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Die LH wird sich wahrscheinlich auf Streik und höhere Gewalt berufen, wodurch die Positionierung verhindert wurde. Aber vielleicht irre ich mich auch und sie zahlen einfach. Würde mich aber wundern.
Das wäre IMHO sehr dünnes Eis.
Die LH wird sich wahrscheinlich auf Streik und höhere Gewalt berufen, wodurch die Positionierung verhindert wurde. Aber vielleicht irre ich mich auch und sie zahlen einfach. Würde mich aber wundern.
Wie meinen?
Ich erbitte dringenst PM mit Details über ebensolche Hochschulabsolventen in der IT Branche.
Das wäre IMHO sehr dünnes Eis.
Was soll ich darauf antworten? Grüne, gelbe, große, kleine? Du könntest zwar auch selbst googeln, aber bitte: https://www.get-in-it.de/magazin/gehalt/statistikFür 40.000 EUR? Was sind das für IT'ler mit Hochschulabschluss?
Ich tippe mal, sie werden mehr kriegen. Und ratet mal, was danach mit den Fluggastgebühren für die Sicherheitskontrolle passiert?
Was soll ich darauf antworten? Grüne, gelbe, große, kleine? Du könntest zwar auch selbst googeln, aber bitte: https://www.get-in-it.de/magazin/gehalt/statistik
Und das sind DURCHSCHNITTSWERTE. Hint: München <> Brandenburg!
In Österreich ganz normales junior Gehalt
Völlig richtig, und was genau bedeutet das für die anderen Gebiete in denen gestreikt wurde?Eben, Durchschnittswerte. In Rhein-Main definitiv höher. Bachelor Abschluss ohne Berufserfahrung ab 48.000€ im Jahr. Und die Kopfjäger treiben das mit jedem Jahr Erfahrung und Stellenwechsel ganz schnell hoch.
Völlig richtig, und was genau bedeutet das für die anderen Gebiete in denen gestreikt wurde?Richtig! Es ist deutlich weniger. Verdi aber fordert 40k€ flächendeckend.
Und selbst wenn der Hochschulabsolvent ein paar € mehr im Monat bekäme, wäre es noch immer genau die Aussage die ich getroffen habe.
Aber mal ganz ehrlich gesagt die Forderung „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ ist doch regional gesehen an Ungerechtigkeit kaum zu überbieten! Denn es gilt nun mal nicht gleiche Lebenshaltungskosten überall.Was im übrigen am Bestreben der AG liegt, die erstmals einen bundesweiten Tarifvertrag aushandeln wollten. Dass man das als Gewerkschaft natürlich dankend annimmt und dann eben auch sofort den Grundsatz "gleichen Lohn für gleiche Arbeit" in die Forderung aufnimmt, ist nur logisch.
Deshalb kommt es eben zu den prozentual sehr hohen Forderungen. Allerdings gab es hierüber auch innerhalb der Tarifkommission sehr kontroverse Debatten, am Ende haben sich aber die Bundesländer, die bisher den niedrigeren Stundenlohn haben, durchgesetzt.
In BW z.B. wurde bereits vor zwei Jahren ein Stundenlohn von 20€ gefordert, der Abschluss lag dann bei 2,7% im ersten Jahr und nochmal 2,8 im zweiten.
Aber mal ganz ehrlich gesagt die Forderung „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ ist doch regional gesehen an Ungerechtigkeit kaum zu überbieten! Denn es gilt nun mal nicht gleiche Lebenshaltungskosten überall.
Das ist uns viele Linke und Gewerkschafter nie verstehen werden: Gleich ist nicht automatisch gerecht!
Aber zurück zum Thema, wenn wir schon anerkennen, dass wir uns im Entgeltbereich von Hochschulabsolventen bewegen, wäre es naheliegend, Beamte einzusetzen und die Phase des „Geld sparen durch Outsourcing“ für beendet und gescheitert zu erklären.
Zum anderen: Beamte an den Kontrollstellen werden auf Dauer immer teurer sein.
[...]
Was man auch nicht vergessen darf, ist das Thema Krankheitskosten und Pensionslasten für Beamte. Bei 23.000 Angestellten werden die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung in Berechnungen eingepreist, so dass das alles betriebswirtschaftlich keine Rolle spielt. Für Beamte sieht das etwas anders aus, zum einen hinsichtlich Beihilfe und Zahlung der Bezüge bei längerer Krankheit, zum anderen hinsichtlich Pensionären.[...]
Die Frage ist doch vorher schon, ob überhaupt für alle Tätigkeiten Beamte einsetzbar wären. Für die Kontrollen nach § 5 LuftSiG ok, das kann man zur Aufgabe der BPol mit eigenem Personal erklären. Was ist aber bei Beauftragung von Sicherheitsunternehmen mit Aufgaben nach §§ 8, 9 LuftSiG, bei denen nach meinem Verständnis der Flugplatzbetreiber bzw. die Fluggesellschaft Auftraggeber ist.![]()
darf man fragen, um was es ich in dem Koffer gehandelt hatte und ob man dich irgendwie um Informationen bzw. Details gebeten hatte um was es sich handeln könnte?
Ich wüßte nicht wie ich mich bei so einem Trubel verhalten sollte. Proaktive Hilfe anbieten oder ruhig stehen und alles über sich erstmal ergehen lassen.
Haben sie dich über das Vorgehen informiert?
Ich hatte bisher nur einmal einen positiven Sprengstofftest nach nem Handabstrich, selbst bei der Wiederholung. War auch sehr unangenehm. Gelöst wurde es durch 2 nette BPols und die Auflösung das es wohl die Inhaltsstoffe eines Erfrischungstuchs (von LH) waren.
IMHO kein Grund, Personen sichtbar öffentlich zu posten ... diese (und das Sicherheitspersonal) haben auch Rechte gemäß DSGVO.Man merkt maximale Frustration von beiden Seiten.