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genauso ist es und auch nur der dort genannte Zug ist verbindlich, alles andere nicht...Auf der Fahrkarte (ober Teil auf dem A4 Ausdruck) steht meines Wissens nur ein Zug als verpflichtender Zug.
genauso ist es und auch nur der dort genannte Zug ist verbindlich, alles andere nicht...Auf der Fahrkarte (ober Teil auf dem A4 Ausdruck) steht meines Wissens nur ein Zug als verpflichtender Zug.
Nein du kannst früher auch fahren.Besteht bei der ÖBB Sparschiene auch eine Zugbindung für den Nahverkehr?
ja klar.Ich würde gerne den Fernverkehrsteil weglassen und eine frühere Nahverkehrsverbindung nehmen. Ist das möglich?
ÖBB meinte:Wann und wie lange gilt dieses Ticket
Dieses Ticket gilt nur am Gültigkeitstag und in den gebuchten Zügen. Beides steht auf
dem Ticket.
Bei Nahverkehrszügen können Sie einen früheren oder späteren Zug
nehmen.
In allen anderen Zügen ist dieses Ticket ungültig.
Sie können Ihre Fahrt zwischendurch nicht unterbrechen.
Verpassen sie aufgrund eines verspäteten Zuges einen Anschlusszug, fahren Sie mit den
nächsten möglichen Zügen zu Ihrem Zielbahnhof. Lassen Sie sich die Verspätung gegebenenfalls von unseren Zugbegleitern bestätigen.
Sparschienetickets sind persönliche Tickets, unabhängig von der Art und Weise wie Sie
diese Tickets erhalten. Sie lauten auf den oder die Namen der Reisenden, die Sie beim
Buchungsvorgang angeben. Bei der Ticketkontrolle weisen die auf dem Ticket angeführten Reisenden einen Lichtbildausweis mit Altersnachweis vor.
Können Sie sich nicht ausweisen oder stimmen die Namen der Reisenden nicht mit den
Namen auf dem Ticket übere
in, kommen die Regelungen des Punktes
A.3.2 [➙
15
]
für
Reisende ohne gültigem Ticket zur Anwendung.
offiziell sagt die ÖBB dass es nicht geht, also für die gesamte Strecke inklusive dem Nahverkehrsteil Zugbindung besteht. Bei mir hat auf Nachfrage am Bahnhof oder beim Zugpersonal aber bisher noch jeder gesagt im NV sein dass in Ordnung... ich würde es einfach machen.Ich habe leider via google nichts gefunden:
Besteht bei der ÖBB Sparschiene auch eine Zugbindung für den Nahverkehr?
Konkret geht es um die Strecke Innsbruck-Wörgl (EC)- Saalfelden (Nahverkehr). Ich würde gerne den Fernverkehrsteil weglassen und eine frühere Nahverkehrsverbindung nehmen. Ist das möglich?
FALSCH! Siehe oben! Du darfst EINEN (gut in Wien mag da noch eine spanne drinnen sein) früheren Nahverkehrszug nehmen!offiziell sagt die ÖBB dass es nicht geht
Beim Nahverkehr ist eher eine "Streckenbindung" sprich du darfst keine Umwegsfahrt machen. Je nach kullanz (und vorhanden sein) des Zugbegleiter könnte auch ein "logisch bessere" Verbindung gehen wenn sie sagen wir mal von den km her fast keinen unterschied macht.also für die gesamte Strecke inklusive dem Nahverkehrsteil Zugbindung besteht.
Gibt es hierfür eine Quelle (Link)? Ich finde es mit dem Handy leider nichtNein du kannst früher auch fahren.ja klar.
NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN!! Wieder ein neues Kapitel in "Keine Ahnung beim DB Personal" nur weil die offensichtlich keine Ahnung von den Bedingungen haben ist das Ticket nicht ungültig. Und die Story vorher ohne Begründung schon den Ausweis einzukassieren zeugt ja auch nicht gerade von sachlichen Argumenten sondern erfüllt eher den Tatbstand der Nötigung. Das einzige was ich mir notiert hätte wären die Namen vom Zugpersonal gewesen. Meinen Ausweis hätte ich denen nicht ausgehändigt. Die Beschwerde bei eiber übergeordneten DB Stelle wäre dem beteiligten Personal sicher gewesen. Diese Arroganz von manchem Zugpersonal muss endlich mal zu Konsequenzen führen. Sowas ist aus Kundensicht absolut inakzeptabel.So heute hat es mich auch erwischt. Gebucht Frankfurt Flughafen --> Cheb, gefahren: Flughafen --> Würzburg mit einem ICE später als dem aufgedruckten.
