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Nee, ich bleibe nicht wach, ich schlafe erst mal dann, wenn ich müde bin. Dann starte ich ausgeschlafen, wann immer das ist.
Das würde bei mir dazu führen, dass ich nachmittags 4 Stunden schlafe und dann nachts um 3 Uhr wach bin. Genau das ist für mich Jetlag, aber hier geht es ja um Wege, wie man Jetlag vermeiden kann.Nee, ich bleibe nicht wach, ich schlafe erst mal dann, wenn ich müde bin. Dann starte ich ausgeschlafen, wann immer das ist.
Und was hast du davon, also was machst du um 3 Uhr nachts? Wenn ich beruflich unterwegs bin, sind die Termine meistens tagsüber und im Urlaub bin ich inzwischen auch lieber bei Tageslicht unterwegs (Natur, Sightseeing usw.). Daher ist mein Ziel i.d.R. nicht um 3 Uhr wach zu werden.Ja, ich bin dann nachts um 3 wach, aber ausgeschlafen und kann dann den nächsten Tag gut bis zum Abend durchstehen. Wenn ich erst wach bleibe, bin ich nach dem Schlaf wie gerädert und werde den folgenden Tag gar nicht richtig wach. Jeder ist halt auch unterschiedlich. Generell als Nachtmensch bin ich mit dem Schlafrhythmus eh flexibel, da die Gesellschaft das so verlangt.
Logisch: Wenn man von 24 Stunden 8 Stunden schläft, ist man 16 Stunden wach. Ab 3 Uhr morgens hält man demnach bis 19 Uhr durch. Ohne dreifachen Espresso am späten Nachmittag würde ich dann beimn Geschäftsessen in die Suppe fallen ...Wenn ich um 3 Uhr wach bin, stehe ich aber den nächsten Tag auch nicht gut bis zum Abend durch, also so bis 23 Uhr. I.d.R. würde ich aber halt versuchen, wach zu bleiben um dann am nächsten Tag in den Rhythmus zu kommen.
Und ich dachte schon, dass ich mir das einbilde. Dass es nach Osten schlimmer ist, als nach Westen...Nach Kalifornien habe ich gar kein Jetlag, da bin ich sofort in der Zeit, Probleme habe ich nur mit Australien/Neuseeland.
Ich sage ja, jeder ist anders. Ich döse dann nachts noch bis um 6 und bin dann relativ munter den ganzen Tag. Ich habe ja selten Termine nach 18 h, insofern ist Abendessen und Bett um 20 theoretisch ok. Nach Kalifornien habe ich gar kein Jetlag, da bin ich sofort in der Zeit, Probleme habe ich nur mit Australien/Neuseeland.
Rein pharmakologisch ist Tryptophan die Vorstufe von Serotonin/Melatonin, welche als Schlafhormon fungieren. Es gibt von 2022 eine Metaanalyse mit einer Reihe von Limitierungen, die einen Positivnutzen beschreibt. Ansonsten ist die Studienlage aktuell uneindeutig. Da es sich um eine Aminosäure handelt, deren Aufnahme über den Darm reguliert wird, kann es zumindest nicht abhängig machen. Probieren geht also über Studieren.Tryptophan 250 mg(rezeptfrei) als Einschlaf-Durchschlafhilfe.
Hat jemand praktische Erfahrungen?
Soll als" Einstieg" im Vergleich zu den bekannten(teils rezeptpflichtigen) Medikamenten die beste Option sein.
Quelle: Schlafmedizinisches Zentrum Charite,,Berlin
Trink ein Glas Rotwein und gut isses.Tryptophan 250 mg(rezeptfrei) als Einschlaf-Durchschlafhilfe.
Hat jemand praktische Erfahrungen?
Soll als" Einstieg" im Vergleich zu den bekannten(teils rezeptpflichtigen) Medikamenten die beste Option sein.
Quelle: Schlafmedizinisches Zentrum Charite,,Berlin
Die Rotweinzeiten sind bei mir leider vorbeiTrink ein Glas Rotwein und gut isses.