SWISS Flug wird zur Demütigung, Behandlung 3. Klasse in C

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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
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Erst wenn alles gesagt wurde, und zwar von jedem.

Dann läuft es sich allerdings von selber tot.

Na denn: ich finde auch, der Kai0815 soll sich nicht so aufregen. Meine Güte - ist doch wurscht was die denken oder auch nicht. Auch wenn die FAs unprofessionell agiert haben: das sind halt auch nur Menschen und wären wir alle perfekt, dann .... (das wäre doch mal ein nettes Thema).

Und Jungs (und Mädels): IHR HABT PROBLEME !!!!

So - jetzt erkläre ich mich zu "jedem" und beantrage, dass alles gesagt ist.

Kann jetzt der Letzte das Licht ausmachen?

PS: Was ist nun, gibt es einen Gähn-Smiley oder ist der auch wie der SEN/HON Popcorn-Smiley nur für die Elite???
;)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.891
13.306
FRA/QKL
Beim OP kann ich nicht lesen, dass er sich für was "Besseres" hält, nur weil er sein Ticket selbst bezahlt. Bei Ihnen kann ich aber Beileidigungen gegen andre Teilnehmer und falsche Unterstellungen lesen! Kein Wunder geniesst der OP Sympathie und Sie nicht!
Offensichtlich ist deutsche Sprache schwere Sprache. Aber das macht nichts, ist hier für viele ein Problem. ;)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.891
13.306
FRA/QKL
aber hallo! was ist den das für ein ton hier im forum! (n) ich glaub ich sitz im falschen film! lass doch den op seine meinung mitteilen! :sick:
Die Beiträge von Statuskunde sagen ja jetzt schon alles über ihn aus:

wieso denn BMI? was ist das?

Und kurze Zeit später

doppelte meilen bei miles minus less ist noch immer viiiiiiel weniger als einfache meilen bei bmi. also eine doppelte verarsche. loooooool

Das passt natürlich perfekt zum OP in diesem Thread... :rolleyes:
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Die mehrfache Betonung, dass das Ticket selbst bezahlt sei impliziert schon, dass er andere, die auf Firmenkosten reisen nicht für ebenbürtig hält !

Nö. Es ist nur eine andere Sache ob man seine Tickets mit eigenen Geld bezahlt, oder ob sie einem nach Firmenrichtlinie zu stehen.

Wenn sie dir als Angestellter zustehen, verstehe ich dies als Teil deiner Arbeitsplatzbeschreibung, für die Mühen die dir dein Job macht. Du hast in der Regel nicht die Möglichkeit diesen Teil deiner Entlohnung in anderen Dingen anzulegen (Gold, Auto, Ehefrau oder Alkohol etc.). Du denkst auch in der Regel nicht weiter darüber nach, du denkst ja auch in der Regel nnicht über das Notebook nach das dir dein Arbeitgeber zur Verfügung stellt (bitte verschont mich jetzt davon das ihr da alle Ausnahmen seit).

Wenn du die Tickets selber (mit eigenen Geld) bezahlst, dann stehen dir eben all die anderen Optionen zur Verfügung - das ist der Unterschied (es ist also eine bewusstere Entscheidung).

Ich kenne übrigens eine Menge Angestellte die wild werden wenn der AG keine innerdeutschen C Tickets zahlt (von Langstrecke ganz zu schweigen) wenn es dann aber in den Urlaub geht werden die Meilen (die ihr Arbeitgeber bezahlt hat) benutzt oder billigst Y gebucht - auch nach Australien. Dies obwohl die Gehälter Bezahltickets locker zu lassen würden - aber wenn alle Optionen zur Verfügung stehen wird das Geld eben nicht für C oder F eingesetzt.

Das du nicht so bist ist mir klar.
 
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sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Nö. Es ist nur eine andere Sache ob man seine Tickets mit eigenen Geld bezahlt, oder ob sie einem nach Firmenrichtlinie zu stehen.