Die Schaffnerin hat erst den Barcode gescannt (vom Handy), sich den Ausweis geben lassen und dann noch weiter auf ihrem Gerät rumgesucht und schließlich gesagt, dass das Ticket nicht gültig sei, da es sich um einen "Sparpreis" handelt und dieser daher die Zugbindung für "ihren Zug" benötige. Sie wusste auch "sofort" bescheid, da sie "heute schon so einen Fall hatte" und "da sogar ihren Chef gefragt hat" und das Ticket definitiv nicht gültig wäre. Auf eine Diskussion hat sie sich nicht eingelassen, sondern "Ihren Ausweis habe ich ja schon, da kann ich gleich die Fahrpreisnacherhebung erfassen". Alles weitere solle ich "dann direkt mit denen von der CD" klären, da hätte die Deutsche Bahn gar nix mit zu tun. Dass ich natürlich die Reklamation der Nacherhebung mit der DB klären muss und nicht mit der CD ging wohl genauso wenig in ihren Kopf wie dass es auch andere "Sparpreise" gibt als den der DB...
Habe also jetzt gleich online reklamiert (übrigens erstaunlich, dass man online Nachzahlen könnte, aber nicht wegen Verspätung Erstattung machen lassen kann....).
Ich bin gespannt was bei raus kommt...
Bei mir hat die Nacherhebungsstelle damals sogar in ihrem Antwortbrief behauptet, dass die Schaffnerin Recht habe und eine Zugbindung bestünde. Dass allerdings "in diesem Fall ausnahmsweise auf eine Forderung verzichtet" werde.Die Fahrpreisnacherhebungsstelle wird das Verfahren nach Darlegung von dir einstellen. Nervig, aber leider gibt es keinen anderen Weg. Namen aufschreiben und so finde ich verzichtbar - führt eh zu nichts. In meinem Brief von der Bahn gab es nicht einmal eine Entschuldigung.
Also ein Brief an den Bahncomfortservice hat schon einiges gebracht. Ich bekam ein freundliches Entschuldigungsschreiben mit einem Gutschein zurück. Dort schrieb man mir auch dass man den Vorgang intern weitergeleitet habe. Nach etwa 1 Woche kam dann ein weiteres Schreiben. Dieses Mal aus Berlin aus der Abteilung für Vorstandsangelegenheiten. Es enthielt wiederum eine Entschuldigung sowie weitere Gutscheine. Es war handschriftlich mit Tinte unterschrieben. Also ich kann nicht behaupten dass man die Beschwerde nicht ernst genommen habe. Interessant fand ich auch die unaufgefordert mitgschickten Gutscheine. Ich habe nie welche gefordert. Ich wollte nur eine schriftliche Stellungnahme.Die Fahrpreisnacherhebungsstelle wird das Verfahren nach Darlegung von dir einstellen. Nervig, aber leider gibt es keinen anderen Weg. Namen aufschreiben und so finde ich verzichtbar - führt eh zu nichts. In meinem Brief von der Bahn gab es nicht einmal eine Entschuldigung.
KorrektKurze Frage: Bei CD-Tickets (Sparpreisen) bringt eine Deutsche Bahncard gar nichts, oder? Also keinen Rabatt, stimmts?
Gut zu wissen, an die wende ich mich dann auch, falls es nochmal passiert. Danke!Also ein Brief an den Bahncomfortservice hat schon einiges gebracht. Ich bekam ein freundliches Entschuldigungsschreiben mit einem Gutschein zurück. Dort schrieb man mir auch dass man den Vorgang intern weitergeleitet habe.
Bei mir passiert schon etwas, aber halt nicht bei Sparpreisen wie dem First Minute Europe. Bei teureren Tarifen wird was abgezogen, wenn man BahnCard mit Rail plus auswählt.Dennoch kann man beim Online-Kauf die Bahncard als eine von vielen Rabattkarten artig auswählen. Passieren tut aber nichts Erkennbares, zumindest bei meinen grenzüberschreitenden Fahrten CZ-D nicht.
In diesem Fall nein, den hätte ich planmäßig ca. 1,5 Stunden verpasst (real noch mehr, da wir +45 hatten...) - das hat sie allerdings nicht thematisiert bzw. überhaupt angesprochen. War die erste Fahrt, die ich so gebucht habe, dass ich den Grenzzug nicht erwischen könnte, glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass das der Grund war.