Quarantäneflucht, aber wohin?

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Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
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BSL
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...Reisen ist absolut sicher...

Vielleicht kannst Du mal für alle Reisewilligen ein gutes Wort bei den ausländischen Behörden einlegen, dass sie die Grenzen für Touristen wieder öffnen. Dann bräuchte es den Thread nämlich nicht, wo man Möglichkeiten austauscht, aber letztendlich die Reiseziele an einer Hand abzählen kann ;)
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Sollte man nicht versuchen, Ansteckungen nach Möglichkeit zu vermeiden in dem man jetzt gerade nicht reist? Jedenfalls nicht zum Vergnügen? Das sollte man doch unterstützen und nicht umgehen?
Luftikus sagt es deutlich: Das Vergnügen ist es, das die Ansteckungen verursacht. Das hatte ich angesichts der vielen Maßnahmen, die vor allem das Vergnügen einschränken aber wenig sonst, schon immer in Verdacht. :confused:
 
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ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
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FMO, AMS
Die Ansteckung ist wie ein Schneeballsystem. Je mehr Kontakte man hat, je mehr Leuten man begegnet, desto höher ist das Risiko sich oder andere anzustecken. Beim Reisen begegnet man besonders vielen Leuten.
Abgesehen davon möchte ich nicht in irgendeiner Ferne in einem Lockdown oder gar mit Corona stranden.
Wo begegne ich in den hier besprochenen Urlauben besonders vielen Leuten? Ich glaube, dass ich bei 2x Einkaufen im Supermarkt, 3x zum Bäcker und 1x mit Bus und Bahn ins Büro pro Woche mehr Menschen begegne als wenn ich 2 Wochen zu Zweit im Auto durch Namibia oder Costa Rica fahre, und in FeWo und vereinzelt in Hotels übernachte! Die die hier schreiben haben glaube ich keine Kreuzfahrt oder Cluburlaub im Blick.
Und übrigens bin ich nach dem Urlaub, je nach Reiseziel auch zusätzlich vor dem Urlaub, zu einem selbst zu zahlenden Test verpflichtet, der mir sagt wie ich dran bin.
Ich wüsste nicht, dass das auch für jeden fünften Supermarktbesuch gilt.
 

DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Luftikus sagt es deutlich: Das Vergnügen ist es, das die Ansteckungen verursacht. Das hatte ich angesichts der vielen Maßnahmen, die vor allem das Vergnügen einschränken aber wenig sonst, schon immer in Verdacht. :confused:


Stimmt aber, deshalb darf man trotz ausgeklügelter Hygienekonzepte nicht ins Restaurant und nicht zum Anzüge kaufen gehen. Aber man darf in vollen Bahnen und Bussen stehen und braucht hier nichtmal einen Mindestabstand.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Zunächst mal ganz lieben Dank für die gedanklichen Vorschläge.
Diese werde ich in den nächsten zwei drei Tagen geistig durchforsten.
Da sind richtig gute Ideen dabei.

Über mein Ergebnis werde ich nach dem14.01. berichten, denn zu diesem Tag fallen in einigen Ländern Einreiseänderungen in einigen Ländern, z.B. Indonesien.
Es war wirklich so, dass ich etwas dem Tunnelblick "es gibst nichts" unterlag.

Meine Absicht war es nicht, eine Diskussion der Verantwortung über das Reisen zu dieser Zeit hervorzurufen. Das war nicht der Zweck oder Sinn meiner Frage.
Hätte ich nach Reiserisiken gefragt, dann sähe das anders aus.

Anfang der 90er bin ich für ein Jahr "ausgestiegen". Damals sagten das Umfeld zu mir und meiner +1 "das kann man doch nicht machen", "das geht doch nicht", "was ist, wenn ihr krank werdet", "ihr könnt doch niemanden zu Hause erreichen", dort gibt es wilde und gefährliche Tiere" etc..

Mit Corona verhält es sich ähnlich. Ja, es gibt es und es könnte gefährlich sein, das erkenne ich an. Bei der genaueren Betrachtung der letzten 12 Monate und der "gesundheitspolitischen Entscheidungen" habe ich meine eigene Anschauung dazu. Genau so, wie ich mir die Welt anschaue um eine eigene Weltanschauung zu haben.