Wenn sie dir als Angestellter zustehen, verstehe ich dies als Teil deines "Lohnes" für die Mühen die dir dein Job macht. Du hast in der Regel nicht die Möglichkeit diesen Teil deiner Entlohnung in anderen Dingen anzulegen (Gold, Auto, Ehefrau oder Alkohol etc.). Du denkst auch in der Regel nicht weiter darüber nach, du denkst ja auch in der Regel nnicht über das Notebook nach das dir dein Arbeitgeber zur Verfügung stellt (bitte verschont mich jetzt davon das ihr da alle Ausnahmen seit).

Wenn du die Tickets selber (mit eigenen Geld) bezahlst, dann stehen dir eben all die anderen Optionen zur Verfügung - das ist der Unterschied (es ist also eine bewusstere Entscheidung).

Ich kenne übrigens eine Menge Angestellte die wild werden wenn der AG keine innerdeutschen C Tickets zahlt (von Langstrecke ganz zu schweigen) wenn es dann aber in den Urlaub geht werden die Meilen (die ihr Arbeitgeber bezahlt hat) benutzt oder billigst Y gebucht - auch nach Australien. Dies obwohl die Gehälter Bezahltickets locker zu lassen würden - aber wenn alle Optionen zur Verfügung stehen wird das Geld eben nicht für C oder F eingesetzt.

Das du nicht so bist ist mir klar.

Lohn = eigenes Geld!

Ein Firmenticket ist allerdings nie ein Teil meines Lohnes wenn ich auf Geschäftsreise bin und eine Entschädigung für meine Mühen schon garnicht, sondern der Arbeitgeber will dass ich meinen Job am Ort XY mache.

Irgendwie muss ich dorthin befördert werden. Je nach Dauer muss ich auch einmal in 24 Stunden schlafen um dann am Einsatzort einigermaßen ausgeruht sein und dafür stellt mir der AG die Beförderung zur Verfügung!

Ihr habt ja schräge Ansichten tzzz.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Lohn = eigenes Geld!

Nur das du über diesen Teil des eigenen Geldes eben nicht selber verfügen kannst, daher habe ich hier "Lohn" auch in Anführungszeichen gestellt. Ein Firmenticket ist sicher nicht Teil deines Lohnes, aber das Reisen in C kann dies durchaus sein, vergleichbar mit sagen wir mal, einen A6 als Firmenwagen, anstelle des Polos/Golfs.

Und Rambuster meinte das das herrvorheben der Tatsache das man sein Ticket selber zahlt impliziert, das die Firmenflieger eben jenen Selbstzahlern nicht ebenbürtig sind - ist natürlich Quatsch, da ist man sich selbstverständlich ebenbürtig. Lediglich der Entscheidungsprozess, sein Geld für C od. F Tickets auszugeben ist ein anderer.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Nur das du über diesen Teil des eigenen Geldes eben nicht selber verfügen kannst, daher habe ich hier "Lohn" auch in Anführungszeichen gestellt. Ein Firmenticket ist sicher nicht Teil deines Lohnes, aber das Reisen in C kann dies durchaus sein, vergleichbar mit sagen wir mal, einen A6 als Firmenwagen, anstelle des Polos/Golfs.

Lufthansa sollte den A380-Kutschern das Gehalt kürzen, schließlich bekommen die Piloten einen gewissen Teil ihres Lohns bereits dadurch, dass sie das größte und modernste Passagierflugzeug der Welt fliegen dürfen. ;) Eben ein A380 (A8) anstelle eines A320 (A2).
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Nachdem ich Langstrecke in C für berufliche Aufgaben als "normal" ansehe, stimme ich beim ersten Teil nur begrenzt zu.

Es ändert aber nichts an der vollkommen richtigen Aussage, dass es völlig egal ist ob private oder Firma.
 
