger, weil fuer die Buchhaltung zu kompliziert. Hotels werden selbst gesucht und gebucht, Budget liegt bei 100E pro Nacht (=Rate, keine sonstigen Erstattungen). Keine Spesen. Auf der Messe gibt's dann noch nen Gutschein fuer eine Wurstsemmel :D

Finde ich fuer studentischen Hilfskräfte generös. Die meisten würden privat nicht einen Bruchteil von 100 Euro für ein Hotel ausgeben (hätte ich als Studi damals auch nicht, es gab überall Verbindungshäuser) und 2te Klasse Bahn ist doch aucb ok.