Wahrscheinlich reise ich verantwortungsvoller, als sich manch einer "zu Hause" verhält, ich versuche es wenigstens.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Wir haben jetzt ein Jahr Corona und manche hier stellen sich immer noch doof? Vielleicht sollte man mal langsam überlegen, wo man selber die Ansteckungsmöglichkeiten reduzieren kann? Menschenmengen in jeder Hinsicht sollte man meiden. Wie an Flughäfen, in Flugzeugen und Zügen, Kreuzfahrtschiffen und so weiter. Erschütternd, wie wenig manche Leute mitdenken. Und mit Vergnügen verbieten hat das ebenso wenig zu tun.
 
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Kamel

Erfahrenes Mitglied
31.01.2019
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Südbaden
Stimmt aber, deshalb darf man trotz ausgeklügelter Hygienekonzepte nicht ins Restaurant und nicht zum Anzüge kaufen gehen. Aber man darf in vollen Bahnen und Bussen stehen und braucht hier nichtmal einen Mindestabstand.

Und wehe, es geht einem dabei mal die Brille kaputt, der Optiker hat natürlich geschlossen...
 

Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
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Hamburg
Stimmt aber, deshalb darf man trotz ausgeklügelter Hygienekonzepte nicht ins Restaurant und nicht zum Anzüge kaufen gehen. Aber man darf in vollen Bahnen und Bussen stehen und braucht hier nichtmal einen Mindestabstand.

Also ich fahr dazu quer durch die Großstadt und habe, weder bei dem einen noch bei dem anderen Transportmittel, beengte Verhältnisse feststellen müssen. Und ich nutze z.B. eine der meistgenutzten Buslinien.

Und wozu braucht man einen Anzug im Home Office? Bzw. das Essen kann mitgenommen werden und der Anzug nach Hause bestellt, oder Vorort abgeholt werden. Das viele deutsche Unternehmen, auch während der Pandemie, das Internet oder Social Media zu nutzen wissen, beschleunigt nur einen Trend der sowieso statt fand. Aber das ist gänzlich Off Topic.

Ich würde derzeit auch nicht verreisen, aber im Frühling zumindest Europa versuchen. Venedig nachholen z.B..
 

Kubi

Erfahrenes Mitglied
21.03.2013
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Münsterland
Meine Meinung, Corona ist sicher eine Ernst zu nehmende Erkrankung. Aber mit Sicherheitskonzepten, wie sie Hotels, Restaurants und Flugzeuge(Busgate nehme ich mal aus, das dürfte es in Coronazeiten m.M. nach nicht geben) möglich, kann man eine relativ große Sicherheit herstellen. Zumindest eine Sicherheit, die eine Ansteckung zumindest so unwahrscheinlich macht, dass ich einen Verbot von Hotels, Restaurants, Flügen als nicht verhältnismäßig, bei den v.g. Sicherheitskonzepten, ansehen würde. 100 % Sicherheit gegen Infektionen gebe es nur, wenn es gar keine menschlichen Kontakte mehr geben würde. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und dann wären wir keine Menschen mehr. Ich will sagen, wir dürfen unter den o.g. Prämissen m.M. nach Menschen das Reisen einfach nicht verbieten. OK, Strandpartys gehen jetzt nicht. Aber mit Sicherheitskonzept im Flieger und in den Hotels einen Natururlaub zu verbringen, sollte nicht verboten werden. Das ist ein unverhältnismäßiger Eingriff ins Private und in Grundrechte. Da bin ich eher auf dem Level der amerikanischen Eigenverantwortung. Das muss jeder selbst entscheiden, keine staatliche, preußische (oder jetzt mehr: bayrische Bevormundung). Die Zeiten sollten eigentlich vorbei sein. Wer nicht reisen möchte, soll einfach zuhause bleiben. Bitte auch hier nicht im Forum die ganzen Belehrungen und Totschlagsargumentation, dass Reisende andere Menschen gefährden. So pauchal ist das Kokolores. Bitte etwas mehr Leben und Leben lassen. Und nicht mit dem Finger auf andere zeigen.DANKE!
 

Afreaka

Erfahrenes Mitglied
29.01.2017
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2.224
SCN/AJY
Ich werfe mal den Oman in den Ring.

Einreisen sind wieder möglich. Die zu schluckende Kröte wäre die einwöchige Quarantäne nach Ankunft inklusive Trackingarmband, aber der TO scheint ja einige Wochen Reisezeit zu haben. Belohnt wird man dann mit einem leicht zu bereisenden Land mit wunderbaren, unaufdringlichen Menschen. Ich war bereits dreimal dort auf einem roadtrip.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Bitte auch hier nicht im Forum die ganzen Belehrungen und Totschlagsargumentation, dass Reisende andere Menschen gefährden. So pauchal ist das Kokolores. Bitte etwas mehr Leben und Leben lassen. Und nicht mit dem Finger auf andere zeigen.DANKE!