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bettina7411

Erfahrenes Mitglied
23.04.2011
766
1
VIE
Gentlemen, also wirklich. Wenn mein Arbeitgeber will, dass ich etwa in XY mache, muss ich dort hin kommen. Und C zahlt er deswegen, damit ich ausgeruht bin (wenn er schlau ist), weil er mich ja nicht um viel Geld irgendwo hinschickt damit ich dort schlechte Arbeit leiste.
Viele Arbeitgeber sind nur bei solchen Dingen extrem "gönnerhaft" und versuchen den Arbeitnehmern einen Blackberry als "Goodie" zu verkaufen. Aber Du bekommst denn deswegen, damit du rund um die Uhr für Mails erreichbar bist.

... Liste beliebig fortsetzbar ...
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Gentlemen, also wirklich. Wenn mein Arbeitgeber will, dass ich etwa in XY mache, muss ich dort hin kommen. Und C zahlt er deswegen, damit ich ausgeruht bin (wenn er schlau ist), weil er mich ja nicht um viel Geld irgendwo hinschickt damit ich dort schlechte Arbeit leiste.
Viele Arbeitgeber sind nur bei solchen Dingen extrem "gönnerhaft" und versuchen den Arbeitnehmern einen Blackberry als "Goodie" zu verkaufen. Aber Du bekommst denn deswegen, damit du rund um die Uhr für Mails erreichbar bist.

Moment, also wenn ein Arbeitgeber im Metallgewerbe seinen Drehern die allergeilsten, tollsten, modernsten, teuersten und besten computergesteuerten Drehbänke für die Produktion hinstellt, dann sind die doch sicher auch Teil ihres "Lohns", weshalb die IG Metall entsprechenden Nullrunden zweifellos zustimmen wird, oder nicht? ;)
 
Y

YuropFlyer

Guest
Moment, also wenn ein Arbeitgeber im Metallgewerbe seinen Drehern die allergeilsten, tollsten, modernsten, teuersten und besten computergesteuerten Drehbänke für die Produktion hinstellt, dann sind die doch sicher auch Teil ihres "Lohns", weshalb die IG Metall entsprechenden Nullrunden zweifellos zustimmen wird, oder nicht? ;)

Eine tolle Arbeitsumgebung kann tatsächlich ein Grund sein, mit etwas weniger Lohn zufrieden zu sein. Die zusätzlich gewonnene Erfahrung, immer mit dem neusten Equipment arbeiten zu können, ist auch etwas wert. Natürlich macht das nicht den riesigen Unterschied aus, aber wenn das Arbeitsmaterial stimmt, können gewisse Lohneinbussen von vielen Arbeitnehmern in Kauf genommen werden. Wer alleine auf den Lohn schaut, wird meiner Erfahrung gemäss oftmals wenig glücklich, wenn das Arbeitsumfeld nicht stimmt.
 

statuskunde

Gesperrt
21.08.2011
31
0
Die mehrfache Betonung, dass das Ticket selbst bezahlt sei impliziert schon, dass er andere, die auf Firmenkosten reisen nicht für ebenbürtig hält !

er hat das zwar nicht so geschrieben. ich pflichte ihnen aber bei, dass der selbstzahler höher zu werten ist als der gratis flieger auf geschäftskosten. da haben sie vollkommen recht, lieber kollege :D lool
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Lufthansa sollte den A380-Kutschern das Gehalt kürzen, schließlich bekommen die Piloten einen gewissen Teil ihres Lohns bereits dadurch, dass sie das größte und modernste Passagierflugzeug der Welt fliegen dürfen. ;) Eben ein A380 (A8) anstelle eines A320 (A2).

