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Genau, bei der einen Art Energie zu erzeugen wird auf die schwer zu recycelnden Grundstoffe hingewiesen. Bei der anderen wird in Kauf genommen, das ein Anteil eben nicht recycelt werden kann. Zudem kann dieser Anteil auch noch Folgeschäden verursachen.
Man sollte natürlich das Recyceln in 2 Arten unterteilen. Einmal das Recyceln, des Werkes bzw. der Anlage. Hier sind alle Objekte gleich schlecht oder gut recyclebar. Die Bodenplatte des Kohlekraftwerkes oder AKW ist ähnlich schwer zu recyceln wie die Bodenplatte der Windkraftanlage. Ja die Blätter einer Windkraftanlage enthalten diverse Grundstoffe, welche aufgrund ihrer Festigkeit schwer in Einzelteile zurückversetzt werden können. Aber es geht erst einmal. Auch die Zellen einer PV Anlage sind erstmal recyclebar. Da könnte man sich darauf einigen, das erst einmal alle Arten von "Objekten zur Stromerzeugung" recycelt werden können. Die 2te Art der Unterteilung ist der Grundstoff zur Erzeugung von Strom. Die Bewegung der Luftmassen, Wassermassen oder die Sonneneinstrahlung brauchen erst einmal nicht recycelt werden. Die Abfallprodukte beim Verbrennen von Kohle, da heißt das Recycling "loswerden in die Atmosphäre". Die Abfallprodukte aus AKW´s, hier heißt das Recycling "loswerden unter der Erde". Und nein es gibt noch keinen Dual Fluid Reaktor, welcher keinen Abfall produzieren würde, hier gibt es ein Patent, aber keinen Prototypen, welcher bewiesen hat, das es wirtschaftlich betrieben werden kann. Btw. ist die Dual Fluid Energy Inc. stark Deutsch geprägt. Und deren Forschung von deutschen Steuergeldern bezahlt.
Aber es ist wie bei jeder Diskussion. Hier wird dann gerne das Abfallprodukt bei einem Windkraftwerk (Rotorblätter) mit dem Abfallprodukt CO2 eines Kohlekraftwerkes verglichen. Das "böse" Windkraftrad ist schwer zu recyceln, genau wie das Kohlekraftwerk. Aber das ist doch auch nicht der Grundgedanke der emissionsfreien Stromerzeugung. Hier geht es um die Abfallprodukt während des Betriebes und leider können hier Kohle und Atom schlecht mit Wind/Wasser/Sonne mithalten.
Zu meiner Eingangsfrage gab es leider auch noch kein Feedback. Das Gute ist ja, das man mit Atomenergie einen niedrigen Strompreis verbindet. Aber ist das wirklich so? Subventioniert liegt wohl die kWh eines neuen AKW bei ca. 4 Cent. Ohne Subventionen zwischen 11-15 Cent. Mit Entsorgung, Wartung und Co. sicherlich bei XX Cent.
Das wirklich Problem der erneuerbaren Energien ist doch der Platzbedarf. Wie bekommen wir den gelöst, hier heißt es dann wieder Verzicht. Langfristig kann wohl eine kWh aus erneuerbaren Energien kostengünstiger vom Endkunden gekauft werden als aus Kohle oder AKW.
Kann auch sein, das hier andere Infoquellen zitiert werden. Ich ziehe meine Schlüssel aus meiner Bubble und die ist nicht richtig objektiv, da hier ein großer Stellenwert der Nachhaltigkeit für den Planeten zukommt. Leider eben nicht nach dem Motto, heute "günstig" gelebt und morgen dann das 3 fache "bezahlen". (wenn das dann noch geht mit dem "bezahlen")
Man sollte natürlich das Recyceln in 2 Arten unterteilen. Einmal das Recyceln, des Werkes bzw. der Anlage. Hier sind alle Objekte gleich schlecht oder gut recyclebar. Die Bodenplatte des Kohlekraftwerkes oder AKW ist ähnlich schwer zu recyceln wie die Bodenplatte der Windkraftanlage. Ja die Blätter einer Windkraftanlage enthalten diverse Grundstoffe, welche aufgrund ihrer Festigkeit schwer in Einzelteile zurückversetzt werden können. Aber es geht erst einmal. Auch die Zellen einer PV Anlage sind erstmal recyclebar. Da könnte man sich darauf einigen, das erst einmal alle Arten von "Objekten zur Stromerzeugung" recycelt werden können. Die 2te Art der Unterteilung ist der Grundstoff zur Erzeugung von Strom. Die Bewegung der Luftmassen, Wassermassen oder die Sonneneinstrahlung brauchen erst einmal nicht recycelt werden. Die Abfallprodukte beim Verbrennen von Kohle, da heißt das Recycling "loswerden in die Atmosphäre". Die Abfallprodukte aus AKW´s, hier heißt das Recycling "loswerden unter der Erde". Und nein es gibt noch keinen Dual Fluid Reaktor, welcher keinen Abfall produzieren würde, hier gibt es ein Patent, aber keinen Prototypen, welcher bewiesen hat, das es wirtschaftlich betrieben werden kann. Btw. ist die Dual Fluid Energy Inc. stark Deutsch geprägt. Und deren Forschung von deutschen Steuergeldern bezahlt.
Aber es ist wie bei jeder Diskussion. Hier wird dann gerne das Abfallprodukt bei einem Windkraftwerk (Rotorblätter) mit dem Abfallprodukt CO2 eines Kohlekraftwerkes verglichen. Das "böse" Windkraftrad ist schwer zu recyceln, genau wie das Kohlekraftwerk. Aber das ist doch auch nicht der Grundgedanke der emissionsfreien Stromerzeugung. Hier geht es um die Abfallprodukt während des Betriebes und leider können hier Kohle und Atom schlecht mit Wind/Wasser/Sonne mithalten.
Zu meiner Eingangsfrage gab es leider auch noch kein Feedback. Das Gute ist ja, das man mit Atomenergie einen niedrigen Strompreis verbindet. Aber ist das wirklich so? Subventioniert liegt wohl die kWh eines neuen AKW bei ca. 4 Cent. Ohne Subventionen zwischen 11-15 Cent. Mit Entsorgung, Wartung und Co. sicherlich bei XX Cent.
Das wirklich Problem der erneuerbaren Energien ist doch der Platzbedarf. Wie bekommen wir den gelöst, hier heißt es dann wieder Verzicht. Langfristig kann wohl eine kWh aus erneuerbaren Energien kostengünstiger vom Endkunden gekauft werden als aus Kohle oder AKW.
Kann auch sein, das hier andere Infoquellen zitiert werden. Ich ziehe meine Schlüssel aus meiner Bubble und die ist nicht richtig objektiv, da hier ein großer Stellenwert der Nachhaltigkeit für den Planeten zukommt. Leider eben nicht nach dem Motto, heute "günstig" gelebt und morgen dann das 3 fache "bezahlen". (wenn das dann noch geht mit dem "bezahlen")