Die Zahlen gehen nach oben. Da gehört es einfach auch dazu, sich über das Große, Ganze Gedanken zu machen. Man heizt eine Pandemie eher an, wenn man reist und dabei zwangsweise in Kontakt mit mehr anderen kommt. Es geht gerade um die Dinge, die nicht "verboten" sind aber trotzdem "nicht geboten". Das kann man für sich selber durch Nachdenken erkennen. Und das scheint hier völlig zu fehlen. Wenn die Zahlen nicht runtergehen und immer neue Leute sich anstecken, betrifft es eben auch uns alle und nicht nur ein paar Reisefans.
 

regata100s

Erfahrenes Mitglied
10.12.2011
402
259
Möchte hier auch noch für meinen Zweitwohnsitz Brasilien Werbung machen.

Die Einreise ist momentan auch nur mit negativem PCR-Test möglich, einmal vor Ort finde ich allerdings die Lage sehr entspannt. Alles ist relativ offen, im täglichen Leben sind wenige Einschränkungen zu bemerken. Man setzt hier sehr stark auf Eigenverantwortung. Je nachdem wo Du bist ist die Maske maximal eine Empfehlung. Außer im Flugzeug und am Airport - da ist die Maske Pflicht. Du entscheidest also in weiten Teilen selbst, ob Du die Maske für notwendig erachtest oder nicht.

Die Hotels sind derzeit relativ wenig gebucht, der Euro-Real-Kurs extrem vorteilhaft und das Wetter im Südamerikanischen Sommer natürlich super. Allgemein hatte ich das Gefühl der Service in Brasilien ist super wie selten zuvor. Viele Servicekräfte berichten das sie sehr froh sind endlich wieder arbeiten und Geld verdienen zu können.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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Also ich fahr dazu quer durch die Großstadt und habe, weder bei dem einen noch bei dem anderen Transportmittel, beengte Verhältnisse feststellen müssen. Und ich nutze z.B. eine der meistgenutzten Buslinien.

Und wozu braucht man einen Anzug im Home Office? Bzw. das Essen kann mitgenommen werden und der Anzug nach Hause bestellt, oder Vorort abgeholt werden. Das viele deutsche Unternehmen, auch während der Pandemie, das Internet oder Social Media zu nutzen wissen, beschleunigt nur einen Trend der sowieso statt fand. Aber das ist gänzlich Off Topic.

Ich würde derzeit auch nicht verreisen, aber im Frühling zumindest Europa versuchen. Venedig nachholen z.B..

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Wie gesagt, die eigene subjektive Vorstellung sollte man nicht als generelle Maxime vorne anstellen.

Im Übrigen ist a) nicht jeder im Home Office - ich zB nicht einen Tag in 2020 und auch keinen Tag in 2021 - und b) geht es niemanden etwas an, wann ich mir was kaufen möchte. Es geht einfach nur darum, dass die Maßnahmen weder geeignet, noch angemessen oder verhältnismäßig sind. Ich bezweifle, dass auch nur ein Bruchteil der Infizierten, insbesondere der Risikogruppen, aus der Gastronomie oder dem Einzelhandel ihre Infektion eingefangen haben.

Ich kann keinen Anzug abholen oder liefern lassen, weil Anzüge passen sollten und nicht jeder mit einem völlig unpassenden Anzug von der Stange wie ein Trottel rumlaufen möchte. Aber wie gesagt, wie und was ich wann einkaufe, geht niemanden etwas an, ebensowenig, ob ich selber kochen will, mein Essen liefern lassen oder einfach endlich wieder in einem Restaurant sitzen möchte. In 2020 war ich mehrfach gezwungen von Bayern nach ÖSterreich oder in die Schweiz fahren zu müssen, nur um Essen gehen zu können. Aberwitzig! 600km für ein Abendessen!

Ich muss mich für meine Grundrechte nicht rechtfertigen. Und aus diesem Grunde kann ich jeden verstehen, der die Schnauze voll hat und verreisen will. Bucht was das Zeug hält, macht die Flieger voll, ab in eine sorgen- und corona-stress-freie Zeit, in den Süden, unter Palmen und ans Meer.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
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Eine Kollegin hatte Kuba angesteuert und war sehr angetan.
Auch die Hygienekonzepte in der Anlage haben wohl sehr überzeugt.
Stets präsent aber nie aufdringlich.
Die Auslastung war minimal, also auch sehr angenehm.