Ne die dürfen den A380 ja auch nicht privat nutzen ;-)
 

bettina7411

Erfahrenes Mitglied
23.04.2011
766
1
VIE
Eine tolle Arbeitsumgebung kann tatsächlich ein Grund sein, mit etwas weniger Lohn zufrieden zu sein. Die zusätzlich gewonnene Erfahrung, immer mit dem neusten Equipment arbeiten zu können, ist auch etwas wert. Natürlich macht das nicht den riesigen Unterschied aus, aber wenn das Arbeitsmaterial stimmt, können gewisse Lohneinbussen von vielen Arbeitnehmern in Kauf genommen werden. Wer alleine auf den Lohn schaut, wird meiner Erfahrung gemäss oftmals wenig glücklich, wenn das Arbeitsumfeld nicht stimmt.

Natürlich. Stimme ich 100% zu. Aber das ist Bestandteil der - naja, nennen wir es "Atmosphäre". Und nicht Bestandteil der Entlohnung. Teil der Entlohnung sind Sachaufwendungen, wie etwa das ich einen Firmenwagen privat nutzen darf oder ich mein Diensthandy auch privat nutzen darf (ohne die Verbindungsentgelte oder gar Teil des Grundentgelts zu übernehmen). Aber ein gutes Hotelzimmer auf Dienstreise ist keine Entlohnung - auch wenn ich mir am Flachbildfernseher in Dolby Souround am Abend eine 3Sat Doku über das Leben von Silberfischen anschaue. Ebensowenig sind es Flugtickets in welcher Klasse auch immer, usw.

Zwischen "warum arbeite ich dort oder da" und "Entlohnung" ist schon ein Unterschied. Natürlich würde ich es mir zwei mal überlegen irgendwo zu arbeiten wenn man sagt "naja bei uns ist es üblich bis 200 km mit dem Poolfahrad zurückzulegen, ab 200 km darf man dann in einer Kiste im Güterwagon reisen". Aber trotzdem sind Flüge, Zugtickets oder Hotelübernachtungen kein Lohnbestandteil. Aus meiner Sicht ...
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
C fliegen ist nicht Teil des "Lohnes" mir fiel nur kein besseres Wort in dem Moment ein, es Teil der Arbeitsplatzbeschreibung. Ändert aber nichts an der Tatsache das Arbeitnehmer eben in der Regel nicht frei über das Budget der Reisekosten verfügen können, und es auch jederzeit nach oben (oder unten) anpassen können - das macht da in der Regel der Arbeitgeber.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.443
3.556
... - auch wenn ich mir am Flachbildfernseher in Dolby Souround am Abend eine 3Sat Doku über das Leben von Silberfischen anschaue.

Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, was passiert, wenn dir während der Sendung ein Lampenschirm ins Gesicht fällt. Je nachdem, was für ein Film es war, den du gerade geschaut hast, kann es sich um einen Arbeitsunfall handeln oder nicht.

ARBEITSRECHT / Sexunfall = Arbeitsunfall?
 

bettina7411

Erfahrenes Mitglied
23.04.2011
766
1
VIE
Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, was passiert, wenn dir während der Sendung ein Lampenschirm ins Gesicht fällt. Je nachdem, was für ein Film es war, den du gerade geschaut hast, kann es sich um einen Arbeitsunfall handeln oder nicht.

Falls mir so etwas passieren würde, würde ich das gegenüber Arbeitgeber und Versicherung wohl nicht ganz so deutlich beschreiben. Ich wäre halt dann nach dem Duschen ausgerutscht oder so ...
 

Kai01

Erfahrenes Mitglied
31.01.2010
447
11
zw. LEJ und DRS
Hallo,

vielleicht interessiert es den ein oder anderen. LX hat sich in einen persönlichen Schreiben für den Mist der da gelaufen ist entschuldigt. LX hat sich entschlossen 10 000 Meilen meinen M&M Konto als Entschuldigung gutzuschreiben.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.159
3.514
ZRH / MUC
Glückwunsch.

1.) Ging das extrem schnell
2.) Wurdest Du extrem großzügig entschädigt.

Ich glaube, ich muss bei meinen Beschwerden den Ton anpassen. Bin bei LX / LH wohl einfach zu lieb ;)