Ich hoffe im März wieder nach DK zu können. Unser Haus steht alleine, ich kann anderen Menschen wunderbar aus dem Weg gehen.
Das gelingt mir hier eher schlecht.
Letztlich muss jeder für sich wissen, ob man verreist oder eben nicht.
 
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DerSenator

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08.01.2017
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Genau dieses Denken meinte ich. Klingt verantwortungslos und egozentrisch. Wegen solcher uneinsichtigen und unkooperativen Leute wie Dir braucht man die ganzen Verbote erst.
Dann fahr doch ins Erzgebirge?

Grundrechtseinschränkungen aufgrund von Menschen, die die Aufrechterhaltung ihrer Grundrechte fordern? Gehts noch?
Ich bin weder uneinsichtig noch unkooperativ. Aber ich sehe es nicht ein was hier passiert. Insbesondere nicht, wie leichtfertig und applaudierend viele die erheblichen Einschränkungen ihrer Grundrechte, für die Tausende ihre Leben geopfert haben, hingeben, nur weil die Politik sich an jedem vermeintlichen Strohhalm klammert, entgegen jeglicher Ratschläge wieder Lockdowns produziert, die Wirtschaft mit Affenzahn gegen die Wand fährt und viele nur rufen "bitte weiter so, bitte noch mehr Grundrechtseinschränkungen! Juhu!".

Ich fahr sicher nicht ins Erzgebirge. Im Übrigen sind touristische Reisen innert der BRD untersagt.

Jeder Bundesbürger, der die BRD verlässt und ausreist, senkt das Infektionsgeschehen und die Infektionszahlen. Je weniger Bürger hier sind, desto weniger können sich anstecken. Eine Ansteckung auf den Malediven sollte bei 0% liegen. Reisen ist also eher kooperativ und verantwortungsbewusst. Aruba statt Altenheim. Polynesien statt Pflegeheim. Seychelllen statt Spital. ;)
 

Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
4.082
6.106
BSL
Jeder Bundesbürger, der die BRD verlässt und ausreist, senkt das Infektionsgeschehen und die Infektionszahlen. Je weniger Bürger hier sind, desto weniger können sich anstecken. Eine Ansteckung auf den Malediven sollte bei 0% liegen. Reisen ist also eher kooperativ und verantwortungsbewusst. Aruba statt Altenheim. Polynesien statt Pflegeheim. Seychelllen statt Spital. ;)

Dann aber bitte auch dort bleiben! ;)
 
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skyblue99

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24.08.2019
4.889
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Es geht um gesunden Menschenverstand, nicht um Grundrechtseinschränkung. Komm mal wieder runter.

Was ist das denn dann, was hier gerade abgezogen wird? Dass du aktuell nicht verreisen willst, ist ja komplett okay und greife ich auch nicht an, zum Glück ist das ja jedem selbst überlassen, wie ich gestern schon geschrieben habe. Aber dass hier nicht an Grundrechten rumgespielt wird, ist einfach eine Lüge.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.525
1.854
Ist das Thema hier Reisen oder Grundrechte oder die Einschränkungen derer in D?
Verlegt das doch in G&dW.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.950
10.821
irdisch
Es geht um Quarantäne-"Flucht". Dieses Verhalten darf man ja wohl in Frage stellen? Ich bin dafür, dass alle an den gleichen Ort flüchten, auch gerne ohne Maske, und dann schön Party machen bis sich das Problem wie von selbst löst.
 

DerSenator

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08.01.2017
7.441
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MUC/INN
Es geht um Quarantäne-"Flucht". Dieses Verhalten darf man ja wohl in Frage stellen? Ich bin dafür, dass alle an den gleichen Ort flüchten, auch gerne ohne Maske, und dann schön Party machen bis sich das Problem wie von selbst löst.

Der erste Post liest sich nicht danach, als wollte der TE einer staatlichen angeordneten Quarantäne entgehen, sondern vielmehr, dass er den "Lockdown" als eine Quarantäne empfindet und bezeichnet und daher wohl eher dem "Lockdown" und der deprimierenden Situation hierzulande (plus Winter) entfliehen möchte. Entsprechend sucht er passende Reiseziele in Länder, die "geöffnet" sind und möglichst wenige Einschränkungen haben. So habe ich das zumindest verstanden.